Kommentar
Terroristen haben entweder ein religiöses Fundament oder ein ideologisches. Öko-Terroristen hingegen können sich berufen auf die regelmäßigen Berichte des IPCC zum Klima. Laut windigen Computerprogrammen und unüberschaubaren Datenbergen würden wir den Planeten erhitzen bis hin zu apokalyptischen Zuständen. Zum ersten Mal könnten Terroristen behaupten, sie agieren auf der Basis der allgemein anerkannten Wissenschaft.
Bisher sieht man eher zivilen Ungehorsam und diverse Straftaten; also sich irgendwo festkleben, den Verkehr behindern und Ähnliches. Zu krasse Aktionen würden die Bevölkerung vergraulen, aber der Aktivismus ist einfach zu schwach. Geheimdienste können die Szene unterwandern und radikalisieren, damit die gewöhnliche Klima-Politik daneben akzeptabler aussieht. Öko-Organisationen können den Spieß aber auch umdrehen: Ein radikal-terroristischer Arm schüchtert die Bürger und Konzerne und Politiker ein, während der gemäßigter wirkende politische Arm darauf pocht, mehr Einfluss zu gewinnen und den Terror zu verhindern.
Dann kann man noch beobachten, wie radikale Ökos ideologische Inhalte aus dem Sozialismus mit einweben. In einem Aufwasch soll neben der Klimarettung gleich noch der Kapitalismus und Imperialismus ausgerottet werden. In Wirklichkeit wird die Klimaforschung dominiert von alteingesessenen Netzwerken der Amerikaner und Briten. Sie ist durch und durch militärisch; aber das soll niemand wissen.
Ebola statt Greta
Der britische Professor Andrew Silke ist spezialisiert auf Terrorismus und arbeitete sowohl mit britischen Behörden als auch mit amerikanischen sowie der EU. In einer Analyse aus diesem Sommer merkt er an, dass der Öko-Terror 70-mal weniger Tote produziert, aber zehnmal wahrscheinlicher nukleare, chemische und biologische Stoffe einsetzt.
Bei Ökoterroranschlägen ist die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen sterben, 70-mal geringer als bei durchschnittlichen Terroranschlägen, die in der GTD verzeichnet sind. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Öko-Terror-Anschläge den Einsatz von Brand- oder Sprengkörpern beinhalten, spiegelt die extrem niedrige Zahl der Todesfälle eindeutig das langjährige Engagement der großen Mehrheit der Öko-Terroristen wider, Blutvergießen zu vermeiden. Es ist daher vielleicht überraschend, dass Ökoterroristen im Vergleich zu anderen Gruppen dennoch mit unverhältnismäßig höherer Wahrscheinlichkeit chemische, biologische oder radiologische Waffen einsetzen, wobei die Rate fast zehnmal höher ist als die durchschnittliche Rate in der gesamten GTD.
Die Hemmschwelle für einen gewöhnlichen „grünen“ Anschlag ist niedrig, wenn Fahrzeuge oder Gebäude oder Maschinen in Brand gesteckt werden, die zu einem Konzern gehören. Solche Taten benötigen den kleinstmöglichen finanziellen und organisatorischen Aufwand, es sei denn es handelt sich um eine deutlich höhere Größenordnung oder ein besser bewachtes Ziel. Täter haben oft keine formellen Mitgliedschaften in Organisationen und keine besonderen Ausbildungen. Einen Brandsatz zu improvisieren, ist einfach.
Wenn aber ein Ökoterrorist psychopathisch genug ist und der Zugang zu ABC-Substanzen besteht, sind erhebliche Anschläge möglich.
Der verrückte Professor

2006 schien es jemandem, der dem Vortrag des angesehenen texanischen Biologen Dr. Eric Pianka vor der Texas Academy of Sciences über das Thema Umweltschutz und Bevölkerungskontrolle lauschte, als sei Pianka irre und potenziell gefährlich: Forrest Mims, der zu einer Fakultät der Akademie gehörte, beschwerte sich, dass Pianka die Eliminierung von 90% der Weltbevölkerung durch einen Erreger wie Ebola befürwortet hätte. Mims‘ Kollege meldete sogar dem Heimatschutzministerium einen Verdacht wegen möglichem Bioterrorismus, worauf das FBI Pianka einen Besuch abstattete und unangenehme Fragen stellte wie „Haben sie vor, einen gefährlichen Virus zu verbreiten oder wissen sie über den Plan von jemandem, einen gefährlichen Virus zu verbeiten?“
Medien wie Drudge Report und klassische Verschwörungsmedien griffen die Story auf und verbreiteten sie vor einem Millionenpublikum. Pianka und seine Sympathisanten aus der Wissenschaft und den linken Medien konterten mit dem Gegenvorwurf, christliche Kreationisten vom rechten Rand hätten die Aussagen aus der Rede völlig verdreht und der Text sei doch ohnehin frei zugänglich.
