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Gutachter: Vorfälle der Kölner Silvester-Nacht waren doch geplant

Datum:

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Kommentar

Der Gutachter Rudolf Egg stellte in seiner Analyse für den Untersuchungsauschuss des Landtages von NRW über die Kölner Silvesternach fest, dass die Vorfälle wohl doch geplant waren. Lange wurde dies geleugnet:

„Aber es muss einen harten Kern gegeben haben, die das durchaus geplant haben. Von diesen ist es dann virusartig auf andere Männer übergesprungen.“

Interessant, wie schnell sich Männer, insbesondere Migranten mit temporären Papieren, spontan mitreißen ließen.

Kerngruppe an Tätern der Kölner Silvesternacht ging vor, als seien die Aktionen geplant gewesen. Ihnen gelang es, Landsleute und andere Umstehende zum Mitmachen zu animieren.

Die linken Migrationsfreunde hatten sich nach den schockierenden Ereignissen ihre Talking Points zurechtgebastelt und spulten diese ab. Damit klangen die Vertreter der Migrationslobby, als würden sie alle vom gleichen Zettel ablesen. VICE.com schrieb:

Die Gewalt am Kölner Hauptbahnhof als singuläres Ereignis darzustellen, als Ausnahme, die von außen über das „gute Deutschland“ hereingebrochen ist, schadet von Gewalt Betroffenen mindestens so sehr wie die Verwendung des Begriffs „Antanzen“ für die Art der Übergriffe.

Die Migrationsflüsterer tun sich allerdings schwer, einen Vorfall zum Vergleich zu finden, bei dem die Täter Deutsche ohne Migrationshintergrund waren. Bereits am 1. Januar gingen über 200 Anzeigen bei der Polizei ein, was sich schnell auf 1200 steigerte. Wohlgemerkt handelte es sich bei den Anzeige-Stellern um gewöhnliche Bürger, nicht etwa um eine verschworene Gruppe von AfD-Wählern.

Niemand von Bedeutung hat behauptet oder „so getan“, als ob die Asylanten die „einzigen sexuellen Straftäter“ wären und auf Grund ihres „kulturellen Hintergrunds darauf programmiert“ seien. Es schockiert einfach besonders, dass jemand mit noch ungeklärtem Asylstatus es wagt, in aller Öffentlichkeit Frauen zu attackieren. Wenn einem Asylbewerber in Deutschland Zuflucht und Hilfe gewährt wird, dann erwartet man ein gewisses Maß an Dankbarkeit und man erwartet, dass die Entscheidung über den Asylantrag einen gewissen Druck ausübt, sich an die fundamentalsten Gesetze zu halten.

Stattdessen nutzten die Täter ihre taktischen Vorteile schamlos aus, grinsten laut dem Polizeibericht die Beamten an und erklärten, man könne ihnen nichts anhaben. Deutsche Täter ohne Migrationshintergrund haben keine dicke Lobby hinter sich stehen, keinen Sonderstatus, sie können nicht einfach abtauchen und sich eine neue Identität verschaffen.

Ein bestimmter Teil der Vergewaltiger, egal welcher Hintergrund oder Hautfarbe, hat eine schwere narzisstische Persönlichkeitsstruktur oder gar eine antisoziale Störung. Diese Störungen gelten nicht als heilbar und beeinflussen das Verhalten der Betroffenen lebenslang. Das Problem lässt sich nicht mit Ideologien lösen und es wird immer schlimmer, je mehr Regierungen Kriege fördern oder anderweitig schweren Druck auf die Bevölkerung ausüben.

Claudia Roth will das Problem lösen mit „Prävention“ (was soll das heißen?), einer größeren Polizeipräsenz (was heißt das konkret? Mehr Stellen bei der Polizei?), „intensiver Opferberatung“, dem „Aufbrechen patriarchalischer Strukturen“ (ja wie denn?) und einer klaren Bestrafung der Täter. VICE will das Problem lösen mit Hilfe von „Gender Mainstreaming“ im Kindergarten. Die linken Migrationsfreunde sollen mal erklären, wie denn konkret sie die „patriarchalischen Strukturen“ im Migrantenmillieu „aufbrechen“ wollen. Was sie zu tun gedenken, wenn die jeweiligen Personen sich einen Dreck scheren um die linke Pädagogik? Wenn Migranten sich mit Händen und Füßen wehren?

Falls deutsche Männer im muslimischen Ausland eine solche Nummer gewagt hätten wie in Köln, hätte das betroffene muslimische Land wohl massenhaft Polizei und Soldaten anrücken lassen und schwerste Bestrafungen umgesetzt. Nur weil besorgte Deutsche jetzt gemäßigte, rechtsstaatliche Konsequenzen fordern, und die linken politisch an Boden verlieren, folgt das große Rumgeheule.

Die BILD versuchte, verloren gegangene Sympathien der Leser zurückzugewinnen und veröffentlichte den Bericht eines leitenden Polizeibeamten aus der verheerenden Silvester-Nacht am Kölner Hauptbahnhof. Ein Satz in dem Bericht sticht besonders hervor:

Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden.

Der Sender SWR berichtete von einer möglichen Gruppenvergewaltigung an Silvester in Weil am Rhein. Die Opfer sind minderjährige Mädchen, die Täter sollen syrische Männer sein.

Nicht nur ein Teil der Migranten provoziert ins Extrem, auch der deutsche Staat provoziert ins Extrem mit seiner gescheiterten Migrationspolitik und der laschen Verfolgung von Tätern seit Jahrzehnten. Im Endeffekt haben wir es mit einer Provokationsspirale zu tun: Die provozierten deutschen Bürger ergreifen ihrerseits provokante Maßnahmen und reizen dadurch wiederum Migranten und Staatsbeamte. Je mehr die Konservativen sich wehren, umso aufgedrehter werden die Linken, insbesondere die deutschfeindliche Antifaschismus-Sekte und „Deutschland Verrecke“-Szene.

Die hohe Politik, die seit ewig einen einheitlichen EU-Bundesstaat und sogar eine erweiterte Mittelmeer-Union haben will, hätte von vorneherein ganz einfach planen können, Täter aus dem Migrantenmillieu unbürokratisch und hart zu verfolgen und abzuschieben. Mit der entsprechenden Berichterstattung wäre die Bevölkerung zufrieden gewesen. Warum aber diese höchst auffällig weiche Justiz und Vertuschung all die Jahre? Jedes Opfer hatte zwangsläufig ein Umdenken bewirkt bei einer großen Anzahl von Angehörigen und Freunden, die wiederum ihre Angehörigen und Freunde beeinflussten. Warum versäumte es die hohe Politik, von vorneherein ohne große Mühe hart durchzugreifen?

Die Folgen sind eine eklatante Destabilisierung Deutschlands, die in Beamtenkreisen bereits „staatsgefährdend“ bezeichnet wird. Was sind die Folgen? Neue Gesetze die die Grundrechte aufweichen? Eine EU-Geheimpolizei die uns künftig „beschützen“ will? Eine einheitliche EU-Armee und diverse Schnelleingreiftruppen, die auf Abruf eingeflogen werden um Unruhen und aufstände niederzuknüppeln? Wir sind gespannt.

Die vernünftige Lösung ist Zivilschutz, vom Bürger für den Bürger, ohne dass dabei der Staat alles bremst und blockiert.

AlexBenesch
AlexBenesch
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