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Stuxnet-Virus: Erneute Kooperation zwischen BND und Siemens?

Siemens soll laut ehemaligen hochrangigen Managern lange Zeit eng mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst verflochten gewesen sein; man nannte den Konzern und insbesondere die ICM Voice & Data Recording den Hauslieferanten des BND für Spionagetechnik und einen technischen Hilfsdienst für die Spione

Bekommen Massenmedien bei geheimen Irak-Protokollen erneut Vorsprung durch Wikileaks-Anführer Assange?

"Auch andere Wikileaks-Mitglieder haben sich unzufrieden mit einem Alleingang von Assange geäußert: Er soll einigen bislang unbekannten Medien die Irak-Dokumente zur Verfügung gestellt haben - ohne Rücksprache mit seinen Mitstreitern. Auch der geplante Erscheinungstermin wurde von Assange allein festgelegt."

Obamas globale Internetüberwachung: Nur ein Bruchteil der Agenda

"Auch Firmen, die ihren Sitz gar nicht in den USA haben, sind betroffen. Die Regierung wolle alle Unternehmen in die Pflicht nehmen, die in den USA Geschäfte abwickeln, heißt es. Dazu reicht es aber schon, dass US-Bürger einen Dienst nutzen, was bei den meisten Programmen der Fall ist."

Stuxnet-Computervirus Teil eines Cyber-Anschlags unter falscher Flagge gegen den Iran

“Mahmoud Alyaie sagte gegenüber Mehr, dass die Steuerungssysteme in der iranischen Industrie von Siemens hergestellt wurden und dass Stuxnet entworfen worden war um exakt diese Systeme anzugreifen und geheime Daten ins Ausland zu senden."

„Daniel Schmidt“ verlässt Wikileaks

Cryptome, eine Wikileaks sehr ähnliche aber weniger in den Massenmedien genannte Plattform, veröffentlichte ein Foto des bislang unter einem Pseudonym auftretenden Aktivisten Daniel Berg mit seiner Frau Anke Domscheit, ausgerechnet Direktorin für Regierungsbeziehungen bei Microsoft Germany in Berlin

Der neue Personalausweis: Ein Traum für Agenten, Kriminelle und Terroristen

"Nach Angaben des WDR-Magazins "Bericht aus Brüssel" haben Computerexperten den Chip eines Prototyp-Ausweises geknackt und die geheime PIN-Nummer ändern können. [...] Außerdem wiesen sie nach, dass die geplante elektronische Signatur manipulierbar ist und so Verträge in fremdem Namen unterzeichnet werden können."