Er erklärte zu seiner Verteidigung, dass er die gleiche Rede mit dem Titel „The Vanishing Book of Life“ mehrfach gehalten hätte, wie etwa vor der St. Edwards University in Texas. Darin fordert er Strafsteuern auf Kinder:
„Wenn man das zweite Kind hat sollte man noch viel mehr Steuern zahlen und beim dritten Kind sollte man gar nichts mehr rausbekommen und alles einbehalten werden.“
Der Student Neil Sinhababu von der University of Texas meinte, dass laut seinen befreundeten linksliberalen Mitstudenten Dr. Pianka tatsächlich verrückt sei und eine Auslöschung von 90% der Weltbevölkerung durch Ebola oder „unseren Freund, das AIDS“, befürworte. Außerdem würde man vermeiden, dass neues Personal in der Fakultät Pianka als erstes kennenlernt. Die Universität zählt zu den größten der Welt und betreibt auch geheime Forschung für das Militär. Pianka, der „Echsenmann“, ist dort Professor.
Von der Fragerunde nach der Rede vor der Texas Academy of Sciences existierte eine Audioaufzeichung und ein partielles Transkript. Jemand aus dem Publikum erklärt, dass er nun die Nichtweitergabe von bestimmten Stoffen in einem anderen Licht sehe, worauf das Publikum lacht und Pianka antwortet: „Wissen sie, die Vogelgrippe ist auch gut!“
Die eigentliche Rede mit dem Titel „The Vanishing Book of Life“ ist eine Aufzählung der menschlichen Sünden an der Natur, ein Nachbeten von Umweltmythen und die deutliche Botschaft: Die Menschen müssen sich einem drakonischen Eugenik-Regime unterwerfen, ihre Rechte und den Kapitalismus aufgeben, weil ansonsten Seuchen wie Ebola wegen der Überbevölkerung automatisch die Menschen dezimieren werden. Einer der schlimmsten Feinde sei die Haltung, dass der Mensch im Mittelpunkt stehe und anderen Wesen überlegen sei, mehr Rechte hätte.
Man nennt Pianka auch den „Eidechsen-Mann“ wegen seiner Vorliebe für kriechendes Getier, außerdem hat er eine kleine Büffelherde mit einem Bullen namens „Luzifer“. Als er in die Hügel außerhalb der texanischen Großstadt Austin zog und andere Menschen es ihm gleichtaten, beschwerte er sich dass die Klapperschlangen verdrängt wurden. Eine Nachbarin fragte ihn, wofür die giftigen Dinger denn gut seien, worauf er der Frau wütend antwortete: „Wozu sind SIE denn bitte gut?“ Er beschreibt dann den AIDS-Virus als „zu langsam“, um Bevölkerungen zu reduzieren. Stattdessen hätte Ebola Zaire „Potenzial“. Wenn es mutiert und durch die Luft übertragbar wird, würden 9 von 10 Menschen weitweit sterben:
„Und ich denke wirklich dass die Welt viel besser dran sein wird wenn nur 10 oder 20 Prozent von uns übrig sind.“
In einer längeren Textform der Rede meint er:
„Menschen hätten die Wächter der Erde und ihrer vielen Bewohner sein können, Mikroben, Pflanzen, Pilze und Tiere. Wir haben das Potenzial, gott-ähnlich zu sein. Stattdessen wurden wir zur Plage des Planeten wegen einem kurzsichtigen, kurzfristigen Bevölkerungsboom.“
Vielleicht lieg seine radikale Haltung eher in seiner Teenager-Zeit begründet als in seriöser wissenschaftlicher Forschung. Mit 13 Jahren wurde er bei einer Explosion verletzt und hatte fortan ein stark verkürztes, teilweise gelähmtes Bein und entwickelte eine krumme Wirbelsäule. Ein Jahr Highschool musste er im Bett verbringen. Entwickelte er wegen diesen Behinderungen einen Hass auf die anderen Menschen?
