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WWF-Gründungsmitglied Sir Julian Huxley

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Im australischen Fernsehen fand 2007 eine Debatte statt über den Dokumentarfilm „The Great Global Warming Swindle“ (der große Schwindel mit der Erderwärmung), welcher die These widerlegt dass Menschen verantwortlich wären für eine weltweite Krise durch steigende Temperaturen. Eine Frau ergriff die Initiative und sprach die Ursprünge und die Agenda der modernen Umweltschutzbewegung an (die relevante Frage wird bei 4 Minuten und 21 Sekunden gestellt):

„Ich möchte die Debatte kurz in eine andere Richtung lenken; ich meine wir debattieren hier die Wissenschaft aber wir haben noch gar nichts besprochen über die Glaubwürdigkeit der Umweltschutzbewegung. Die Umweltschutzbewegung wurde von Sir Julian Huxley geformt, er war der Gründer der Eugenik-Gesellschaft, des WWF und diese anderen Organisationen sind Ableger dieser Eugenik-Gesellschaft. Dies hat riesige Auswirkungen für die Entwicklungsländer. Ist dies die Absicht hinter dem Betrug der Umweltschutzbewegung mit der Erderwärmung?“

Die Frage der Frau wird beantwortet von Greg Bourne, dem Geschäftsführer des australischen Zweigs des World Wildlife Fund (WWF); er ignoriert den Kern der Frage und behauptet schlicht, dass man sich über alle Bedenken Gedanken machen würde. Bourne bittet das Publikum, darauf zu vertrauen dass die Umweltschutzorganisationen gute Arbeit verrichten würden. Er stellt anschließend bedeutungslose Behauptungen über sene Freunde in exotisch klingenden Ländern auf.

Der WWF eignet sich 200 Ökoregionen auf der ganzen Welt an und ist einer der größten Unterstützer von bevölkerungsreduzierenden Maßnahmen weltweit. Beide Teile dieser Agenda entsprechen dem Inhalt eines von Henry Kissinger verfassten Memos des US-Außenministeriums von 1974. Julian Huxley war tatsächlich einer der profiliertesten Eugeniker, er kam aus einer sehr eugenik-begeisterten Familie. Als Eugenik nach dem zweiten Weltkrieg unpopulär geworden war, benannte Huxley die Bewegung um in „Transhumanismus“; ein Begriff der die Überzeugungen der Eugenik verstecken sollte hinter einer salonfähigen Einstellung über den Fortschritt der menschlichen Rasse durch wissenschaftliche Prozesse.

Eine Vielzahl an anderen erwähnenswerten Führungsfiguren des WWF enthüllt ebenfalls die verfolgte Agenda. Prinz Bernhard von den Niederlanden diente als erster Präsident des WWF von 1962 bis 1976; er gründete außerdem nicht nur die Bilderberg-Gruppe (eine semi-geheime Organisation die die Implementierung einer formellen Weltregierung anstrebt und die Politik fast jeder westlichen Nation schwer beenflusst) sondern war auch ehemals ein Nazi-SS-Offizier. Seine königliche Hoheit Herzog von Edinburgh (Prinz Phillip) war auch Präsident des WWF, von den Jahren 1981 bis 1996. Er verlautbarte mehrmals:

„in dem Falle meiner Wiedergeburt möchte zurückkehren als ein tödlicher Virus um etwas beizutragen zur Bekämpfung der Überbevölkerung“

Was steckt hinter der Fassade der Umweltschutzbewegung und welche Auswirkungen wird dies auf die dritte Welt haben? Fragen die gestellt werden müssen, selbst wenn unsere „liebevollen“ Führungsfiguren der NGOs keine klaren Antworten geben wollen.

„Obwohl es absolut wahr ist dass jedwede radikale Eugenik-Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es wichtig sein für die UNESCO, dafür zu sorgen dass das Eugenik-Problem mit der größten Behutsamkeit untersucht wird und dass die Öffentlichkeit über die Probleme informiert wird damit das was jetzt noch undenkbar ist, zumindest wieder denkbar wird.“
Sir Julian Huxley, erster Generaldirektor der UNESCO (1946-1948)

AlexBenesch
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