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Covid und die Zukunft der Biosicherheit

Datum:

Neue Auflage von 2024, Softcover, 306 Seiten

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Die verschiedenen Staaten wussten von Anfang an ganz genau, dass die Bedrohungslage weitaus größer war als nur SARS-Cov-2. Jedes Land, das von der Pandemie ernsthaft beeinträchtigt war, war besonders verwundbar für ein zweites oder drittes Problem, das gleichzeitig auftreten konnte; ein weiterer Erreger, oder eine Cyber-Attacke.

Im Oktober 2020 bereits warnte der neue britische Geheimdienstchef, dass Britanniens Feinde genau registriert hätten, welchen Schaden die Pandemie auslöste, und dies gerne wiederholen wollen. Es sei angemerkt, dass in unterschiedlichsten Diktaturen ein natürliches Reservoir vorhanden ist an Fledermäusen, Pangolinen und Dromedaren, die unzählige Viren enthalten, die als Ausgangsmaterial dienen können für biologische Kampfstoffe. Man musste solche öffentlichen Statements mit der Lupe suchen, da anscheinend keine Regierung die Bevölkerung verunsichern wollte mit der gruseligen Realität und da alles, was mit Biowaffen zu tun hat, strengster Geheimhaltung unterliegt. Man hätte den Bürgern erklären können, dass die unbeliebten Maßnahmen zur Eindämmung von Covid nicht nur wegen dem Virus stattfinden, sondern um schnellstmöglich die besondere Verwundbarkeit des Landes zu verringern, um nicht urplötzlich zwei oder drei Krisen gleichzeitig zu erleben, die uns komplett überfordern. Als Resultat hätten die Bürger wohl die Supermärke und Baumärkte gestürmt, um Lebensmittel und Stromaggregate zu kaufen.

Wenn die Klospülungen, Wasserhähne, Handynetze und die Stromversorgung in Berlin nicht mehr funktionieren, können die Menschen keine „soziale Distanzierung“ mehr betreiben. Vor solchen Doppel-Schlägen liest man nur in vertraulichen Pentagon-Memoranden oder hört hin und wieder einen ranghohen Militärfunktionär reden. Kein Land will sich exakt in die Karten schauen lassen, wie verwundbar oder gut geschützt man ist gegen Bio-Angriffe, um nicht den Feinden wertvolle Informationen zu übermitteln. Auch im Herbst und Winter 2020 meinte noch das deutsche Bundesamt für Bevölkerungsschutz seltsamerweise, dass persönliche Lebensmittelvorräte für 14 Tage ausreichen und dass man seine Vorräte nur schrittweise anlegen solle. Mehr geben die Supermärkte auch gar nicht her. Niemand will unnötige Kontakte zu anderen Menschen riskieren, wenn urplötzlich ein zweiter Virus auftaucht, der für Menschen jeden Alters gefährlich ist. Staaten wollen in ihren Arsenalen auch Erreger haben, die einen Gegner langsam weichkochen und vielfältige wirtschaftliche Schäden sowie Unzufriedenheit in der Bevölkerung auslösen.

AlexBenesch
AlexBenesch
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