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Wie sie sicherstellen, dass sich eine alternative Kommune nicht in die Hölle verwandelt

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Foto: Der „Lebensstandard“ abseits der Zivilisation

von Alexander Benesch

Die Vorstellung wird zum absoluten Renner: Das Leben in der Aussteiger-Kommune inklusive malerischer Mittelalterromantik, edler Landwirtschaft und Handwerk. Endlich kein Profitstreben mehr, keine Ausbeutung, keine sozialen Unterschiede zwischen den Menschen, keine lärmende und stinkende Industrie mehr. Stattdessen viel Natur, Geborgenheit und Stammesleben. Auf jeden Flecken auf dieser Erde erhebt zwar irgendeine staatliche Seite Ansprüche, trotzdem basteln immer mehr Menschen an ihren eigenen kleinen Welten parallel zu existierenden Systemen und versuchen, sich immer stärker abzukoppeln.

Der geostrategische Analyst Joel Skousen empfiehlt den amerikanischen Bürgern und der ganzen Welt, „Pockets of Liberty“ zu schaffen, alternative Gemeinschaften jeder Größenordnung auf Basis der modernen Rechtsprinzipien, individueller Freiheit und Marktwirtschaft. In Europa ist jedoch ein überwiegender Großteil von allem „Alternativen“, insbesondere die Aussteiger- und Selbstversorger-Szene, stark sozialistisch und esoterisch-theokratisch.

Was passiert tatsächlich in der Praxis, wenn Kommunen oder Gemeinschaften auf sozialistischen oder ähnlichen Ideologien aufgebaut werden? Was passiert konkret, wenn niemand so recht fähig ist, sich selbst und seine Mitmenschen psychologisch einzuschätzen?

Sie landen zu 100% im Mittelalter.

Rollback

Die Vordenker der politischen grünen Strömungen und der Neuen Weltordnung sehnen das Ende der modernen Zivilisation und des halbwegs emanzipierten Menschen herbei, sie wollen den Rollback ins Mittelalter für die Masse, während das Establishment aus der politischen Klasse in hypermodernen Megastädten lebt. Wenn sie jetzt an die Buchreihe „Tribute von Panem“ oder die Verfilmung denken, liegen sie genau richtig. Idiotische Frühsozialisten, verschwurbelte Theoretiker und Faulenzer ohne Realitätsbezug, hatten bereits vor Marx und der industriellen Revolution für ihre utopistischen Traktate über fiktive Bauern-Paradiese Papier und Tinte verschwendet.

Die Bauern, Handwerker und Dienstleister der „guten alten Zeit“ waren mangels kapitalistischer Freiheit und Organisation ausschließlich dazu in der Lage, ihr täglich Brot zu erwirtschaften plus Frondienste für den Adel, also Steuern. Es wurde der heutzutage verteufelte Profit nicht geschaffen, der Mehrwert. Kaum einer konnte sich irgendeinen ernsthaften, ausgedehnten Transport leisten, also produzierte und dienstleistete man lediglich für seine nächste Umgebung. Die einzigen die herumkamen, Innovationen möglich machten und weiterverzweigte Geschäfte ermöglichten, waren die Kaufleute.

Kaufleute schlagen sich nicht gegenseitig und schlagen sich nicht mit ihren Kunden, sie scheren sich nicht um Hautfarbe oder fremde Glauben, sie müssen diplomatisches Geschick besitzen sowie Kenntnisse über viele Kulturen und Sprachen außerhalb des kleindörflichen Muffs. Man hat Kaufleute wegen ihrer stabilisierenden, deeskalierenden Funktion oft verteufelt als Gegenbild zum „kriegerischen Helden“, als vaterlandslose Gesellen. Die Helden hingegen verreckten meistens für die Ambitionen irgendeines Herrschers auf den vielen Schlachtfeldern und hinterließen Witwen und Waisen, während Banker reich wurden.

Alle Menschen können Fleiß, Effektivität und Kreativität in einem freien System mit Privatbesitz schnell und konkret messen, der Profit ist die Restgröße, das was übrig bleibt wenn alle Rechnungen bezahlt sind. In der alten Agrargesellschaft war Wachstum kaum möglich, wenn dann nur extensives. Es konnte mehr produziert werden, aber nur unter erheblich vermehrtem Einsatz von Mensch und Material. Produktion steigt, die Produktivität steigt nicht. Intensves Wachstum liegt nur dann vor, wenn mehr unter Strich entsteht bei gleichem Einsatz oder weniger Einsatz. In den 50 Jahren zwischen 1850 und 1900 gab es dank Kapitalismus, dem freiwilligen Tausch und den freiwilligen Verträgen, eine höhere Steigerung des Lebensstandards als in den 500 Jahren zuvor.

