Joe Wolverton, II, J.D. (New American)
Senator Rand Paul (R-Ky.) ist derzeit auf seiner landesweiten „Ich werde wahrscheinlich für das Präsidentenamt antreten“-Tournee. Er mag zwar an den richtigen Orten auftreten, die richtigen Hände schütteln und gegen die richtigen Ziele schießen, aber der leitende Editor des Politmagazins „The National Interest“ namens Jacob Heilbrunn empfiehlt ihm, wenn er es ernst meine, müsse er dem Council on Foreign Relations beitreten.
In einem Artikel vom 19. Mai heißt es:
„Sein Ziel sollte es sein, sich als Mainstream-Kandidat zu präsentieren und sich für ein Revival der Grundsätze einsetzen, die erfolgreich verfolgt wurden von Urgesteinen der Republikanischen Partei wie Dwight Eisenhower, Richard Nixon, Gerald Ford und George H.W. Bush.“
Diese Establishment-Keise beschrieb Senator Paul als „abgestanden und moosbewachsen“ während einer Rede bei der Conservative Political Action Conference im März. Seit Jahrzehnten ist der Council on Foreign Relations das Mutterschiff des internationalistischen Establishments und der Ursprung der Marschbefehle für die Administrationen im Weißen Haus.
Roosevelt erklärte, das Ziel dieser Gruppe sei sei „sozialistischer Einheitsstaat, regiert von ‚Experten‘ wie ihnen.“ Seit 1921 waren insgesamt 21 Verteidigungsminister, 19 Finanzminister, 17 Außenminister und 15 CIA-Direktoren CFR-Mitglieder.