Jacques Cousteau
Einer der größten Öko-Promis, der in der Vergangenheit von Monacos Adel (siehe auch Greta Thunbergs Boot bei der Atlantik-Überquerung) gefördert worden war, ist Jacques Cousteau, der als Meeres-Experte bezeichnet wird, aber auch eine rege Vergangenheit hatte beim französischen Marinegeheimdienst, als Wegbereiter der modernen Kampfschwimmer-Elitetruppen und als Entdecker des Öls für Abu Dhabi. In einem Magazin-Interview von 1991 klagte er schon über CO2 und Treibhauseffekt und wollte die Weltbevölkerung reduzieren durch mehr Bildung für Frauen und die “Eliminierung von 350.000 Menschen pro Tag”. In dem Interview macht er zusätzlich noch deutlich, dass Seuchen in den ersten 1400 Jahren nach Christus dabei halfen, den Überschuss an Menschen auszugleichen durch haufenweise Tote. Deshalb dürfe man Viren heute nicht eliminieren. Ob ihm bewusst war, dass sich in den 1300er Jahren die große Pest ausgerechnet durch die Boote italienischer Elitefamilien wie der Grimaldis in Europa verbreitet hatte, die ihn sponserten?
Royals
Bei einem Meeting der Royal Society of Arts im Jahr 2011 schaute der Brite Prinz Philip, Duke of Edinburgh aus dem Haus Mountbatten (eigentlich Hessen-Darmstadt) begeistert zu, wie der geadelte Sir David Attenborough eine Rede hielt über das Problem der Überbevölkerung und das Aussterben von Tieren und Pflanzen. Attenborough trägt manche der höchsten Auszeichnung des britischen Imperiums, wie den Order of Merit, den Royal Victorian Order und den Most Excellent Order of the British Empire. Darüber hinaus hat er eine Fellowship der königlich-britischen Wissenschaftsvereinigung Royal Society. Seine Karriere bei der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt BBC beinhaltete viele gefeierte Tier-Dokumentarfilme und er brachte es bis zu einer Führungsposition bei der BBC, die heute ein Sprachrohr ist für die ökosozialistische Agenda. 2019 war er der Sprecher von „Our Planet“ auf Netflix. Bei seiner Rede vor der Royal Society of Arts beklagte er, wie der Überschuss an Menschen zu viele Ressourcen, Straßen und andere Infrastruktur benötigt und dadurch zu viel CO2 in die Luft geblasen wird. Dann rückte er mit dem Kern seines Anliegens heraus:
Es bleibt eine offensichtliche und brutale Tatsache, dass die menschliche Bevölkerung auf einem endlichen Planeten irgendwann ganz sicher aufhören wird zu wachsen. Und das kann nur auf eine von zwei Arten geschehen. Es kann früher passieren, durch weniger menschliche Geburten – kurz gesagt durch Verhütung. Das ist der humane Weg, die starke Option, die es uns allen ermöglicht, das Problem zu lösen, wenn wir uns kollektiv dafür entscheiden. Die Alternative ist eine erhöhte Sterblichkeitsrate – die Art und Weise, wie alle anderen Kreaturen leiden müssen, durch
Hungersnot oder Krankheit oder Raub. Das bedeutet Hunger oder Krankheit oder Krieg – über Öl oder Wasser oder Nahrung oder Mineralien oder Weiderechte oder einfach nur Lebensraum. Es gibt leider keine dritte Alternative, kein unbegrenztes Wachstum.
Dies entspricht exakt den grundsätzlichen Lehren von Thomas Malthus (1766-1834) aus dessen Buch „An Essay on the Principle of Population“. Malthus war natürlich ein Fellow der Royal Society.
Von Prinz Philip, der so begeistert Attenboroughs Vortrag einleitete bei der Royal Society, kursiert ein verkürztes Zitat im Internet und in diversen Videos der Verschwörungsmedien, laut dem er gerne als tödlicher Virus wiedergeboren werden will. Laut der verkürzten Version hätte der Prinz explizit gesagt, er würde gerne als tödlicher Virus wiedergeboren werden, um massenhaft Menschen zu töten. In Wirklichkeit formulierte er seinen Gedanken indirekt und eleganter:
„Ich frage mich nur, wie es wäre, in einem Tier wiedergeboren zu werden, dessen Artenzahl so gering war, dass es vom Aussterben bedroht war. Was wären seine Gefühle gegenüber der menschlichen Spezies, deren Bevölkerungsexplosion ihm die Existenz verwehrt hatte…. Ich muss gestehen, dass ich versucht bin, die Reinkarnation als ein besonders tödliches Virus zu fordern.“
Dies war sein Vorwort für das Buch “If I Were an Animal” (1987) von Fleur Cowles.
