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Pädophilie unter normalen Bürgern zersetzt seit Jahrzehnten das Land

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Kommentar

Es sind nicht nur elitäre Politiker, Geschäftsleute und Adelige, die Kindesmissbrauch begehen. Schon lange schätzen Bundeskriminalamt und diverse Experten die Dunkelziffer auf 300.000 Fälle pro Jahr, was über 800 Fällen pro Tag entspricht. Wenn mal wieder ein Kind von Ermittlern gerettet wird, wie in den letzten Tagen nach einer Öffentlichkeitsfahndung, dann ist dies zwar ein Erfolg, aber statistisch gesehen ein Tropfen auf dem heißen Stein. Den Massenmedien ist dies einen kleinen Artikel wert. Die alternativen Medien geben sich damit überhaupt nicht ab, solange der Täter keinen Migrationshintergrund hat, nicht zu elitären Kreisen gehört, solange die Sache keinen Zusammenhang hat mit der Grünen Partei oder mit staatlichem Aufklärungsunterricht.

Mein Video „Ein viel größeres Problem als Migranten-Sextäter“ führte zu manchen sinnfreien, pseudo-empörten Kommentaren. Ich würde angeblich das Migrantenproblem ausblenden und verharmlosen. In Wirklichkeit berichte ich regelmäßig über das Problem der Sextäter mit Migrationshintergrund, setze es aber in Relation zu dem viel häufigeren Kindesmissbrauch durch einheimische „Biodeutsche“. Entweder es mangelt manchen Leuten an grundlegendem Verständnis von Logik und Argumenten, oder es handelt sich nur um bewusst an den Haaren herbeigezogenen Beschwerden. Diejenigen, die in ihrer Echokammer aus hirntoten Facebook-Gruppen, COMPACT-Magazin und ähnlichem Agitprop verkehren, sind wohl diejenigen, die am schnellsten abwinken und verharmlosen bei dem Problem des einheimischen Kindesmissbrauchs. Es wird so getan, als seien die Dunkelziffern viel zu hoch geschätzt und ohnehin nur eine fiese Masche, um die Aufmerksamkeit von den „Rapefugees“ abzulenken. In Wirklichkeit gibt es diese Statistiken seit Jahren; also schon lange vor der Flüchtlingskrise.

Gerade solche Typen schreien immer am lautesten, wie sie angeblich die Interessen des Volkes im Sinn hätten. Aber sobald der Täter Max Mustermann heißt und nicht Muhammad Muhammad, dann wird der ganz große Kehrbesen ausgepackt und die Sache wird schnellstens unter den Teppich gekehrt.

Das sagt der höchste Fach-Beamte im Land zu dem Thema

Das hatte sich die Redakteurin der WELT Online wohl ganz anders vorgestellt: Ein Interview mit dem Missbrauchsbeauftragten der deutschen Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, sollte sich anscheinend nur um das übliche Gerede drehen über fummelnde Priester, Dunkelziffern und Präventionsmaßnahmen. Stattdessen packte der Herr so richtig aus und spricht die Dinge an, die eigentlich in den Massenmedien als Mythen gelten:

  • Organisierte Kriminalität, die Snuff-Filme produziert, in denen Kinder vor laufender Kamera gefoltert und getötet werden
  • Von tschechischen Prostituierten gekaufte Babies, die systematisch zu Sex-Sklaven herangezogen werden
  • Kriminelle Netzwerke verhindern Prozesse mit allen Mitteln, wie etwa die Tötung von Zeugen im Dutroux-Fall
  • Persönlichkeitsabspaltungen bei Opfern (dissoziative Störung), sodass die Aussagen nicht gerichtsverwertbar sind
  • rituelle Gewalt: “ Wir sind mit Experten, die Opfer aus organisierter ritueller Gewalt begleiten, im Gespräch.“

Natürlich sprach er auch über die vielen „gewöhnlichen“ Fälle von Kindesmissbrauch, die von Politik und Medien wenig beachtet werden.

