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Der Newsblitz für Gesundheit und Familie (18.10.17)

Datum:

Von Sonja Benesch

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18. Oktober 2017

  • Die Pest bricht in Madagaskar aus; und das in Großstädten.
  • Langzeitstudie von über 25 Jahren über regelmäßigen Sport. Leider wurde das Ernährungsverhalten nicht gleichzeitig miterforscht oder zumindest aufgezeichnet. Dann wären die Ergebnisse wohl zu gut gewesen.
  • Forschung legt nahe, dass Nahrungsergänzungsmittel bei schwangeren das Risiko verringern, dass die Kinder an Autismus erkranken. Natürlich wird die extreme Verbreitung von Autismus weiterhin als Mysterium von der Industrie und dem Kartell betrachtet werden.
  • In Britannien werden Schulkinder per Nasenspray gegen Grippe geimpft, was ziemlicher Humbug ist, und die Eltern sollen einfach nur noch einen Erlaubniszettel unterschreiben. Die Promi-Dame Katie Hopkins sagt dazu Bullshit. Von wegen „Herdenimmunität“, meint sie, denn ihr Kind ist kein Viech. Anscheinend schwächen Grippeimpfungen im Laufe der Zeit das Immunsystem. Echte Studien über Wirksamkeit sind Fehlanzeige und irgendwelche Vergleiche mit anno dazumal oder der dritten Welt zählen nicht.
  • Zusammenhang festgestellt (aber noch nicht als kausal belegt) zwischen Haare Färben bei Frauen und Krebsraten.
  • Also doch: Täglicher Konsum von Cannabis erzeugt physische Abhängigkeit. Nach Alkoholismus ist „cannabis use disorder“ in den USA inzwischen das zweithäufigste Problem. Ein statistischer Zusammenhang (noch nicht als kausal belegt) zwischen ständigem Konsum und Gewalt ist
  • Eine neunjährige Studie hat nun den Warburg-Effekt bestätigt; Zucker scheint tatsächlich Krebs zu verschlimmern, d.h. Tumorwachstum und Aggressivität. Und: 57% der teuren, zugelassenen Krebsmedikamente sind nutzlos.

27. September 2017

  • Sanitäter verletzen sich immer häufiger wegen übergewichtigen Patienten und müssen inzwischen mit extra-schweren Dummies üben. Da helfen wohl nur noch Steroide – für die Sanitäter….
  • Vermont, der vielleicht libertärste US-Bundesstaat, versucht das Gesundheitssystem auf den Kopf zu drehen: Ärzte werden bezahlt, wenn der Patient gesund wird/bleibt.
  • Alle mal festhalten: Die erwachsenen Amish People in den USA haben eine Krebsrate von nur 1,9 Prozent.
  • Die WELT bringt die gruselige Zahl von 68% mehr Fällen an Peniskrebs (kein Scherz) durch HPV-Erreger, die bei Frauen Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Es werden aber keine absoluten Zahlen in dem Artikel genannt. Die Zahl wird wahrscheinlich sehr gering sein, aber nichtsdestotrotz will man jetzt Eltern bedrängen, auch den Söhnen die teure Impfung verpassen zu lassen: Bis zu 470 Euro für den reinen Impfstoff, plus die Arzthonorare für Beratung und die Impfung. Und das ganze mal drei. Man weiß noch nicht einmal, ob durch die Impfungen die Krebsraten zurückgehen werden. In Britannien gab es 2014 ganze 600 Fälle von Peniskrebs.

23. September 2017

  • 125 steckten sich in Disneyland mit Masern an und es gab eine hysterische Berichterstattung. Wichtiges Detail das „vergessen wurde“: Die Hälfte der Leute die sich ansteckten, waren geimpft.
  • Ist eine App tatsächlich zuverlässiger als die Pille?
  • In Großbritannien müssen Raucher und Übergewichtige bald ins Bootcamp, bevor sie bestimmte Leistungen von ihrer Krankenkasse erhalten. Solche Zustände werden auch bald anderswo herrschen.
  • Aus der Kategorie „Warum man niemals einen Narzissten heiraten sollte“: Alex Jones‘ Exfrau wird trotz Jury-Entscheidung immer noch kaum Zugang zu ihren eigenen Kindern gestattet. Jones scheint die Kinder schon richtiggehend programmiert zu haben:

  • Stress kann zum „Broken-Heart-Syndrom“ führen. Es gibt also wissenschaftliche Erklärungen für solche Mechanismen, genauso wie für den Zusammenhang zwischen Stress und Krebs. Um vorzubeugen braucht es eine breite Strategie, genauso für den Fall das eine Erkrankung schon aufgetreten ist. Bitte fernhalten von Quacksalber-Konzepten wie der Germanischen Medizin etc. Sowas liefert weder eine Erklärung für den Hergang eines Problems noch funktionierende Ideen zur Heilung.
  • Charmanter Hochstapler, der angeblich schon mal zu Alpha Centauri gereist war, behauptete er könne in Skype-Sessions Krebs heilen. Solche Typen geben der Pharmaindustrie und der Politik wieder jede Steilvorlage. Der günstigste Preis für seine Skype-Sessions lag bei £90 für 15 Minuten. Das entspricht dem täglichen Lohn gewöhnlicher Angestellter.
  • Gwyneth Paltrow gibt sich zickig in einem neuen Interview über Kritik an ihrer Marke „Goop“. Ihre ehemalige Köchin meinte sarkastisch, sie aß fast nichts außer Gras, was sich dann aber doch etwas verbessert hätte.

