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Russlands Beeinflussungskampage war durchaus real, aber nicht wahlentscheidend. Ob nun einflussreiche Trump-Medien wie Infowars vom Trump-Lager oder von den Russen bezahlt wurden oder nicht, hatte sehr wenig Einfluss auf das Ergebnis. Trump hatte zwar die russische Kampange im Rücken, Hillary dagegen hatte Hollywood, größere Spender, die Illegalen die theoretisch an enigen Orten wählen konnten ohne kontrolliert zu werden, das durchwegs linke Schulsystem zur Beeinflussung der Jungwähler, die Massenmedien usw.
Außerdem präsentierten Investigativreporter wie Greg Palast, die schon vor Jahren den Wahlbetrug der Bush-Kampagne aufdeckten, Enthüllungen über die altbekannten Tricks der Republikaner zur Manipulation der Präsidentschaftswahlen 2016. Wieso stürzen sich die Linken nicht auf die Wahlmanipulation wie damals 2000 bei Bush? Stattdessen steht einzig und alleine die russische Einflusskampagne im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.Die Washington Post veröffentlichte einen Kommentar, laut dem Putin mit seiner Desinformations-Kampagne den USA sogar noch einen Gefallen getan hätte, denn nun ist bekannt wie die Kapazitäten der Russen aussehen und der US-Apparat sichert sich künftig noch viel stärker ab. Ein weiterer hochinteressanter Kommentar in der Washington Post vermutet: Donald Trump ist wahrscheinlich gar kein Russland-Freund und gar nicht naiv, sondern er erzählt der russischen Führung einfach genau das, was sie hören möchte. Er legt Russland herein, genauso wie er zuvor die Medien hereingelegt hat mit seinen Versprechungen über „drain the swamp“ usw.