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7 weitere Dinge, bei denen Sozialisten sie belügen – UPDATE

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1. Die Steuergerechtigkeit

Viele kennen die Geschichte von dem Multimilliardär Warren Buffett und seiner Sekräterin, die angeblich mehr Steuern zahlen würde als er. Warren Buffett selbst hatte in einem Interview mit ABC am 25. Januar 2012 gesagt, dass er mit 17,4 Prozent prozentual weniger Steuern zahlt, als seine Sekräterin mit 36 Prozent. Linke überhören das absichtlich. 17,4% Prozent von einem Vermögen ist mehr als 36% von einem Sekretärinnengehalt. Es wäre für alle besser, wenn jeder nur 17,4 % Steuern zahlen müsste. Die Linken meinen aber es sei nur dann gerecht, wenn der Reiche auch 36% oder sogar 50% oder 90% zahlen müsse.  Milliardäre und Millionäre sollen also mehr Steuern zahlen, was diese Leute sowieso nur in Steueroasen treiben würde. Am Ende hat der Staat dann sogar WENIGER Steuereinnahmen.

Die Klientel der sozialistschen Parteien besteht oft aus Lehrern, anderen kleinen Beamten oder verheirateten, nicht beschäftigten Frauen die alle zusammen sowieso weit weniger Steuern zahlen. Alles oberhalb des typischen Gehalts der Wählerklientel soll knallhart besteuert werden. Kein Wunder dass diejenigen mit mehr dann wieder Ayn Rand-Bücher lesen und sich vom Acker machen.

Wissenschaftliche Studien und Untersuchungen der menschenlichen Psyche haben längst mit dem Mythos vom sozialen Menschen aufgeräumt. Sozialistisches Gutmenschentum, das die bösen Reichen reichen dafür bestrafen will reich zu sein, basiert meist auf Neid.

2. Sozialismus sei bodenständig, näher am Menschen und für die kleinen Leute da

Die SPD und der Rest der sozialistischen Einheitsparteien in Deutschland kann noch soviele Straßenfeste sponsern: Der fanatischere Sozialist hat für den gemeinen Bürger trotzdem nur Verachtung übrig. Der Sozialist ist der Überzeugung, dass der normale Mensch zu dumm wäre sein eigenes Leben zu führen und wird deswegen vorne und hinten bevormundet. Alles was darüber hinausgeht, sich den eigenen Hintern abzuwischen bedarf einer Erlaubnis, einer Genehmigung, einer Lizenz und ist ansonsten verboten. Am besten soll der Mensch von Kindesbeinen an vom Staat verwaltet und dressiert werden.

3. „Antifaschismus“

Ist der Sozialismus in die Enge gedrängt findet er unter dem Banner des Antifaschismus immer wieder doch noch ein paar Deppen, die ihm dafür noch eine Chance geben wollen. Der Faschismus ist aus dem gleichen geistigen Abfalleimer gekrochen wie der Sozialismus, gar sein kleiner Bruder. Der italienische Faschistenführer Mussolini selbst stammt aus einem extrem linken Elternhaus, war selbst Gewerkschaftler und sozialistischer Funktionär.

Antifaschismus ist nichts anderes als der permanente Glaubenskrieg, ein roter Dschihad, der die eigene Sekte angesichts eines permanenten Feindes zusammen halten soll. In Deutschland werden sogar Schwerkriminelle illegale Zuwanderer von Linken versteckt und vor Auslieferungen geschützt, wobei die Linken sich dabei fühlen wie jemand, der einen Juden vor den Nationalsozialisten versteckt. Indem man überall den Teufel Faschismus an die Wand malt, kann man sich ständig rühmen, diesem Teufel eins ausgewischt zu haben. Als „Deutscher“ per se der sich nicht an der Auslöschung sämtlichen „Deutschtums“ beteiligen will, gilt man automatisch schon als Faschist.

Schauen sie sich eine gewalttätige Antifa-Demo an. Selbst wenn sie auf deren Seite mitmarschieren, werden sie schnell zum Opfer wenn sie irgendwie zur Mäßigung aufrufen. Die militanten Antifaschisten sind eigentlich nichts weiter als primitive Männerbünde und terroristische Gangs, die am liebsten ihre politischen Feinde in Gulags sperren möchten. Auch gemäßigte Linke wollen die „Revolution“ und würden im Fall der Fälle doch die harten Mittel unterstützen, um zu verhindern, dass die „reaktionären Faschisten“ eine Gegenrevolution schaffen.

4. Kapitalismus tötet Mensch und Umwelt

Werden Linke so mit dem realen Horror konfrontiert der im Namen des Sozialismus begangen wurde, neigen sie zu zwei Arten von Ausflüchten. Die erste ist zu leugnen dass das passierte überhaupt Sozialismus war, die zweite ist zu versuchen entgegen zu halten, was für grässliche Horror es doch im „Kapitalismus“ gäbe.

