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Das größte Geheimnis der Supermacht China

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Der aktuelle Handelskrieg der USA mit China ist Teil eines geheimen, mehrstufigen imperialen Plans.

US-Präsident Donald Trump dreht weiter an der Eskalationsspirale mit der Ankündigung, weitere Strafzölle auf chinesische Exporte zu implementieren. Das chinesische Handelsministerium erklärte darauf, bei diesem Handelskrieg „um jeden Preis bis zum Ende zu gehen.“ Beide Seiten haben sich längst positioniert, um militärische Konsequenzen folgen zu lassen: China investierte massiv in seine U-Boot-Flotte, Kampfschiffe, Flugzeugträger sowie in ein Netz aus (künstlichen) Inseln, um den asiatischen Raum um das südchinesische Meer zu erobern und Handelswege zu sichern.

Die USA und Australien wiederum könnten jederzeit eine Seeblockade beginnen und versuchen, China von den Meeren abzuschneiden. Die wirtschaftliche Bedrohung für China ist eine existenzielle Bedrohung für das kommunistische Regime.

Sind es einfach nur zwei Imperien, die sich um die Vormachtstellung streiten, nachdem sie jahrzehntelang einen schwunghaften Handel miteinander betrieben? Die Situation ist viel komplexer, gefährlicher und interessanter.

Stufe 1: Das Angloamerikanische (Britische) Imperium zerstört die letzte chinesische Dynastie

Das britische Empire der Hannoveraner Linie, beginnend mit König George I., hatte nicht nur alle Hände voll zu tun damit, europäische Konkurrenten wie Frankreich oder Österreich auszubremsen, sondern musste auch am anderen  Ende der Welt die nötigen Schritte unternehmen, um zu verhindern, dass das bevölkerungsreiche China sich zu einem Rivalen von globalem Format entwickelt.

Die Qing-Dynastie der Manchus in China hatte noch vor der Hannoveraner Ära des Britischen Empires die Macht übernommen von der Ming-Dynastie mit einer selbst nach heutigen Maßstäben enormen Gewaltorgie, der schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer fielen und die die Wirtschaftsleistung Chinas zunächst ruinierte. In der Folgezeit beherrschten die Qing mehr als ein Drittel (!) der Weltbevölkerung, verfügten über die größte Wirtschaft auf dem Planeten und waren auch flächenmäßig eines der größten Imperien. Chinesische Güter flossen massenhaft nach Europa und europäisches Silber floss nach China. Dieses Handelsdefizit war für das Britische Empire ein Desaster und so ließ die Britische Krone ihr mächtige Vehikel namens „British East India Company“, das über hunderttausende Soldaten verfügte, den Opiumhandel ausdehnen. Als Folge gab es immer mehr Opium-Süchtige in China und immer mehr Silber floss aus China ab.

Einflussreiche Familien profitierten von diesem Opiumhandel und erlangten dadurch einen höheren Status im angloamerikanischen Empire. Ein Kaufmann und Sklavenhändler walisischer Abstammung namens Elihu Yale machte als Gouverneur der Britischen East India Company sein Vermögen. Berüchtigt als narzisstischer Tyrann, erhob er beispielsweise in Madras horrende Steuern und bestrafte Eingeborenenrevolten mit härtesten Mitteln. In den USA gründete er die Yale-Universität, die zu einem zentralen Fixpunkt geheimdienstlicher Akteure des angloamerikanischen Imperiums wurde. 1832 wurde an der Universität die Geheimorganisation Skull & Bones gegründet von William Huntington Russell und Alphonso Taft, der als US-Kriegsminister gedient hatte und dessen Sohn später US-Präsident wurde.  Skull and Bones rekrutierte die meisten wichtigen Familien aus New England, die ebenfalls am Opiumhandel verdienten, darunter die Coffins, Sloanes, Tafts, Bundys, Paynes und Whitneys. Aus der Bones-Gruppe entstanden später im 20. Jahrhundert der offizielle Geheimdienst OSS und die CIA. Die Bush-Familie ist hier auch besonders erwähnenswert.