In der Ukraine produzierten nach dem Zerfall der Sowjetunion privat bewirtschaftete Gartenparzellen, die insgesamt nur 14% des bebaubaren Bodens ausmachten, bald 95% der nationalen Kartoffelernte und 82% des Gemüses. Im Unterschied dazu fuhren die neuen Genossenschaften mit ihren altgedienten Partei-Apparatschniks noch miesere Ergebnisse ein als die alten Kolchosen und Sowchosen.

Die Rockefellers und andere Raubbarone haben die freie Marktwirtschaft sehr genau studiert. Nicht weil sie sich der Herrschaft des Rechts unterwerfen und auf faire Weise Geld verdienden wollten, sondern weil sie genau erkunden wollten, wie man die Freiheit am besten sabotieren konnte. Auch in kleinen Kommunen gilt unter sozialistischen, kollektiven Prinzipien Arbeitspflicht. Das heißt bei den Selbstversorgern: 12-Stunden-Arbeitstage oder schlimmer, rauhe Feldarbeit mit oft unzureichenden Werkzeugen, stinkende Viecher, Berge von Exkrementen, blutiges Schlachten, ewige sture Routine, körperliche Abnutzungserscheinungen, hohe Verletzungsgefahr.

Arbeitsverweigerern oder denen, die inmitten von Ineffizienz und Mangel in Gewerkschaftlermanier angenehmere Zeiten und Bedingungen fordern und mit Streik drohen, blühen ernste Strafkonsequenzen. Wenn in der ach so idyllischen Selbstversorgerkommune das Essen ausgeht, diskutiert niemand mit ihnen beim Glas Wein die Feinheiten sozialistischer Literatur. Der freie Mensch, der genug Profit erwirtschaftet, kann sich hingegen Freizeit leisten und sich Freizeit nehmen.

Foto: God bless capitalism!

Lesen sie die idiotischen Frühsozialisten aus Frankreich und fragen sie sich, was das mit der Realität zu tun hat. Vairasse entwarf das fiktive Land der Sevaramben, wo einfach die „Weisesten und Ältesten“ herrschen. Alt bedeutet nicht automatisch kompetent, und der Beweis für Weisheit ist für Vairasse ganz einfach, dass diese Männer einer Führungsposition haben. So etwas nennt man einen Zirkelschluss, dieser kommt ohne Beweise aus, klingt aber für den Mittelalterbürger schlüssig. Jemand hat die Machtposition, weil er weise ist und er ist weise, weil er die Machtposition hat?!? Sklaven aus dem Ausland leisten die schmutzigsten und gefährlichsten Aufgaben, es werden wie durch Zauberhand massig Überschüsse produziert, die dann wie mit der gesegneten Gieskanne an die Menschen umverteilt werden.

Achten sie auch bei der Kommune der sie vielleicht beitreten wollen, auf die Hinweise für eine zentral geplante Zwangserziehung der Kinder. Wenn nicht bereits Kinder ein gesundes Verständnis für Ursache und Wirkung anerzogen bekommen, wird die nächste Generation mitten ins Desaster laufen.

Der Kommunen-Horror

Sie können sich darauf verlassen, dass fast niemand jemals irgendwo erfolgreich über längere Zeit ein wirklich sozialistisches Aussteiger-Projekt hinbekommen hat. Sie werden bei Selbstversorger-Dörfern und Ähnlichem mit ein bisschen Nachforschung schnell entdecken, dass zum Beispiel einiges Geld oder anderweitiger Besitz von Gönnern oder Mitgliedern zugeschossen wird und dass dieses Kapital letztendlich von irgendwem irgendwann unter marktwirtschaftlichen Bedingungen in der realen Welt erarbeitet worden war.

Eines der größten Warnzeichen ist, wenn die Kommune trotz langatmiger Selbstbeweihräucherung keine ganz konkreten Angaben darüber macht, welche Rechte und vor allem Pflichten man dort hat und vor allem: Wie die Einhaltung von beidem in der Praxis umgesetzt wird.

Viele, die noch nicht die ernüchternden und traumatischen Erfahrungen mitgemacht haben, glauben dass alle Aussteiger die einem oberflächlich ähnlich erscheinen, schon irgendwie anständige Menschen wären, die ihre Fähigkeiten und Motivation mitbringen. Stattdessen bringt jeder einzelne auch seine persönlichen Probleme und Schwächen mit und einige kommen einfach nirgends klar, hoffen allerdings dass innerhalb des Aussteigerprojekts „alles einfach anders“ wäre, dass die physikalischen Gesetze aufgehoben wären und sie „neu anfangen“ können, obwohl sie die alten geblieben und unfähig sind, sich weiterzuentwickeln.