Sozialismus kann aber nicht die Umwelt und den Menschen schützen, weil er in der Praxis so unbeliebt und ineffektiv ist, dass Zwangs-Planwirtschaft, Unterdrückung und Einsparungen beim Umweltschutz notwendig sind, um nur die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu erfüllen. In China löste Mao das Problem de dauernden Knappheit, indem man die unwilligen und aufmüpfigeren Teile der Bevölkerung einfach verhungern ließ.
Heute baut China fast exklusiv seltene Erden ab unter den giftigsten, umweltschädlichsten Bedingungen.

Der Kapitalismus erzeugt dermaßen viele Güter, dass nur dann Knappheit für die Massen entstehen kann, wenn einzelne wenige es schaffen, Recht zu brechen und sich über den Willen der 99% zu setzen. Dieses Risiko gibt es aber in jedem politischen und wirtschaftlichen System, es ist kein kapitalismus-exklusives Problem. Im Kapitalismus hat das Individuum wenigstens mehr Mittel um seine Interessen durchzusetzen. Ebenso zeigt der Linke auf jedes Drecksloch dieser Welt in dem Armut herrscht oder Krieg ist und versucht dafür pauschal „dem kapitalistischen Westen“ die Schuld zu geben. Der Linke ist in der Regel halbgebildet und will nicht wissen, dass fast jedes Land in Afrika ein furchtbares sozialistisches Experiment durchleben musste und deshalb zerstört und verarmt wurde. Die grausamsten Kriege und Bürgerkriege sind meistens Stellvertreterkriege von Moskau oder Peking, die mit Hilfe sozialistischer „Befreigungsbewegungen“ entstanden sind.

5. Im Sozialismus gäbe es größeren Zusammenhalt der Menschen

Bei vielen Ostalgikern besteht die Annahme, die Menschen hätten zur Zeit des Sozialismus mehr soziale Wärme verspürt. Wirklich quantifizieren kann man subjektive Empfindungen jedoch nicht. Leute in sozialistischen Ländern halten nicht eher zusammen weil sie sich so toll mögen, sondern weil sie es müssen um nicht völlig die Lebensqualität zu verlieren. Im Osten musste man sich mit den „richtigen“ Leuten verstehen um seine mageren Rationen aus der Mangelwirtschaft aufzubessern zu können. Wollen sie sich mit irgendeinem schmierigen Mustersozialisten anfreunden müssen, der an die Spitze irgendeiner staatlichen Abfüllanlage gesetzt wurde, nur um vielleicht einmal im Monat einen Kasten Sternburg Export zu bekommen, der im Westen für Kleingeld im Getränkemarkt steht?

Die DDR hatte den prozentual höchsten Anteil an Spitzeln in der Bevölkerung, was ein Klima der Paranoia erzeugte. Sich selbst und seine Gespräche permanent zu zensieren, um nicht gemeldet zu werden, ist eine extrem schlechte Grundlage für menschlichen Zusammenhalt. Als die Polen im kalten Krieg einen Aufstand probten und auf den Zusammenhalt anderer Sozialisten hofften, kamen sowjetische Panzer.

6. „Frauenbefreiung“

Von Anfang an haben sich die Sozialisten die Frauen ins Boot geholt um ihre männlichen politischen Gegner zu umzingeln. Politische Sekten wie auch der Sozialismus zielen in der Regel auf Frauen ab, da man mit ihnen auch die nächste Generation Kinder beeinflussen kann und den Mann zu einem Fremden in seiner eigenen Familie macht. Die Konservativen machten lange den tödlichen Fehler, den Frauen NICHT die gleichen Rechte einzuräumen. Auf der Rosa Luxemburg Konferenz finden sich fast nur irgendwelche Weiber unter den Rednern, die meinen die Welt schulde ihnen einen Gefallen. Manche sind zu jung um überhaupt lange genug gelebt zu haben, irgendeine Art von Benachteiligung oder „Unterdrückung“ erfahren zu haben. Andere färben sich die Haare rot und waschen als Gymnasiallehrerin die Kinderhirne. Im Kapitalismus haben Frauen die Möglichkeit über ihr Leben zu bestimmen. Im Sozialismus steht das Ideal der Frau an der Drehbank oder an dem Karteikasten während der Staat die Kinder zwangserzieht.

7. Konsumkritik

Linke hassen nicht nur was sie nicht sein können, Linke hassen auch oft was sie nicht haben können. Nachdem sich sozialistische Planwirtschaft als katastrophale Mangelwirtschaft bewiesen hat und es doch nicht für jeden Genossen tolle Konsumgüter und Autos gab, predigt man nun das Gegenteil der Askese. Damit man sich das Scheitern nicht eingestehen muss, deutet man nun einfach das Ergenbis um. Konsumverweigerung ist in der Regel nicht aus Verzicht, sondern aus Mangel. Gleichzeitig gibt es ohne Konsum und Nachfrage keine Produktion, was die Anstellung gerade geringqualifizierter Menschen gefährdet, denen durch staatliche Regelungen es bereits schwer genug gemacht wird. Dazu ist das Ziel der Konsumkritik meistens der weiße, heterosexuelle Mann mit Anzug der sich durch sicheres Einkommen alle fünf Jahre einen Neuwagen und die Durchsetzung seiner Interessen leisten kann.

AlexBenesch
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