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Verdacht: Italienischer Geheimdienst bezahlt libyschen Warlord um Flüchtlingsboote bis zur Wahl zu stoppen

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Die Springerpresse berichtet, dass wahrscheinlich die italienischen Geheimdienste über ihre Kontakte in Libyen einen Warlord bezahlt haben, damit keine Gummiboote mit Flüchtlingen mehr starten vor den Wahlen in Italien und Deutschland. Sobald die Wahlen gelaufen sind, kommen wohl die Gummiboote wieder.

„Es gebe Hinweise darauf, dass ein in der Region mächtiger Milizen- und Schmuggelchef die Seiten gewechselt habe.“

Allerhand Experten vermuten, was der Beweggrund gewesen sein könnte und die naheliegende Antwort lautet, dass diese Person bezahlt wurde. Die Italiener verfügen über Geheimdienstagenten in Libyen und haben einen direkten draht zu den Bürgermeistern der bedeutenden Städte.

In Italien ist in wenigen Monaten Wahl und die regierenden Sozialdemokraten sehen ihre Umfragewerte bedroht durch Massen an Afrikanern im Land, die oft Geld erbetteln um sich die Weiterreise nach Deutschland leisten zu können. Die deutschen Bundestagswahlen im September hängen auch zu einem hohen Grad ab von der illusorischen Annahme der Wähler, dass das Schlimmste bei der Migrationskrise überstanden sei. Sind die Wahlen erst einmal gelaufen, werden sich die Gummiboote wieder füllen und evtl. an anderen Orten starten.

Flüchtlinge probieren nun verstärkt, von Marokko aus nach Europa zu gelangen. Die WELT Online zitierte einen Migranten, der mit anderen ein Gummi-Paddelboot kaufen will. Er müsse nur an den Rand der internationalen Gewässer gelangen, „dann kommen die Rettungsboote, und alles ist gut.“ Bereits im Vorfeld (!) werden die Seenotretter informiert. Man müsse nur im Internet suchen bzw. sich an Hilfsorganisationen wenden.

Eine ganze Menge Flüchtlinge kam jetzt plötzlich nach Griechenland aus der Türkei. Das ist wohl Erdogan, der vor allem der Kanzlerin Merkel wenig subtil droht, deutlich mehr Flüchtlinge durchzulassen.

Die Massenmedien berichteten noch kürzlich unter Verweis auf eine dünne und schwammige Meinungsumfrage, dass das Thema Zuwanderung bei den Bundestagswahlen keine allzu große Rolle spielen würde, dann kam die Junge Freiheit mit einer viel deutlicheren Studien die ganz anders klingt und nun schwenken die Massenmedien ein und erklären, die Migrationskrise sei doch die größte Angst der Deutschen.

Der aktuelle Mikrozensus besagt: Ungefähr 23 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen haben einen Migrationshintergrund. 38% der unter Sechsjährigen. Die Einheimischen ohne Migrationshintergrund verlieren jedes Jahr hunderttausende.

AlexBenesch
AlexBenesch
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