Chinas Qing-Dynastie erklärte 1839 den Opiumhandel für illegal und ließ 20.000 Kisten davon konfiszieren. China hatte als souveränes Land jedes Recht dazu, zu entscheiden, welche Güter gehandelt werden dürfen und welche nicht. Wie reagierte das Britische Imperium der Hannoveraner Dynastie? Mit der Entsendung einer Streitmacht. Gleichzeitig lässt sich spekulieren, dass die Angloamerikaner ein Spionagenetzwerk in China kontinuierlich aufbauten und diverse Rebellengruppen in China förderten, um die Qing-Herrscher zusätzlich zu schwächen.

China verlor gegen die britischen Truppen und war gezwungen, den desaströsen Vertrag von Nanking zu unterzeichnen, der den britischen Handel wieder in China erlaubte, Reparationszahlungen vorschrieb und Hong Kong an das Britische Empire abgab. Es folgte noch ein zweiter Opiumkrieg, in den sich die Franzosen und die Russen einmischten. Die permanente Handelspräsenz der Briten in China bedeutete auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Spionagepräsenz, mit der sich Rebellen in China unterstützen ließen. Wenn Geld und Kisten mit Waren fließen, können auch Waffen und Geld an Rebellen fließen.

Die sogenannte Boxer-Rebellion und der darauf folgende Krieg fegte die Qing-Dynastie davon. Die Europäer zogen sich militärisch aus China zurück, ließen aber ihre Spione mit Sicherheit dort. Die nationalistische Kuomintang setzte sich in China durch und wurde zur nächsten Zielscheibe.

Stufe 2: Das angloamerikanische Imperium entscheidet den Ausgang des chinesischen Bürgerkriegs

Die Ära der Warlords war pures Chaos und wurde wahrscheinlich vom angloamerikanischen Spionagenetz gefördert. Auch Moskau schickte kommunistische Agenten nach China und förderte damit den desaströsen politischen Gegensatz zwischen „links“ und „rechts“.

In den 1920er Jahren versuchte Sun Yat-sen, die Brücke zu den Kommunisten zu schlagen und sein Nachfolger Chiang Kai-shek wurde zur führenden Person der Nationalisten und besiegte eine ganze Reihe an Warlords. Mit seiner dominanten Position beendete er die wackelige Allianz mit den Kommunisten und bekämpfte jene. Die Kommunisten zogen sich im „Langen Marsch“ in die Berge zurück, etablierten dort ihren Hauptstützpunkt und organisierten sich neu unter dem Anführer Mao Zedong. Interessanterweise hatte jener zuvor Kontakte zu Frontorganisationen des angloamerikanischen Imperiums. 1903 hatte die “Yale Divinity School” eine Anzahl an Schulen und Krankenhäuser in China gestartet, die man generell als ‘Yale in China’ bezeichnete. Hinter ‘Yale in China’ verbarg sich aber ein Geheimdienstnetzwerk, um für das angloamerikanische Establishment die republikanische Bewegung von Sun Yat-sen zu zerstören. Einer der bedeutendsten Studenten von ‘Yale in China’ war Mao. Während des zweiten Weltkriegs war ‘Yale in China’ das benötigte Instrument des amerikanischen Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS) um die Maoisten an die Macht zu bringen. Diese Mission wurde vom OSS-Agenten und Skull&Bones-Mitglied Reuben Holden geleitet, dem Ehemann von George H.W. Bushs Cousine. Bush leitete später in seiner Karriere den OSS-Nachfolger CIA. ‘Yale in China’ hatte Verbindungen zu dem New Yorker Union Theological Seminary, ein Zentrum für die amerikanische Unterwanderung Asiens. Union Theological wurde 20 Jahre lang dominiert von Henry Sloane Coffin, ein führender US-Nachrichtendienstfunktionär aus den Familien Sloane und Coffin. Er war Mitglied von Skull and Bones wie auch ein Dutzend seiner Verwandten.

Der Historiker und Wirtschaftsforscher Dr. Antony Sutton dokumentierte in seinen Büchern wie Skull & Bones den Ausgang des chinesischen Bürgerkriegs entschied.

