Neue Chips in Handys sollen zwangsweise Regierungspropaganda übermitteln

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Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Wednesday, May 11, 2011

Die Ankündigung, mit Hilfe von speziellen Mikrochips in allen Handys zukünftig Regierungsbotschaften zu übermitteln die der Benutzer nicht abstellen kann, ist ein weiterer Schritt hin zur Zentralisierung jeglicher Kommunikation. In New York startete ein Pilotprogramm, welches bis Ende nächsten Jahres auf alle amerikanischen Großstädte ausgeweitet werden soll: Statements des Präsidenten oder lokaler Behörden bei Notständen sowie Mitteilungen über vermisste Kinder (sog. Amber Alerts) erscheinen auf Mobiltelefonen die mit „besonderen“ Chips und der passenden Software ausgerüstet sind.


Verizon und AT&T, die größten Mobilfunkanbieter des Landes, sind bereits involviert und die Kunden sollen nicht die Möglichkeit erhalten, den „Service“ abzuschalten.

„Fürs Erste sind die Warnmeldungen auf bestimmten High-End-Mobiltelefonen möglich, aber mit Beginn des nächsten Jahres müssen alle Mobiltelefone diesen Chip haben der die Warnmeldungen erhält,“

heißt es in einem Bericht von CBS New York. Die Warnungen werden allen regulären Mobilfunk-Verkehr überlagern und einen eigenen Klingelton haben, private Konversationen werden einfach abgeschnitten. Auch soll mit der neuen Hardware die Benutzung von Handys in fahrenden Autos eingeschränkt werden. Was diese Chips sonst noch so alles können, wird nicht erläutert, angesichts des vergangenen Skandals mit erstellten Bewegungsprofilen kann man jedoch spekulieren, in welche Richtung das Ganze sich bewegt.

Mobilfunkanbieter haben bereits die Möglichkeit, SMS-Mitteilungen an alle ihr Kunden zu versenden, weshalb ist also ein weiterer Chip notwendig? Der US-Präsident kann bereits unter dem kürzlich erweiterten Emergency Alert System die Katastrophenschutzbehörde FEMA auf sämtliche Radio- & TV-Übertragungen schalten. Die Administration möchte auch Gesetze verabschieden um notfalls ähnlich wie China das Internet teilweise oder ganz abszuschalten sowie alle Seiten auf Regierungsangebote umzuleiten.

Vergangene Pilotprojekte aus Regierungskreisen und den Unternehmen boten auch die Möglichkeit, Bilder von aktuell gesuchten Terrorverdächtigen auf die Handys zu schicken. Bebachtet ein Bürger den Gesuchten oder beobachtet man irgendeinen verdächtigen Vorgang, kann man sich sofort mit der zuständigen Behörde in Verbindung setzen.

AlexBenesch
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14 Kommentare

  1. hm…ihr habt angst vor chips im handy??? was sagt ihr, wenn sie euch bzw. uns allen chips einpflanzen?Somit können sie uns alle kontrollieren und das ohne das wir was merken…einkaufen ist dann nur noch über den chip möglich, Bargeld gibt es dann nicht mehr…

  2. Klingt mal wieder ganz nach…

    „…links zwo drei vier Kompanie halt

    Heil Obama …“

    na dann schaun mer mal was se noch so alles ausm Zauberkasten leiern

  3. punkt eins:
    die NWO lässt grüssen

    punkt zwei:
    solche staatspropagand und die zwangabeglückung dur selbige, gab´s die nicht auch im ehemaligen ostblock?

    punkt drei:
    was in den USA eingeführt wird, oder modern ist, etc….kommt früher oder später auch zu uns!

  4. seit das mit den Bewegungsprofilen bekannt ist, schlepp ich mein „Peilungsgerät“ schon gar nicht mehr mit mir rum – bzw. nur in besonderen Situationen. Auch benutze ich stets Uralt-Handys, was gelegentlich von der „Jugend“ belächelt wird.
    Ich will auch gar nicht ímmer und überall erreichbar sein.

  5. Langsam wird´s einem Bange…
    …erst wenn sie den Strick zuziehen, werden genügend Menschen erkennen was läuft, aber nur vielleicht. Es wird dann vermutlich zu spät sein, auf ein freiwilliges einsichtiges Einlenken der Mächtigen zu hoffen, das istes wohl jetzt schon, dann wird eventuell das deutsche Volk nach Artikel 20(4)GG handeln. Die Mächtigen werden es mutmaßlich als Randale, Krawall und Terrorismus bezeichnen und gemäß des Lissabonvertrages Milizen aus anderen EU-Ländern einsetzen, um Ruhe und Ordnung gewaltsam wieder her zu stellen.
    Ebenfalls gemäß des Lissabonvertrages, wird dann wohl der europäische Rat, also nur die Staats und Regierungsscheffs der EU-Länder, durch einfachen Beschluss, also ohne Parlamentsentscheid, die Todesstrafe wieder einführen.

    Die bringen sich aber fein in Position.

  6. Man müsste ein Handy
    Bewegungsprofil von unseren Politikern erstellen, damit der Bürger mal sieht, wo die sich so rumtreiben. Vor allem die Abendstunden wären da interessant.
    Es ist alles Teil der „Agenda Überwachungsstaat“ die sie mit Salamitaktik Stück für Stück mehr einführen, sagt Maria Lourdes
    http://www.weltkrieg.cc

  7. Cool! Vielleicht gibt’s bald Chips, die Politiker ersetzen können. Dann muss man nur noch ein Handy auf einen Tisch im Bndestag stellen und los gehts. Natürlich Blödsinn. Bundestag braucht man dann nicht mehr, nur noch bewegte Bilder vom Bundestag und von verdammt gut aussehenden und verdammt raffiniert geföhnten Politikervisagen. Die werden dann direkt auf die Handies gesandt. Nur die App ‚Politik to go‘ antippen und los gehts – am Ende bleibt ein Lächeln – garantiert – einfach herrlich!!!

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