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Nicht alle Investigativreporter trauen Edward Snowdon

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Recentr

Der Kommunismus-Experte Trevor Loudon schreibt über den vermeintlichen NSA-Whistleblower:

Der „Patriot“ Edward Snowdon verschwindet also in das von den chinesischen Kommunisten dominierte Hong Kong, geht dann über das vom KGB regierte Russland und anschließend ins neomarxistische Ecuador über das kommunistisch regierte Kuba mit Hilfe von Julian Assange, der für den Kremlin-Propagandasender Russia Today gearbeitet hat. Sein wichtigster Mediensprecher, Glenn Greenwald, bekam 2009 einen Medien-Preis der nach dem sowjetischen Spion I.F. Stone benannt ist, von einem Gremium in dem der marxistische Medienakademiker Robert McChesny sitzt.

Greenwald sprach 2011 bei einer marxistisch-leninistischen Konferenz, wo er öffentlich die Schwächung von Amerika forderte. 2012 sprach er dort nochmal und wird in ein paar Tagen wieder dort sprechen.

„Patriotischer“ geht’s nicht mehr.

Jon Rappoport schreibt:

Die NSA weiß ob du Schuhe oder Turnschuhe trägst. Sie wissen welche Marke deine Unterhosen haben. Aber dennoch konnte diese Behörde mit all ihrer Macht und Dollars nicht einen der eigenen Leute verfolgen, einen Mann der jeden Tag zur Arbeit ging, der die Geschichte erfand, eine Behandlung für Epilepsie in Hong Kong zu benötigen und dann verschwand. Man kann ihn in Hong Kong nicht finden wo er Glenn Greenwald von der Zeitung Guardian ein Interview gibt. Man findet das Safe House oder Hotel nicht wo er wohnt.

Man kann ihn in Hong Kong nicht finden und seine Kommunikationen nicht ausspionieren. Man schnallt nicht dass er einen Flug nach Russland gebucht hat. Man fängt ihn nicht am Flughafen ab bevor er nach Russland fliegt. Zu schwierig. Und dieser Mann, dieser Angestellte, läuft herum mit 4 Laptops die die Schlüssel für alles geheimes Spionagewissen im bekannten Kosmos enthalten. Die Laptops kann man nicht aufspüren, nicht reinhacken. Und bevor dieser Mann sich nach Hawaii absetzte, konnte er auf das Layout des gesamten US-Geheimdienstnetzwerks zugreifen. Ja. Er konnte einen Speicherstick benutzen. Er lief mit einem Speicherstick in die Arbeit, steckte es ein und stahl … alles.

Ein cleverer Sechstklässler könnte diesen Unfug in einer Minute durchschauen, aber selbst Veteranen unter den Reportern sind ahnungslos. Vergangene Nacht warnte ein Haufen Polit-Kommentatoren dass Ed Snowden mit seinen Laptops ein leichtes Ziel sei für chinesische oder russische Spione die auf die Daten zugreifen könnten per Hacking! Die NSA könnte das nicht?

Ich halte Snowdon für einen CIA-Agenten der immer noch für seinen frühere Arbeitgeber tätig ist. Er bekam einen Haufen NSA-Material von der CIA. Er hat nichts gestohlen. Die CIA will einfach ein Loch in die NSA schlagen. Sowas nennt man einen internen Krieg um Boden.

James Bamford, Autor von drei Büchern über die NSA, schrieb:

Im April forderte das Pentagon [das die NSA kontrolliert] im Zuge des Budgets für 2014 den Kongress um 4,7 Milliarden Dollar für erweiterte Cyberspace-Operationen, eine Milliarde mehr als 2013. Gleichzeitig wurden die Budgets für die CIA und andere Geheimdienste um fast den gleichen Betrag gekürzt, nämlich 4,4 Milliarden.

Mike Adams war verblüfft über Ecuador als Fluchtziel für Snowden:

Was die meisten Amerikaner nicht wissen ist dass die US-Regierung in der Vergangenheit bereits Entführungsoperationen in Ecuador durchgeführt hat. Ich bin der Journalist der die Story veröffentlicht hat über den Kräuterheilkundler Greg Caton, der 2009 von US-Behörden entführt wurde. Man stopfte ihn in einen Jet am Flughafen Guayaquil und flog ihn nach Miami.

Das FDA-Büro Office of Criminal Investigations (OCI) übte Druck auf das Außenministerium aus, um ihn auf Interpols rote Liste setzen zu lassen.

AlexBenesch
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