Der chinesische Regierungsfunktionär Chin-Tung-Liang schrieb über General Joseph W. Stilwell, den wichtigsten US-Repräsentanten in China von 1942 bis 1944: “Vom Blickwinkel des Kampfes gegen den Kommunismus aus betrachtet […] hat [Stilwell] China einen großen Bärendienst erwiesen.“ Dabei hatte Stilwell einfach nur seine Befehle aus Washington umgesetzt; von General George C. Marshall. Admiral Cooke sagte gegenüber dem US-Kongress: 1946 benutzte General Marshall die Taktik der Vorenthaltung von Munition, um heimlich still und leise die chinesischen Streitkräfte zu entwaffnen. Wenn wir General Marshall betrachten, müssen wir uns daran erinnern, dass in den USA der zivile Flügel das letzte Wort hat in militärischen Angelegenheiten und das bringt uns zu dem damaligen Kriegsminister Henry L. Stimson, Marshalls Vorgesetzter und Mitglied im Orden von Skull and Bones (Eintritt 1888) 

Stufe 3: Skull and Bones zieht China in einen unnötigen Koreakrieg hinein

Sowjetische Überläufer erklärten später, dass den Sowjets von den Amerikanern gezielt die Falschinformation zugeschanzt wurde, dass Korea sich zu weit entfernt von Amerika befände, als dass Washington im Ernstfall eingreifen würde. Gleichzeitig machte US-Außenminister Dean Acheson öffentliche Äußerungen, die dahingehend interpretiert werden konnten, dass die USA nicht um Korea kämpfen würden. Dean Acheson war Mitglied der Geheimgesellschaft Scroll and Key an der Yale-Universität. Sein Sohn wurde Mitglied von Skull and Bones, ebenfalls beheimatet an Yale. Ermutigt von der Aussicht, dass die Amerikaner passiv bleiben würden, griff Nordkorea den Süden am 25. Juni 1950 an.  So kam es zum Koreakrieg. Die nordkoreanischen Waffen und anderes Kriegsgerät wie Lastwagen, Flugzeuge und Schiffe, basierten allerdings zu 95% auf westlicher Technologie. Der Historiker Antony Sutton untersuchte seine gesamte Karriere lang diese Zusammenhänge:

In den dreißiger Jahren waren es wiederum amerikanische Firmen, welche die grössten so­wjetischen Industriekomplexe der ersten Fünf­jahrespläne errichteten. Präsident Roosevelt schloss mit der UdSSR ein Abkommen und fand dann heraus, dass seine Partner ihre politi­schen Versprechen wenige Monate später schon gebrochen hatten – aber die Unterstützung durch die USA ging weiter.

Die Nordkoreaner verfügten bei ihrer Invasion des Südens über eine Brigade sowjetischer Panzer vom T-34, die u.a. mit Federungen nach amerikanischer Bauart der Firma Christie liefen. Die Traktoren, die die nordkoreanischen Artilleriekanonen zogen, waren 1:1 Kopien amerikanischer Caterpillar-Traktoren. Die nordkoreanischen Laster kamen aus den russischen Fabriken ZIL und Ford-Gorki, die beide auf die westlichen Autobauer Ford und FIAT zurückgingen. Die Luftwaffe Nordkoreas verfügte über 180 Yak-Flugzeuge die in Fabriken auf Maschinen gebaut wurden, die aus dem amerikanischen Lend-Lease-Programm stammten. Später erhielten die Nordkoreaner sowjetische Flugzuege vom Typ MIG-15, deren Triebwerke Kopien von Rolls Royce waren, offiziell verkauft an die Sowjetunion im Jahr 1947. Die Dieselmotoren der Schiffe, die den Nachschub an die Truppen brachten, waren westliche Designs.