Fehlende Glaubwürdigkeit + Opportunismus 

Gab es in den „alternativen“ Medien einen Aufschrei, als angebliche Chatprotokolle eines AfD-Abgeordneten veröffentlicht wurden, in denen von Sex mit Kindern fantasiert wurde? Nein. Natürlich nicht. Gab es Berichte, als eine Frau Klage einreichte gegen Donald Trump wegen angebliche Missbrauch als sie noch minderjährig war und ins Umfeld von Jeffrey Epstein geriet? So gut wie keine.

Gibt es einen riesen Aufstand wegen den schätzungsweise 800 Missbrauchsfällen pro Tag in Deutschland? Nein. Natürlich nicht. Es zählt nur die Selbst-Profilierung durch Berichterstattung über ca. 8 Fälle von Sex-Verbrechen am Tag durch Migranten.

Die Zersetzer unserer Gesellschaft sind auch gewöhnliche Bürger aus jeder politischen Richtung. Aber damit generiert man keine Aufmerksamkeit. Jeder, der über Flüchtlinge schreit, genießt sofort Aufmerksamkeit in der neurechten Szene, egal ob derjenige wenig Glaubwürdigkeit in der Angelegenheit besitzt.

Als Jürgen Elsässer noch die berüchtigten Urväter der Frühsexualisierung pries, war er ein 39 Jahre alter führender Antideutscher, beileibe kein junger Linker oder Mitläufer. Für ihn waren die klassische Kleinfamilie und die Unterdrückung junger Sexualität Nährboden für das verhasste Deutschtum und Militarismus. Im Jahr 1998 pries er dahingehend in seinem „Braunbuch DVU“ die Arbeit von Wilhelm Reich. Dieser beklagte die Erziehungsmaßnahmen, die „sich gegen die Sexualität des Kindes richten.“ Die Kinder würden sich später Ersatzbefriedigung suchen in Form von Nationalismus und Militanz. So bilde sich der typische „hässliche Deutsche“ heraus. Genau diese Gedanken griffen die 68er und die Grünen auf, die heute in Elsässers COMPACT-Magazin theatralisch attackiert werden. Auch Erich Fromm wird von Jürgen Elsässer begeistert zitiert:

Dabei kommt einer „nicht durch einschüchternde Verbote beschränkten Befriedigung der genitalen Sexualität“ eine entscheidende Rolle zu. Wenn der genitale Lustgewinn des Kindes unterdrückt wird, beobachtet man später ein Vorherrschen prä-genitaler Triebe, also zum Beispiel der analen Tugenden Sauberkeit, Geiz, Pünktlichkeit, Ordnungswahn etc. – ein untrügliches Zeichen für autoritäre Charaktere.

Die „Fetische“ der Deutschen müssen gebrochen werden, meinte Elsässer in seinem Buch „Vorwärts und vergessen?“ Gemeint sind:

die magischen Kultstätten der bürgerlichen Gesellschaft: Geld und Staat, Nation und Familie. Solange dieser Fetischzauber nicht gebrochen ist, ist an Revolution nicht zu denken.

Heute träumt er anscheinend immer noch von einer Revolution, in der Russland eine bestimmende Rolle einnimmt, nur ist Russland aus taktischen Gründen zum Schein nach rechts gewandert.

Elsässer trommelt heute für Geld, Staat, Nation und Familie. Er lädt russische Polit-Figuren zu seinen „Familienkonferenzen“ ein, die verantwortlich sind für die drakonischen Gesetze gegen Homosexuelle. Solche Gesetze werden getarnt als „Schutz der Jugend vor Verrohung“, also exakt die Ausrede, die Elässer den konservativen Deutschen vorgeworfen hatte, die ihre Kinder zu neuen „hässlichen Deutschen“ großzogen.

Russland und der Ostblock sind seit 1990 eine Hochburg für die Produktion kinderpornografischen Materials. Unzählige Dateien werden auf russischen Servern gehostet. Homosexuelle russische Jugendliche befinden sich in einem juristischen Minenfeld, genauso wie Erwachsene, die mit den Jugendlichen kommunizieren wollen. Transgender-Menschen sollen eventuell keine Führerscheine mehr bekommen. Russland ist außerdem ein Mekka für den Menschenhandel mit Minderjährigen. Kriminelle Gruppen haben meist Kontakte zum Staat, der sich wiederum als Beschützer der Kinder und Moralhoheit aufspielt.

AlexBenesch
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