Noch was zum WEF, da finde ich einen Text doch sehr bemerkenwert, den Ida Auken (dänische Politikerin, Theologin, ehemals Umweltministerin, mehrere Parteiwechsel im linken Parteienspektrum, jetzt Spezialdemokraten, Young Global Leader and Member of the Global Future Council on Cities and Urbanization of the World Economic Forum) bei dem Treffen 2016 in fuckin‘ Dubai (Themenschwerpunkt: Vierte Industrielle Revolution) vorgetragen hat:
https://www.forbes.com/sites/worldeconomicforum/2016/11/10/shopping-i-cant-really-remember-what-that-is-or-how-differently-well-live-in-2030/
Kurz gesagt schildert sie ein Szenario, in dem die Zivilisation wie wir sie heute kennen, aufgrund von Klimakrise, Naturzerstörung und den daraus folgenden Flüchtlingsströmen und Verteilungskämpfen (wahrscheinlich auch Kriegen) im großen und ganzen zusammengebrochen ist, und Leute wie sie selber in großen Hightechstädten leben, in denen die meisten heutigen Jobs durch Roboter und AI ersetzt wurden. Die Leute in diesen Ökostädten der Zukunft besitzen selber nichts, werden aber mit allem versorgt und sind sehr happy. Sie blickt allerdings mit Bedauern, auf jene, die sich gegen diese schöne, neue Welt entschieden haben und irgendwo im Hinterland versuchen in kleinen Selbstversorgergemeinschaften zu überleben. Außerdem -und jetzt kommt der Oberhammer – räumt sie ein, daß sie sich manchmal Sorgen darüber macht, daß sie dort so komplett überwacht wird. Weil selbst das was sie Nachts träumt gegen sie verwendet werden könnte. Allzu große Sorgen macht sie sich aber nicht. Lala Land. Dazu auch schön das Foto, das das Forbes Magazin als Illustration verwendet hat. Was soll schon schief gehen? Zu dem Text fällt mir echt gar nix mehr zu ein, vor allem weil es ja kein literarischer Text zu sein scheint, den der Autor lediglich als dystopische Warnung verfasst hat.
WEF? Eher WTF!?
aha, seriously? das WEF ist eine mächtige institution des establishments, insbesondere der wirtschaftlichen funktionseliten. man arbeitet dort hinter den kulissen daran konzernlenker und politik noch stärker zu verzahnen. man hat sicherlich auch eine größere agenda, wenn nicht gar sowas wie eine vision, die aber wohl geheim sein dürfte. nach außen tut man dabei neuerdings stets so, als hätte man dabei auch das allgemeine wohl, den naturerhalt und die stabilität des klimas im blick, gibt sich also einen grünen anstrich. das ist wohl so.
der club of rome hat den „co2-schwindel“ allerdings nicht „erfunden“. co2 ist ein wichtiges treibhausgas. das ist in der wissenschaft schon länger bekannt. diese gase in der erdathmosphäre stabilisieren das klima. wenn wir im großen stil fossile energien verfeuern erhöhen wir den co2 gehalt und der planet heizt sich auf. in erdgeschichtlich nicht dagewesenem tempo. seit 10.000 jahren betreibt der mensch ackerbau. in diesen 10.000 jahren hatten wir stets ein relativ stabiles klima. wir verlassen jetzt diesen stabilen rahmen, indem wir selber durch unser fossiles energiesystem den planeten aufheizen. die wissenschaft sagt: ab 1,5 grad steigt das risiko klimakippunkte zu erreichen. die klimaerwärmung würde sich noch massiv selbst beschleunigen, auch ohne unser weiteres zutun.
der planet hat auch wachstumsgrenzen. schon erst recht mit dem konsumorientierten wirtschaftsmodell, daß die anglos in den kapitalistischen kernländern in der nachkriegszeit erfogreich etabliert hatten. darauf hat der club of rome 1972 als einer der ersten prominent hingewiesen (die grenzen des wachstums), ohne daß dann viel passiert wäre. im grunde wurde von jahr zu jahr alles schlimmer. wegwerfkultur, verpackungswahnsinn, massentourismus, pkw-wahnsinn (ich mag auch schöne autos, die meisten sind heute noch nichtmal schön), überfischung und vermüllung der meere, etc etc, – die ökonomische ausplünderung hat bereits vieles unwiderruflich zerstört. du wirst mir sicher auch zustimmen, daß nicht 7 milliarden menschen unser bescheuertes wohlstandsmodell übernehmen können, das gibt der planet einfach nicht her. natürlich kommen durch diese verwüstungen und andere formen ökonomischer ausbeutung auch mehr flüchtlinge. oder würdest du ananas pflücken wollen für 2 dollar am tag oder überteuerte sneaker zusammennähen für hungerlohn, oder rosen ernten für den export statt nahrungsmittel anzubauen damit wir hier zu ostern n schönen boickfang aufm tisch haben, billig beim EDEKa erstanden. das hier nur am rande.
