Die Polizei am Brüsseler Flughafen warnte bereits vor den verheerenden Anschlägen, dass mindestens 50 Sympathisanten des Islamischen Staats dort arbeiten und beispielsweise für das Gepäck zuständig sind. Manche dieser Individuen seien polizeibekannt und sollen nach den Pariser Anschlägen ihre Freude zum Ausdruck gebracht haben.
Ebenfalls war ans Licht gekommen, dass IS-Sympathisanten in belgischen Atomkraftwerken arbeiteten.
Wie kann es möglich sein, dass mutmaßliche Gefährder weiterhin ihre Zugangsberechtigungen behalten und theoretisch in der Lage sind, Sprengsätze an Bord eines Flugzeuges zu schmuggeln?
Möglicherweise arbeiteten zwei der Terroristen der jüngsten Anschläge als Reinigungskräfte im Flughafen. Vier Tage vor den Anschlägen warnten Polizisten noch vor unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen. Man fordert mehr Personal und einen Abstand von mindestens 100 Metern für Fahrzeuge.