Nach schweren Niederlagen der nordkoreanischen Armee stand dem Süden und den UN-Truppen der Weg nach Norden faktisch offen. Hier wäre der Zeitpunkt gewesen, um einen Deal auszuhandeln und den 38. Breitengrad als Trennungslinie zwischen Nord und Süd endgültig festzulegen. Aber Skull and Bones hatte anscheinend andere Pläne, nämlich China in den Konflikt hineinzuziehen und den Krieg um zwei weitere Runden zu verlängern.

Die Volksrepublik China wollte selbstverständlich ein vereinigtes Korea unter US-amerikanischem Einfluss keinesfalls dulden und warnte wiederholt vor einer Überschreitung des 38. Breitengrades. MacArthur versicherte jedoch Präsident Truman, dass die Chinesen so kurz nach dem Ende ihres eigenen Bürgerkrieges nicht eingreifen würden – und wenn doch, so würden sie keine Gefahr darstellen; wiederholte Warnungen Chinas wurden in Washington daher als Bluff interpretiert. Angeblich hatten die Chinesen kaum Soldaten übrig, um sich in Korea einzumischen. Skull and Bones musste aber gewusst haben, dass die Chinesen zum Krieg bereit waren und jede Menge Soldaten bereit hielten, denn Skull and Bones hatte zu diesem Zeitpunkt ein dichtes Agentennetz in China. Südkoreanische Truppen überschritten (auf Geheiß Amerikas) am 30. September 1950 den 38. Breitengrad. Auf Drängen MacArthurs stimmte Truman am 7. Oktober zu, die Offensive mit der 8. US-Armee fortzuführen und die Demarkationslinie ebenfalls zu überschreiten, ohne dass dies durch das UN-Mandat gedeckt war. George C. Marshall war zu der Zeit US-Verteidigungsminister und er trieb den amerikanischen  5-Sterne-General Douglas MacArthur an, nach Norden vorzurücken. Ziel war nunmehr die Wiedervereinigung Koreas. Bald näherten sich die rasch vorstoßenden Truppen der chinesischen Grenze. Von dieser Entwicklung alarmiert, entsandte Mao Zedong eine 200.000 Mann starke „Volksfreiwilligenarmee“ nach Korea. Zwischen dem 25. Oktober und 4. November überraschten und schlugen die chinesischen Einheiten das 2. Korps der Südkoreaner und die 1. US-Kavalleriedivision in einer Reihe von Gefechten um Onjong und Unsan und vernichteten die rechte Flanke der 8. US-Armee. Die 8. US-Armee zog sich deshalb bis zum Chongchonfluss zurück. Obwohl die Chinesen ihre Linien durchbrechen konnten, zogen sie sich am 5. November aufgrund hoher eigener Verluste zunächst wieder zurück. Nach diesem Erfolg der Chinesen war Stalin bereit, Mao heimlich begrenzte Unterstützung zu gewähren. Die Sowjetunion entsandte ab Oktober einige Jagdfliegereinheiten mit Flugzeugen vom Typ MiG-15 nach Nordkorea, und die Piloten flogen in chinesischen Uniformen und unter koreanischen Hoheitszeichen Angriffe gegen US-Kampfflugzeuge. Das eingesetzte sowjetische Kriegsgerät basierte natürlich auf westlicher Technologie.

General Douglas MacArthur unterschätzte seine chinesischen Gegner (wahrscheinlich wegen Desinformation von Skull-and-Bones-Kreisen) und nahm an, dass sich nicht mehr als höchstens 30.000 Chinesen in den Bergen der Grenzregion versteckt halten könnten. Tatsächlich hielten sich dort aber bereits über 180.000 Soldaten auf, und es gelang den Chinesen zudem, trotz intensiver Grenzüberwachung und zerstörter Brücken, auf einem Frontabschnitt von etwa 50 km völlig unbemerkt von den US-Truppen insgesamt 400.000 bis 500.000 weitere Soldaten über den Grenzfluss Yalu zu bringen. Bereits am 25. November 1950 begannen die Chinesen einen massiven Gegenangriff, der die Amerikaner, die mit geringem Widerstand gerechnet hatten, völlig überraschte.