Echte Anführer, echte Macher, können sich selbst einschätzen und übernehmen soviel Verantwortung wie sie stemmen können. Sie reißen sich nicht darum, Entscheidungen zu treffen die (noch) ihre Fähigkeiten übersteigen.

Alle Menschen haben die gleichen Rechte, aber die Menschen sind bei weitem nicht alle gleich. Manche sind moralunfähig und tyrannisch, andere sind unterwürfig und anhänglich, wollen Tyrannen. Ist man ein freies Individuum, hat man die Mittel, sich diese Typen vom Hals zu halten. Im Kollektiv erreicht der Abschaum vielleicht eine Mehrheit und kann gegen das Individuum Zwang ausüben.

Libertäre wissen, dass jeder einzelne jeden Tag wechselnde Bewertungen vornimmt, welche Waren, Dienstleistungen oder andere Dinge ihm persönlich wieviel wert sind. So entstehen Preise, nicht durch Planwirtschaft. Man schließt freiwillig Verträge, diese sind einzuhalten sonst folgen Sanktionen. Wer faul, unkooperativ oder narzisstisch ist, mit dem wird bald niemand mehr Verträge abschließen. Jeder hat seinen privaten Besitz den man pflegt und möglichst effektiv einsetzt, um einen Mehrwert zu schaffen.

In der linkssozialistischen Kommune ist das anders. Oft erinnert die Organisationsform an das Buch Lord of the Flies. Lesen sie dieses Werk bevor sie einer Aussteigergemeinschaft beitreten, oder sehen sie den Film „The Beach“.

Man soll meist seinen persönlichen Besitz irgendwie in die Gemeinschaft einbringen, das heißt auf irgendein Konto überweisen oder anderweitig auhändigen. Ist man neu in einer Gruppe, wird man häufig mit Zuneigung und Aufmerksamkeit bombardiert.

Foto: Was wie eine Postkartenidylle aussieht, ist die staubige, kratzige Heuernte bei 35 Grad Celsius

Es ist wie eine Verliebtheitsphase in der das kritische Denken ausgeschaltet wird. Genau dann soll man irgendwelche Dinge unterschreiben oder mündliche Abmachungen eingehen die meist sehr einseitig sind: Man gibt seinen Besitz und seine Rechte ab, geht große Risiken ein und bekommt im Gegenzug leere Versprechungen, die man im Ernstfall nicht juristisch eintreiben kann.

Wird einem gar eine Selbstversorgerparzelle mit Hütte zugewiesen oder verkauft, sollte man auch ganz genau klären, ob und wie man dort einfach hinausgeworfen werden oder zu welchem Preis man wieder verkaufen kann. Konsultieren sie lieber vorher den Anwalt ihres Vertrauens, um die vielen offenen Fragen einschätzen zu können. Besser sie investieren diese Kosten, bevor sie sich in ein idiotisches Abenteuer stürzen, bei dem sie schnell alles verlieren können.

Fallen sie nicht auf die alten Tricks herein vom „Gemeinschaftseigentum“, das angeblich allen gehören würde. Letztendlich kommt es immer darauf an, wer Entscheidungsbefugnis über die Verwendung von Ressourcen und wer welche Konsequenzen zu tragen hat, wenn dabei Fehler gemacht werden.

Denken sie nicht nur daran, was sie mit den an sie umverteilten Gütern anstellen wollen sondern fragen sie: Was passiert konkret in der Praxis wenn jemand versagt, Inkompetenz gezeigt hat? Wer misst wie den Erfolg oder Misserfolg? Vor allem: Wer kann wie die einflussreicheren Entscheidungsträger überwachen und im Fall der Fälle zur Rechenschaft ziehen? Wenn sie keine überzeugende Antwort und keine handfesten, einklagbaren Zusicherungen bekommen, lassen sie es bleiben! Wenn man ihnen gesunde Zweifel als „negatives“ Denken oder schlechte Schwingungen auslegt, lassen sie es bleiben!