Wir (Konservative, Heimatbewußte, Nationale und Rechte) gehen fälschlicherweise von einer ‚Weltökodiktatur‘ aus. Es sind aber tatsächlich immer die Finanzeliten, die alles bestimmen, wie das Welt-Ökonomie-Forum um Schwab und Konsorten WEF, WWF, UNO. Der Club of Rome hat z.B. den Schwindel mit dem CO² mit der angeblichen Klimakrise erfunden. Atomenergie wird plötzlich als „klimaneutral“ beurteilt und von einer Dekarbonisierung gefaselt. Diese Finanzeliten finanzierten die sogenannte Grünen Bewegungen weltweit. z.B. wurde die Gentechnik einfach in Bio-Technologie umbenannt. Die Pharma-Lobby konnte nun diese Gen-Viren (Korona) und die Impfstoffe diktaturisch durchsetzen, um die weiße Bevölkerung zu dezimieren. So können nun diese Eliten die Flüchtlingsströme in die Industreistaaten umleiten, um diese ökonomisch zu zerstören.
Nichts davon ist Öko, es sind Schwab und seine Weltzerstörer.
In der Realität, ist es unsicher ob es eine Klimakrise gibt und ob der Mensch die Hauptverantwortung trägt, die Klimaforschung ist unübersichtlich und intransparent, dadurch ist dem Esheblishemnt nicht zu trauen. In der Klimabewegung, die zum Teil ja auch mit Linksextremen kuschelt, werden sich schon 10-12 Leute finden lassen, die Gewalt bereit sind, weil sie durch und durch fanatisch sind. Eine Energiewende wäre nur sinnvoll, wenn die Kosten in Deutschland für den Endverbraucher endlich mal deutlich sinken würden und die Bewegungsfreiheit der Bürger möglichst unkompliziert (Verbrennerauto) weiterhin gegeben ist. Revolutionär wäre es nur dann, wenn diese Freiheit ohne höhere Kosten weiter ansteigen würde. Das sehe ich aber gemessen an der Realität nicht, sondern das Gegenteil, sondern Planwirtschaft und Imperialismus.
Am Ende stünde neben der Dekarbonisierung auch die Demokratisierung der Energieversorgung.
Am Ende stünde neben der Entkarbonisierung auch die Demokratisierung der Energieversorgung.
Ich sag mal in Deutschland zumindest wird die Klimabewegung – die bedeutendste politische Bewegung seit den doch etwas verstrahlten 68ern – friedlich bleiben. Das ist, denke ich, in deren DNA. Da ist keine Gewaltaffinität vorhanden, wohl aber Hartnäckigkeit. Man hat wohl auch von den Fehlern der RAF gelernt. Zumal die Klimabewegung hier grundsätzlich eine Bevölkerungsmehrheit hinter sich hat.
Überhaupt ist die Klimabewegung wohl in keinem Land stärker als in Deutschland. Ich finde, das sollten wir als ordinary citizens durchaus als Chance betrachten. Real verpufft der Einfluss der Klimabewegung allerdings darin, den Politikern Lippenbekenntnisse abzupressen, an die sich aber keiner hält, weil die alten Strukturen dann doch noch viel zu mächtig sind. Oder weil man mit populären Klimaschutzversprechen einfach nur Wählerstimmen einfangen wollte („Klimakanzler“).
Grundsätzlich halte ich das Potential, daß eine Energiewende entfalten könnte, wenn man sie im Interesse der Bürger gestaltet, für absolut revolutionär. Die Energiewende wäre ein Projekt von Bürgern, Mittelstand und Kommunen, staatlich idealerweise koordiniert und finanziell unterstützt. Es fallen auch nicht wirklich Kosten an, es handelt sich ja in erster Linie um Investitionen. Am Ende stünde quasi die Demokratisierung der Energieversorgung. Die bisherigen Energieriesen allerdings wären da völlig raus. Das schmeckt denen natürlich nicht. Daher reden Politik und konzerngesteuerte Wirtschart zwar viel von Klimaschutz und Energiewende, blockieren aber real, wo es nur geht, deren Potential.