Bis zum 23. Dezember zog sich die 8. US-Armee bis zum berühmten 38. Breitengrad zurück. MacArthur wurde aus den eigenen Reihen heraus sabotiert. Er hatte beispielsweise Lieutenant General Stratemeyer befohlen, die sechs Yalu-Brücken zu zerstören, auf denen die Chinesen nach Korea vorstießen, aber Verteidigungsminister George C. Marshall ließ diesen Befehl aufheben. Stratemeyer sagte später aus:

“Uns wurde befohlen, den Krieg zu verlieren. Und war nicht erlaubt, zu gewinnen.”

MacArthur sah sich gezwungen, mehrere öffentliche Statements zu machen, die dem Establishment nicht gefielen. Darauf hin traf sich Präsident Truman mit Marshall, Acheson (Scroll & Key) und dem “Berater” W. Averell Harriman (Skull and Bones) und vereinbarte, dass man MacArthur kurzerhand absägen wollte. Da MacArthur in der Bevölkerung als Held und Superstar galt, machte sich Truman mit dieser Aktion äußerst unbeliebt.

Am 1. Januar 1951 begannen 400.000 chinesische und 100.000 nordkoreanische Soldaten eine Offensive, der die 200.000 Soldaten der UN-Streitkräfte nicht standhalten konnten. US-Streitkräfte und viele Zivilisten flohen in den Süden. Am 3. Januar 1951 wurde Seoul geräumt und in der Folge eine Verteidigungslinie zwischen dem Gelben Meer und dem Japanischen Meer gebildet. MacArthur verlangte nun den Abwurf von 34 Atombomben auf chinesische Städte, eine umfassende Seeblockade und den Einsatz nationalchinesischer Truppen. Dies lehnte die Regierung Truman ab.

Als der Frost nachließ, konnten Südkoreaner und Amerikaner wieder zum Angriff übergehen. Im März 1951 wurde Seoul wieder von UN-Truppen besetzt, ein Großteil der Einwohner war zuvor von den kombinierten chinesischen und nordkoreanischen Streitkräften verschleppt oder bei Widerstand getötet worden. Die UN-Einheiten rückten anschließend wieder bis knapp über den 38. Breitengrad vor; der Krieg erstarrte danach ungefähr entlang der alten Demarkationslinie in einem Stellungskrieg. Aus militärischer Sicht ist kaum erklärbar, wieso sich die Front ausgerechnet hier stabilisierte; manche vermuten daher, dass es geheime Absprachen gab.

Im Spätsommer 1951 stießen die UN-Truppen noch einmal nach Norden vor, um ihre Verhandlungsposition zu verbessern. Dies führte zur letzten großen und zugleich grausamsten Schlacht des Krieges; sie dauerte vom 13. September bis zum 15. Oktober 1951 und wurde als Schlacht von Heartbreak Ridge bekannt. Die sehr hohen Verluste auf beiden Seiten ohne wesentliche Veränderung der strategischen Lage führten zum beiderseitigen Wunsch nach einem Waffenstillstand. In der verbleibenden Zeit bis zum Waffenstillstand wurde der Druck auf Nordkorea in Form eines von den UN sanktionierten Bombardements, ausgeführt von der US Air Force, stark intensiviert. Die UdSSR und China sollten so zu Zugeständnissen gezwungen werden.

Die Luftangriffe verwüsteten Nordkorea. Hunderttausende Zivilisten fielen Bomben und Napalm zum Opfer. Man geht von 500.000 bis 1.000.000 Opfern des Bombenkrieges im engeren Sinn aus, ohne die Verluste der Zivilbevölkerung infolge von Hunger und Frost zu berücksichtigen. Genauere Statistiken liegen nicht vor; vermutlich starben mehr als zehn Prozent der nordkoreanischen Bevölkerung.

