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„Occupy Frankfurt“ bewirbt WallStreet-Kreatur Sozialismus

Datum:

Auf der offiziellen Seite von Occupy Frankfurt sind mehrere sozialistische Forderungen aufgelistet:

„Gegen das Großmachtstreben Deutschlands innerhalb der EU sowie durch diese weltweit. Für weltweite Solidarität.“

Die Schwächung und letztendliche Auflösung von Deutschland ist seit jeher ein zentraler Programmpunkt der Internationalsozialisten.

Für die Öffnung der Grenzen von Fort Europe und die bedingungslose Aufnahme aller Flüchtlinge.

Würde man eher den sozialistischen unterentwickelten Diktaturen Freiheit und Marktwirtschaft bringen, würden deren Bürger nicht scharenweise flüchten. Das Asylrecht wird in Deutschland und Europa mit Hilfe von Profi-Schleppern systematisch missbraucht; selbst in ihrer Heimat Nicht-Verfolgte können Ausweisungsverfahren in der BRD lange genug verschleppen bis eine ständige Aufenthaltsgenehmigung eingeklagt werden kann.

Unbegrenzte oder nicht verfolgte illegale Zuwanderung ist eine typische Forderung der Sozialisten um bestehende Nationen zu zerstören, aufzulösen und in den Weltsozialismus überzuführen.

Ein ehrbares und gesundes Leben für alle Menschen durch gemeinsame Verwaltung des gesellschaftlichen Reichtums.

Kaum verhüllte Forderung nach Sozialismus, ein unfreies System und gleichzeitig eine Armutsmaschinerie.

Eine europäische Währung solidarisch sichern. #

??? Wozu eine europaweite kollektive Fiat-Papierwährung, gestützt von der im kommunistischen Manifest geforderten monopolistischen Zentralbank?

Bedingungsloses Grundeinkommen

In welcher Währung? In welcher Höhe? In was für einer Wirtschaft? Planwirtschaft? Verwaltet von wem? Gibt es in der sozialistischen Zukunft überhaupt genug Waren in den Läden? Wieviel wird dem Bürger durch Steuern erst weggenommen bevor die Politiker und anderen Beamten dann Geld mit der Gießkanne an ihre Wähler verteilen?

Am 15. Oktober soll bei einer Occupy-Demo in Frankfurt Bernd Senf sprechen, Anhänger des Schwundgeld-Systems des kurzzeitigen kommunistischen Rätemitglieds Silvio Gesell.

Der Sozialismus ist bizarrerweise das Projekt von WallStreet, vorgebliches Hassobjekt der linken Demonstranten. Kaum jemand hat die Finanzierung des Sozialismus derart ausführlich enttarnt wie der Historiker Antony C. Sutton. Lesetipp:

WALL STREET
AND THE
BOLSHEVIK
REVOLUTION

AlexBenesch
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