Mit modernster Grafikpower und Hollywood-Storytelling präsentiert sich „Tom Clancy’s The Division“, ein post-apokalyptisches Computerspiel das auf Dark Winter basiert, der Regierungs-Simulation eines Seuchenausbruchs in den USA.
Das Spiel soll ein Massive-Multiplayer-Online-Element haben:

AlexBenesch
Ich hatte 2008 mitten im Studium der Geschichte und Politikwissenschaft meine eigene Firma gegründet und habe in 10 Jahren über 500 Fachbücher, sowie unzählige Fachartikel und Studien gelesen über die Geschichte der Supermächte, Geheimdienste, Politikwissenschaft, Psychopathologie und Kriminologie. Ich habe 7 Bücher veröffentlicht, weit über 1000 Videos und betreibe zudem einen Einzelhandel für Zivilschutz. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.
10 comments
Wow, so eine Ingame-grafik hätte ich mit all den Funktionen aber nicht jetzt schon erwartet.
Und auch die Rainbow Six Teile, wurden wie das von Tom Clancy von Ubisoft entwickelt.
Ubisoft Montreal hat jedenfalls u.a. Splinter Cell über einen fiktiven NSA-Agent gemacht.
Wenn man jedenfalls eine Grafikkarte neu hat, veraltet die wie ich finde immer schneller.
Aber war das eine Drohnenblendgranate was der in dem zweiten Video ‚geworfen‘ hat? O.o
Es wäre schön, wenn du etwas mehr auf deinen Satzbau achten könntest. Danke.
Klar, wird mit mehr selbstkontrolle gemacht. Der zweite Satz kommt nach dem dritten.
Was mir jedenfalls positiv ins Auge fällt ist die Zeitrafferaufnahme im ersten Video.
Naja nur, weil ein Computerspiel so etwas darstellt, muss, dass nichts heißen. Kommt für mich beinah wie Werbung rüber, was hier getrieben wird 😀
Gab Computerspiele über den 3. Weltkrieg usw.
Die müssen immer wieder mal neue Szenarien bringen, sonst wird es ja langweilig 😉
Im Multiplayer-Trailer übernimmt ausgerechnet eine Frau die Führung.
Die Genderdebatte wird ja auch in der Gamingszene hartnäckig geführt.
Mir scheint, bei vielen ist da ein Wunsch, dass es mal so kommt. 😀
Dann kann man sich endlich aus der bösen Zwangsgesellschaft befreien.
Dabei ist man immer Zwängen unterworfen und auf der anderen Seite ist man immer frei. Man hat immer die Wahlfreiheit etwas zu tun und mit den Konsequenzen zu leben.
Was für ein Scheißgelaber!
Erzähl das mal einen nordkoreanischen Häftling! Oder eine alleinerziehenden Mutter, die kann ja auch ihr Kind jemand anderes vor die Tür stellen… was für ein Humbub!! Wegen Leuten wie dir halten die Leute die Liberalen entweder für gefühlskalte A-löcher oder für realitätsfremde Utopisten
schmunzel …. 🙂
Was hat das mit einer Utopie zu tun?
Man hat immer die Wahlfreiheit.
Man ist immer Zwängen unterworfen.
Wenn dich das so emotional berührt kann ich doch nichts dafür. Für mein Leben ist das jedenfalls sehr hilfreich. Egal was passiert, ich weiß immer, dass ich mich nicht fügen muss und und die Wahl habe. Und woher willst du wissen, was ich nicht schon alles durchgemacht habe? Wenn heutzutage gleich alles politisch interpretiert wird, kann ich auch nichts dafür. Über Politik habe ich hier keine Aussage gemacht.