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Falscher Held Glenn Greenwald bastelt mit ebay-Milliardär Medienimperium aus Snowden-Dokumenten

Datum:

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Alexander Benesch

Der Journalist Glenn Greenwald, der für den London Guardian und andere große Zeitungen die Dokumente des vermeintlichen Whistleblowers Edward Snowden scheibchenweise veröffentlicht, will mit dem ebay-Gründer und Multimilliardär Pierre Omidyar ein Medienimperium gründen. Auch an Bord ist die Bekannte von Greenwald, Laura Poitras, sowie der linke Journalist und ehemaliger Produzent für Michael Moore, Jeremy Scahill.

Der in Frankreich geborene Iran-Amerikaner Pierre Omidyar besitzt ebay-Anteile im Wert von rund 5 Milliarden US-Dollar sowie geschätzte dreieinhalb Milliarden an weiteren Assets. Das neue Medienimperium würde theoretisch über die gesamten bisher unveröffentlichten Snowden-Dokumente verfügen. Die berühmte Whistleblowerin Sibel Edmonds kritisierte Greenwald vehement:

„Ich bin die Gründerin und Direktorin einer Whistleblower-Organisation, in der über 150 Whistleblower aus dem Feld der nationalen Sicherheit Mitglied sind. Mir ist noch nie ein Fall untergekommen, der auch nur in der Nähe war dieses bizarren unethischen und abscheulichen Falles.

Während den sechs Monaten nach Erhalt der Dokumente und der Story haben die sogenannten Journalisten 1% der Dokumente veröffentlicht. In Exklusivinterviews spricht er über den Rest. Im Zuge eines lukrativen Buchvertrags will er ein paar weitere der 50.000 Seiten enthüllen. Im Zuge einer Partnerschaft mit einem sehr hohen Salär von einem Megakonzern wird er dann wohl nur ein paar ausgewählte Seiten veröffentlichen oder vielleicht gar nichts?“

„Niemand stellt die wichtige Frage: Wieso sind die riesigen Verlagsfirmen bereit, geheime Regierungsdokumente abzudrucken? Wissen sie, was dieselben Firmen zu meinem Buch sagten? ‚Ohne die Zustimmung des Publizistikrates des Jutizministeriums und des FBIs werden wir ihr Buch nicht veröffentlichen. Die Regierung würde uns drankriegen.‘ Das Ganze ist ein Haufen Theater der US-Regierung und deren Agenten.“

Hollywood-Studios überbieten sich im Moment gegenseitig bei dem Versuch, die Filmrechte für die Story zu bekommen. Trevor Loudon, der neuseeländische Antikommunist und Autor des neu erschienenen Buches „The Enemies Within“, erwähnt seltsame Verbindungen des Guardian-Autors Glenn Greenwald und des vermeintlichen NSA-Whistleblowers Edward Snowden:

„Es ist bemerkenswert dass 2012 das von [George] Soros finanzierte Open Society Institute (OSI) eine ihrer Diskussionsforen abhielt mit dem Titel “National Security Secrecy and Surveillance: Defending the Public’s Right to Know”, um die Opposition zur NSA zu organisieren.

Der Name eines der Forenteilnehmers, Tim Shorrock, ließ bei mir die Glocken leuten. Ich hatte über dessen Arbeit bei CounterSpy berichtet, eine Anti-CIA-Publikation, im Jahr 1983. CounterSpy hat die Tarnung von Richard Welch als CIA-Agent zerstört bevor jener in Griechenland von Terroristen ermordet wurde. Shorrock sagte zu mir: ‚Ab und zu veröffentlicht man den Namen von jemandem der für jemand anderen zum Ziel wird. Sowas passiert wenn man Untersuchungen macht.‘ Zu dem Zeitpunkt erklärte Shorrock mir gegenüber: ‚Ich denke nicht, dass der KGB eine Bedrohung ist.‘

Als wir 2009 darauf aufmerksam machten, dass Glenn Greenwald einen Preis bekam der nach dem linken Journalisten und enttarnten Sowjetagent I.F. Stone beannt ist, verteidigte Shorrick Greenwald.“

Snowden soll laut Loudon bereits vor seinem Job in Hawaii Kontakte gehabt haben mit Greenwald und der Filmemacherin Laura Poitras, die im Vorstand sitzen von der Freedom of the Press Foundation, die auch Wikileaks unterstützt.
Accuracy in Media berichtete dass die Freedom of the Press Foundation finanziert wird durch die Foundation for National Progress, die wiederum von großen linken Organisationen Geld bekommt wie unter anderem von der Open Society Institute des Milliardärs George Soros.

Im dritten Jahr seines Studiums arbeitete Greenwald für eine große Kanzlei, die die Bank Goldman Sachs vertrat. Nach eigenen Aussagen hätte er aus einem Gewissenskonflikt heraus seine eigene Kanzlei aufgemacht die unter anderem Neonazis und weitere unpopuläre Klienten vertrat.

2002 hatte er einen Firmen-Klienten aus der Porno-Industrie namens „HJ“, was für „Hairy Jocks“ steht, haarige Sportler. Greenwald und sein Geschäftspartner Jason Buchtel halfen dem Besitzer HJ im Tausch für 50% der Firmenprofite. Greenwald selbst ist homosexuell und lebt die meiste Zeit in Rio de Janeiro mit seinem Partner David Michael Miranda, den er als 19-Jährigen am Strand traf während er bereits 38 war. Obwohl er regelmäßig die Establishment-Parteien kritisiert und sich mit fast keinem der politischen Kandidaten anfreunden kann, tendiert er stark zum Sozialismus.

2011 sprach er bei einer marxistisch-leninistischen Konferenz, wo er öffentlich die Schwächung von Amerika forderte. 2012 sprach er dort nochmal und wird in ein paar Tagen wieder dort sprechen. Die ISO Socialism Conference 2011 hat zum Ziel, in der Welt eie marxistische Agenda umzusetzen und wird unter anderem finanziert durch die trotzkistisch ausgerichtete International Socialist Organization.
Ziele der Internationalsozialisten sind die „Zerstörung des kapitalistischen Systems“, die Umsetzung sozialistischer Planwirtschaft und die Einrichtung von Arbeiterräten und Arbeitermilizen.

AlexBenesch
AlexBenesch
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