20. September 2017

  • Teenager sollten sich tunlichst fernhalten von Cannabis. Komplett. Es dauert eigentlich bis 25 Jahre, bis das Gehirn ausgereift ist. Als regelmäßiges Mittel zum Sich-besser-fühlen oder „Alk-Ersatz“ ist es auch ungeeignet.
  • Eine kritische Glyphosat-Studie von Gilles Seralini wurde von einer Fachpublikation wieder zurückgezogen. Der Verantwortliche bei der Publikation war mal auf Monsantos Gehaltszettel. In Büchern wie „Genbombe“ findet man Erklärungen darüber, dass viele Profiteure der Branche es gar nicht unbedingt böse meinen, sondern nur erschlagen wurden von Monsantos Studien (LKW-Ladungen voll davon). Natürlich sind Interessenkonflikte auch immer eine Geldsache und ohne Transparenz geht gar nichts.
  • Inzwischen gibt es sehr viele Youtuber mit Sixpack-Bauchmuskeln die generelle Gesundheits-, Training- und Ernährungstipps geben. Natürlich sind ein Sixpack und ein niedriger Körperfett-Wert Anzeichen für Disziplin und Gesundheit, aber es kann auch bedeuten, dass der/die jeweilige Youtuber/-in mit Steroiden nachhilft und seinen eigenen Tipps gar nicht folgt. Der Markt ist hart umkämpft und sehr niedrige Körperfettwerte gelten inzwischen als absolutes Muss, um konkurrieren zu können. Schummelei ist gang und gäbe, weil diese Leute natürlich ihren Lebensunterhalt bestreiten möchten. Gerade bei Frauen sind Steroide natürlich ein heftiges Risiko und immer häufiger gibt es Berichte von Szenevertreterinnen, die die Reißleine gezogen haben: Sie hatten keine Periode mehr, fühlten sich lausig die ganze Zeit, sahen aber vor der Kamera super aus. Bei den Männern sind Steroide in gemäßigten Dosen laut Studien wenig gefährlich und ermöglichen, dass Fitness-Youtuber  ständig mit weniger als 10% Körperfett glänzen können ohne dass ihr Testosteron in den Keller rauscht. Wer weiß, wieviele von denen ganz normales Bodybuilding-Training machen und eine normale Bodybuilding-Ernährung machen, aber vor der Kamera etwas anderes erzählen und Trends bedienen.
  • Neue Studien warnen vor Aluminium in Impfstoffen und einem möglichen Zusammenhang mit Autismus. Die Industrie wird natürlich kontern mit LKW-Ladungen an Papier mit eigenen Studien, die so umfangreich sind dass nicht einmal die Regierung das alles wirklich prüfen kann. Denn sobald ein Link mit Autismus tatsächlich einmal bewiesen ist, würden die Großkonzerne ins Nirvana geklagt werden. Es gibt offiziell nur dumme Ausreden darüber, warum Autismus ein solch großes Problem geworden ist. Aktuell gibt es einen massiven Skandal bei der US-Behörde CDC. Angeblich wurden Risiken systematisch vertuscht.
  • Entwarnung bei künstlichen Süßstoffen. Experten, die sich wirklich um Gesundheit sorgen, haben sich durch sehr viele Studien gewühlt und sind der festen Überzeugung, dass keine Gefahr besteht. Allerdings wurden nicht alle neueren Stoffe analysiert wie z.B. Sucralose. Auch mal schön, wenn etwas mal nicht heikel ist. Trotzdem werde ich keine Light-Softdrinks trinken.
  • Amerikanische Teens haben immer später Sex, erste Erfahrungen mit Alkohol, verdienen später ihr erstes Geld und machen immer später ihren Führerschein. Früher gab es zwar mehr Exzesse, wie regelmäßig besoffene Typen die mit ihren 350PS-Muscle Cars Unfug trieben, aber heutzutage ist die Entwicklung der Leute einfach erheblich verzögert. Gewisse Dinge, die zum Erwachsenwerden dazugehören, sind den Teens inzwischen zu hoch.
  • „Größeres Problem als Krebs“: Die WHO warnt, dass die Resistenz gegen Antibiotika zu einem globalen Risiko geworden ist. Irgendwelche neuen Sachen seien kaum auf dem Radar und künftig könnten Menschen wieder an simplen Dingen sterben wegen Infektionen, die man nicht mehr in den Griff bekommt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt und davon ausgeht, dass dies mit der beabsichtigten Bevölkerungsreduktion zusammenhängt.
  • Die Briten trauen Impfstoffen nicht mehr. Inzwischen sind Vietnamesen stärker geimpft als Briten. Natürlich gerät dann das Establishment in Panik und macht Verweigerer pauschal für Ausbrüche von Masern und Tote verantwortlich. Natürlich gibt es immer noch keine Studien von der Industrie, die geimpfte und ungeimpfte Kinder heute in unseren Ländern vergleichen.
AlexBenesch
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