Stufe 4: Aufbau Ost

George Herbert Walker Bush (Mitglied von Skull and Bones) wurde 1942 mit nur 18 Jahren Pilot der US Navy und kämpfte im asiatischen Raum gegen die Japaner, Chinas Erzfeinde. Bereits vor seiner Militärkarriere bekam er das Angebot, an der Elite-Universität Yale zu studieren, dem Zentrum von Skull and Bones wo schon sein Vater Mitglied war. Nach seinem Ausscheiden aus der US Navy konnte er in Yale seinen Abschluss in einem Blitzprogramm in nur zweieinhalb Jahren statt vier vollenden. Er war nach seiner Business-Karriere als frischgebackener Millionär prompt der erste inoffizielle diplomatische US-Abgesandte, der 1973 an die Volksrepublik China geschickt wurde. Winston Lord, der US-Botschafter für China während der Reagan-Bush-Administration war auch Bones-Mitglied, genauso wie sein Vater und mehrere andere Verwandte. Auch der Botschafter für China James Lilley und dessen Bruder. Abgesehen von der Carter-Administration war jeder US-Botschafter für China seit Henry Kissingers Deal mit Mao ein Mitglied von Skull and Bones.

Es erschienen Bücher über Bushs Zeit in China wie zum Beispiel “The China Diary of George H.W. Bush”. Im Vorwort erklärt der Ex-Präsident, dass seine “lange Geschichte mit Deng Xiaoping und den anderen Führern” dazu beitrug, Krisen zu bewältigen ohne die chinesisch-amerikanischen Beziehungen zu belasten. Ohne ihn wären die Beziehungen im “Desaster” geendet. Was bedeutet, dass ohne Bush China nicht in den folgenden Jahren zur Produktionsstätte westlicher Industriegüter geworden wäre.

Viele westliche Arbeitsplätze in der Industrie wanderten nach China und „Made in China“ wurde zu einer normalen Angelegenheit. Mit dieser Verschiebung schwächte das Angloamerikanische Empire die eigene Mittelschicht. Die wichtigsten Wirtschaftszweige der westlichen Oligarchen, wie etwa Öl oder Banking, Rüstung und Pharmazie, waren wenig betroffen von dieser Verlagerung nach Fernost. Hingegen starb im Westen die Textilindustrie und die Produktion vieler weiterer Güter.

In China waren die Löhne extrem gering und sogar Sklavenarbeit war dort an der Tagesordnung. Sechs bis zehn Millionen Menschen wurden direkt von chinesischen kommunistischen Regierungskräften getötet, mehrere zehn Millionen landeten in langer Haft, 20 Millionen davon starben. Rund 40 Millionen Tote gab es dann beim “großen Sprung vorwärts” zwischen 1959 bis 1961. Man wärmte auch bizarrste Strafen aus längst vergangenen Jahrhunderten wieder auf, wie das zwangsweise Verfüttern eines Menschen an dessen Angehörige. Kinder verwendete man als Dünger.

Laogai bedeutet in etwa “Reform durch Arbeit”, Erinnerungen an den Slogan “Arbeit macht frei” liegen auf der Hand. Über 1000 riesige Lager plus unzählige kleine Haftanstalten waren lange Zeit das Staatsgeheimnis schlechthin. Die “Jingzhou industriellen Bleichmittelwerke” sind eigentlich Gefängnis Nummer 3 der Hubei Provinz. Die Yingde Tee-Plantage ist in Wirklichkeit das Arbeits-Umerziehungslager 7 der Guangdong-Provinz.

Schätzungen aus den 80er Jahren zufolge wurden bis zu jenem Zeitpunkt bislang 50 Millionen Menschen durch das System gejagt. 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung pro Jahr wanderten ein, bei einer Sterblichkeitsrate von 5% und mit pausenloser Gehirnwäsche.

Das Fiese: Selbst nach Ende der offiziellen Haftzeit von manchmal nur ein paar Jahren verblieb man trotzdem im Strafvollzugssystem. Es gab keine Heimkehr, die eigene Frau war (auch auf Drängen der Partei) längst geschieden, man blieb als geächteter Ex-Knacki irgendwo und ackerte für einen Mini-Lohn, der gerade einmal für Essen und Kleidung reichte.