Wissen sie wieviele Gruppierungen, deren Mitglieder nicht ein hohes Maß an Reife und psychosozialer Kompetenz aufweisen, früher oder später zu einem Unterdrückungsapparat degenerieren? Alle. Der Autor kennt persönlich mehrere Menschen, die auf der ganzen Welt Jahre in verschiedenen solchen Gemeinschaften gelebt haben und sie hätten genug Material für 100 Romane und Kinofilme. Gemeinschaften mit esoterischer Tradition wo weibliche Kritiker geschlagen und isoliert wurden. Wo Widerspruch als Dämonenbesessenheit bezeichnet wurde. Wo für das konstante Versagen des Führers und seiner Familie die schlechten Schwingungen anderer, Chemtrails und unbelegbare Verschwörungen verantwortlich gemacht wurden. Wo gutgläubige Naivlinge notfallmedizinische Behandlung ablehnten und heute unter der Erde verrotten. Wo erbärmliche Versager immer neue Opfer anlockten mit blumigen Kontaktanzeigen in esoterischen und ökologischen Zeitschriften. Wo ein Vater von drei kleinen Kindern, ehemals Unternehmer, von einer Kuh an den Kopf getreten wurde und an einer Hirnblutung starb.

Der typische Kommunenführer, der Guru, hat sein Startkapital, welches ihm neben anderen Faktoren seine Macht verleiht, wahrscheinlich einfach geerbt oder er hat es ehemaligen oder gegenwärtigen leichtgläubigen Rekruten unter massig leeren Versprechungen abgeschwatzt. Manchmal wurde es natürlich auch mit „profanen“, mehr oder minder zweifelhaften Geschäften verdient. Der Guru ist unglaublich ineffektiv oder faul, gibt aber vor, pausenlos zu arbeiten. „Seinem“ niederen Volk überlässt er alles was schmutzig, eintönig und gefährlich ist.

Sein Ziel ist nicht wie er behauptet, eine bessere kleine Welt zu bauen, sondern endlich einmal selbst eine kleine Welt zu beherrschen, in der er seine Persönlichkeitsstörung ausleben, Zwang ausüben, Bewunderung einheimsen und jungen Mädchen nachsteigen kann. Vielleicht hat er schon 8 Kinder in die Welt gesetzt und bekommt achtfach Kindergeld und andere Leistungen von dem Staat, den er in der Öffentlichkeit verteufelt. Zeugt er mit Kommunenmitgliedern weitere Kinder, wird er den Teufel tun und nachts aufstehen und Windeln wechseln.

Der Guru braucht immer frisches Geld um die ständigen Verluste seiner inkompetenten Organisation auszugleichen, also bedrängen er und seine ideologisch stramm gefestigten Co-Tyrannen jeden, irgendwoher neues Geld heranzuschaffen. Das heißt Konten plündern, Sachwerte verhökern, den Eltern Geld abschwatzen. Ist ein Kommunenmitglied verletzt und benötigt kostenintensive Behandlung? Dafür ist dann kein Geld da. Oder es könnte ungewollte staatliche Aufmerksamkeit auf den Unfall lenken. Dagegen frönt der Guru dem Luxus und weil er zwei linke Hände hat, fasst er nichts an was scharf oder spitz ist. Schlägt er seine Frau, benutzt er Gewalt gegen Kritiker, wird das zum wütend verteidigten Staatsgeheimnis.

Hüttenkoller und Fronarbeit

Der Guru ist neidisch und missgünstig gegenüber jedweder Loyalität, die seine Untertanen untereinander pflegen, deshalb wird das Spitzeltum gefördert, Misstrauen und Verehrung des Führers. Die Privatsphäre und Freizeit der Untertanen werden auf ein Minimum reduziert. Ein müdes Volk ist kein aufmüpfiges Volk. Isolation ist ein weiterer bedeutender Faktor. Wenn jede höhere Zivilisation, jeder moderne Luxus, jede andere Lebensweise als dekadent und schlecht gilt, hat man irgendwann keine Vergleichsmöglichkeiten mehr um zu beurteilen, wie schlecht man es eigentlich hat. Je mehr Zeit, Geld und Energie bereits investiert wurden, umso mehr fürchtet man, die Gruppe wieder zu verlassen. Also schuftet man weiter auf den Feldern. Die Mitglieder der Jonestown-Sekte waren in ihrem Delirium noch stolz darauf, eigentlich kaum noch zu schlafen.

Politik über die Kommune hinaus

Der Kommunenguru weiß, dass er nicht die Truppen aufbieten kann, um sich und sein Reich für völlig unabhängig zu erklären. Weil er nie wieder seine Ausbeuter-Position aufgeben will, ist er bereit sich und alle Prinzipien die die Kommune nach innen und außen propagiert, über den Haufen zu werfen und sich in ein größeres Machtgeflecht einzureihen. Aus der „unabhängigen“ Gemeinschaft wird schnell die vom obersten Sowjet (Rat) verwaltete Sklavenparzelle.

AlexBenesch
AlexBenesch
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