Alexander Benesch
Hillsboro, Oregon: Von außen sieht es aus wie das Gelände einer kleinen Firma. Wie tief das INTEL-Gebäude in die Erde hineinragt, wissen aber nur die Mitarbeiter mit Zugangsberechtigung. Dort soll geforscht werden an der Verwundbarkeit von Hardware-Komponenten wie Prozessoren für Hacking und Spionage. Alles Top Secret Compartmentalized Information für die US-Regierung.
Cryptome berichtet über die Erfahrungen von „J“:
Es ist 31 Jahre her, dass ich bei Intel gearbeitet hatte. Damals entwickelten sie die ersten DRAMs mit „Redundanz“: Die Möglichkeit, „Reihen“ und „Spalten“ oder möglicherweise sogar Blöcke von Speicherelementen auszutauschen. Das wurde getan, um den Ertrag dieser Chips drastisch zu erhöhen.
Man könnte annehmen, dass moderne Flash ROMs seit langem ähnliche Möglichkeiten nutzen. Wenn das der Fall ist, gibt es eine Art von normalerweise unsichtbaren Speicherbereichen (wahrscheinlich Blöcke) in diesen Flash-Laufwerken. Solche Bereiche wurden manchmal „aktiviert“ (sichtbar/unsichtbar gemacht) durch Betriebsspannungen außerhalb der Spezifikationen.
Intel ist vor allem für PC-Mikroprozessoren bekannt, bei denen das Unternehmen weltweit einen Marktanteil von ungefähr 80 % hält. Außerdem produziert Intel diverse weitere Arten von Mikrochips für Computer, zum Beispiel Chipsätze für Mainboards („Intel ICH“, „Intel GMA“), WLAN und Netzwerkkarten sowie Embedded CPUs und Flash-Speicher.
1999 geriet Intel in öffentliche Kritik, als die gerade vorgestellten ersten Pentium III (mit 450 und 500 MHz) mit einer weltweit eindeutigen Nummer („Prozessor-ID“) versehen waren, die per Software ausgelesen werden konnte. Kritiker befürchteten, diese eindeutige Seriennummer könne als Grundlage für das Ausspionieren und die Überwachung von Computeranwendern dienen. Aufgrund des öffentlichen Drucks hat Intel die Prozessor-ID standardmäßig abgeschaltet und in späteren Prozessor-Generationen ganz auf sie verzichtet.
Hallo Alex.
Ich verfolge deine Seite bestimmt seit 2 – 3 Jahren sehr intensiv. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass z.T die Texte nicht wirklich viel aussagen. Andere Texte hingegen werden einfach aufgewärmt. Manchmal dient sogar eine Quelle einer Person als Beweis, welche in anderen Artikeln als unglaubwürdig dargestellt wurde. Desweiteren fehlen oft Zeitangaben zu (für den Artikel) wichtigen Zahlen. Ebenso lässt sich sagen, dass hier sehr oft Szenarien „vorhergesehen“ werden welche nie eingetroffen sind, aber diese Stories werden natürlich nicht aufgewärmt.
In meinen Augen verkommst du immer mehr zum Spinner, Wichtigtuher und skrupellosem Geschäftsmann. Sehr traurig…
Ich habe mir angewöhnt diese oder andere Seiten nicht als Non plus Ultra anzusehen, sondern mehr als Anregung. Stoße ich hier auf ein Thema mit dem ich mich noch nicht oder nur wenig auseinandergesetzt habe, dann informiere ich mich weiter, sollte es mich interessieren.
Das beträgt sich mit allen alternativen Nachrichten im Internet so.
Möchte ich mehr erfahren, kaufe ich mir Literatur und/oder forsche im Internet weiter.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum das manche anders machen und erwarten sich auf Beneschs Worte verlassen zu müssen oder können. Interessiert mich das Thema Intel und ihre Forschung in Sachen Hardware-Hacks, suche ich nach weiterführender Literatur.
Diese Vorgehensweise lege ich hier jedem ans Herz.
Ob es ein Alexander Bensch, ein David Icke, ein William Engdahl, Martin Hirte, Wolfgang Eggert, Thomas Klein oder der Weihnachtsmann ist. Diverse Artikel werden immer durch weiterführende Informationen und Bücher ergänzt.
Wenn ihr dann Fehler in den Artikeln findet, könnt ihr euch immer noch beschweren und den Artikel oder Einzelheiten anprangern.
Jegliche Informationen sind Kostenlos abrufbar und somit hat Herr Benesch auch keinerlei Verpflichtung der Leserschaft gegenüber.
Und ein skrupelloser Geschäftsmann wäre er erst dann, wenn er den Inhalt dieser Seite ausschließlich kostenpflichtig zur Verfügung stellen würde.
Du bekommst doch hier alles kostenlos man. Und du bist nicht verpflichtet irgendetwas im Shop zu kaufen. Wann ist denn in deinen Augen jemand ein „skrupelloser Geschäftsmann“?!