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Insider sehen den großen Crash kommen innerhalb der nächsten 24 Monate

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Die Zentralbanken reagierten auf den letzten größeren Crash von 2008 mit mehr aus dem Nichts erzeugter Liquidität und größeren Blasen. Nun geht die US-Zentralbank in die andere Richtung und entzieht dem Markt Liquidität. Zwar erfreuten sich Anleger in den letzten Jahren steigender Aktienkurse, aber inzwischen sehen die großen Insider, was auf uns zurollt:

  • Gerade beginnt die amerikanische Studentenkredit-Blase zu platzen und die US-Regierung versucht einen Bailout durch die Hintertür. Aktienwerte sind momentan genauso absurd hoch wie vor dem Platzen der Tech-Bubble 1999. KKR sieht die USA in zwei Jahren in einer echten Rezession und 1,8 Billionen $ wurden schon von Investoren aus aktiv gemanagten Fonds in passive ETFs und Index Fonds bewegt. Sogar die Springerpresse warnt vor einer „brutalen Neubewertung“ der Aktienkurse und Vermögen. Zinserhöhungen können jederzeit den Absturz auslösen.
  • Sogar die Springerpresse gibt offen zu, dass die Zentralbanken mit 10 Billionen eine Blase aufgepumpt haben, die bald platzen wird. Jetzt werden die Zinsen angezogen und die Crash-Phase startet.
  • Die Schulden-Blase der US-Wirtschaft erdrückt inzwischen alles und die Preise für wichtige Sachen schießen nach oben. Nicht mehr lange bis zum Kollaps.
  • Die Wahrheit über Inflation: Unterhaltungselektronik wird immer billiger (gemessen an der Leistung), aber Wasser, Schulgebühren. Gas, Versicherungen Strom und alles andere, was wichtig ist, wird massiv teurer.
  • Achtung: Die US-Notenbank FED warnt verklausuliert vor Blasen, die sie selbst mitaufgepumpt hat. Außerdem will die Fed nun eine Normalisierung starte, was bedeutet dass man nun dem MArkt Liquidität entzieht. Es ist das verheerende Auf und Ab das wir hier sehen. Der Crash kommt.
  • Anscheinend will Trump niemand anderen als Gary Cohn (Ex-Goldman Sachs) zum nächsten Chef bei der Notenbank Federal Reserve machen. Bin gespannt wie die Trump-Groupies (Infowars etc.) das dann wieder „erklären“ und schönreden. Cohn ist ein Democrat und spendete an Hillary.
  • Soros wettet auf einen Niedergang des Aktienmarktes mit haufenweise Short Positions. Es scheint zwar immer so, als würde Soros den US-Präsidenten hassen, aber Trumps Administration ist ohnehin voll mit Insidern, die sogar schon mit Soros gearbeitet hatten. Aber die Trump-Medien wollen das nicht hören und malen weiter ihr primitives Bild.
  • China hat die Wahl: Entweder platzt jetzt die Blase oder später platzt eine noch größere Blase. Dann steigt der Druck, um militärische Eroberungen zu machen und neue Kundschaft zu gewinnen, die chinesische Produkte kaufen muss. Falls ein Krieg losbricht, sollten die Leute sich daran erinnern, dass westliche Länder fast alles an China verkauft hatten und sich noch mehr haben von chinesischen Spionen stehlen lassen.
  • Trump gräbt den Russen das Wasser ab bei dem europäischen Gas-Markt. Das und der künstlich niedrig gehaltene Ölpreis sind absolut lebensgefährlich für Russland. Im Prinzip war das alles von Skull & Bones eingefädelt: Erst Russland aufbauen, dann in Lebensgefahr bringen, um abenteuerliche Aktionen der Russen zu provozieren. Wie ich angekündigt hatte, werden die Polit-Propagandisten sich bald entscheiden müssen, ob sie Trump oder Putin oder keinem von beiden die Treue halten werden.
  • Im Prinzip machen die Zentralbanken ja immer wieder das Gleiche: Boom-Blase aufpusten und dann einen Crash auslösen. Im Moment scheinen die Zentralbanken alle Weichen zu stellen um den nächsten Crash auszulösen. Draghi von der EZB (auch bekannt als Graf Draghula) erklärt dann noch dreist, er sehe „keine Anzeichen für eine Blase„.
  • Die Aktienmärkte wollen zwar mit Hile von „Circuit Breakern“ (wie die durchbrennende Sicherung im Stromkreis) Flash Crashs verhindern, aber Experten halten es für fraglich, ob so Panikverkäufe und Kursstürze wirkungsvoll verhindert werden können. Die Trader würden einfach versuchen, kurz vor dem Auslösen der Sicherung möglichst schnell zu verkaufen. Das Problem wäre einfach nur ein wenig nach vorne verschoben.
AlexBenesch
AlexBenesch
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