Paul Joseph Watson (Prison Planet.com)
Augenzeuge und University of Mobile’s Cross Country Trainer Ali Stevenson erklärte, die Behörden müssen von einer Bedrohung gewusst haben weil sie zurvor einen Drill angekündigt und zu Beginn des Marathons Beobachter auf den Dächern stationiert hatten. Stevenson ging weiter ins Detail über seine Erlebnisse morgens zu Beginn des Rennens als die Polizei über Lautsprecher erklärte, man solle sich ruhig verhalten während ein Bombendrill durchgeführt wird.
„Bei der Startlinie heute Morgen hatten sie Bombenspürhunde und das Bombenräumkommando da draußen.“
„Man verkündete den Läufern, sich nicht zu sorgen, das man eine Übung durchführt.“
Während einer Pressekonferenz sagte die Bostoner Polizei zu Infowars-Reporter Dan Bidondi, dass es „keine spezifischen Informationen“ gegeben hätte über einen Anschlag und dass neben den üblichen Vorsichtsmaßnahmen bei Großereignissen keine Drills stattgefunden hätten.
„Ich glaube nicht dass nur eine Übung durchgeführt wurde, sie haben davon wissen müssen,“
so Stevenson gegenüber Local15 News.
„Es muss jemand eine Bedrohung oder einen Verdacht gemeldet haben.“
Beobachter seien auf den Dächern stationiert gewesen und Bombenspürhunde patrouillierten die Ziellinie rauf und runter. Als Marathon-Läufer der in anderen Großstädten gelaufen ist, habe er noch nie soviel Sicherheitskräfte gesehen.