Stufe 5: Bones macht China zur Weltmacht

Der amerikanische Bau-Gigant Bechtel gründete Bechtel China Inc. um Aufträge für die chinesische Regierung zu übernehmen hinsichtlich Entwicklung, Technologie und Bauwesen. Bechtel arbeitete an Studien für die China National Coal Development Corporation und die China National Offshore Oil Corporation – beides natürlich chinesische kommunistische Organisationen. Es scheint dass Bechtel eine ähnliche Rolle spielte wie einst Albert Kahn Inc. aus Detroit, die Firma die 1928 die ursprünglichen Studien und Planungen unternommen hatte für den ersten Fünf-Jahres-Plan der Sowjetunion. Der ehemalige CIA-Direktor Richard Helms arbeitete für Bechtel, genauso wie Ex-Außenminister George Shultz und Ex-Verteidigungsminister Caspar Weinberger. Der Historiker Antony Sutton sagte bereits Mitte der 1980er Jahre voraus, dass China bis zum Jahr 2000 eine Weltmacht werden wird, dank Skull&Bones.

JPMorgan Chase, die größte Bank der USA und laut Forbes das weltweit zweitgrößte börsennotierte Unternehmen, machte offenbar blendende Geschäfte mit den Söhnen und Töchtern der einflussreichsten Mitglieder der kommunistischen Partei Chinas. Die New York Times enthüllte, wie JPMorgan ab 2006 einer “Beraterfirma” viel Geld bezahlte, die von Wen Ruchun geleitet wurde, der Tochter des ehemaligen chinesischen Premierministers Wen Jiabao. Auch investierte man in mehrere weitere Firmen, an denen Mitglieder von Wens Familie und deren Kollegen beteiligt waren. Um diese Vorgänge zu tarnen, agierte Wen Ruchun unter der Tarnidentität Lily Chang. Den JPMorgan-Managern in Hong Kong sowie anderen Firmenbossen war bekannt, wer sich hinter dem Alias verbarg. Ihr Vater machte ein geheimes Vermögen, nachdem er in den engsten Kreis der kommunistischen Partei Chinas aufgestiegen war. US-Behörden wollen nun prüfen, ob es sich bei den bezahlten “Beratertätigkeiten” um verdeckte Schmiergeldzahlungen handelte, mit denen die Tür aufgestoßen werden sollte für lukrative Geschäfte mit staatlichen chinesischen Konzernen aus der Bau- und Eisenbahnbranche. Ein Gesetz verbietet es US-Firmen, ausländischen Regierungsfunktionären “irgendetwas von Wert” anzubieten im Gegenzug für einen “unfairen Vorteil” bei der Vergabe von Aufträgen. In der Presse hieß es, JPMorgan hätte ein Programm mit dem eindeutigen Namen “Söhne und Töchter” gestartet. Laut Dokumenten seien die Kinder von Chinas herrschender Oligarchie extrem begehrt gewesen, obwohl sie keine allzu hohen Qualifikationen aufwiesen. Diese Männer und Frauen nutzen laut Experten oft staatlich gelieferte Tarnidentitäten um im Westen zu studieren oder zu reisen. “Lily Chang” machte ihren M.B.A. an der University of Delaware und wohnte im luxuriösen Trump Place in Manhattan. Danach arbeitete sie bei Lehman Brothers und dann bei Credit Suisse First Boston. In anderen Unternehmen hatte sie Anteile.

Angeführt durch David Rockefeller in den 1970er und 1980er Jahren, war Chase Manhattan einer der größten und namhaftesten Bankkonzerne der USA. Das Ziel von J.P. Morgan und David Rockefeller war Ende des 19. Jahrhunderts gewesen, Monopolkontrolle über die wichtigsten Industrien in den USA zu erlangen. Morgan und die American International Corporation versuchten außerdem, die kommunistische Bewegung im In- und Ausland zu kontrollieren. Man beschrieb Lenin und Trotzki als sympathisch und drängte die Regierung darauf, den jungen Sowjetstaat anzuerkennen.

US-Firmen, die zu dem Geflecht von Morgan und Rockefeller gehörten, hatten die bolschwistische Revolution in Russland finanziert und lieferten wichtige Industrietechnik, die das rückständige Russland dringend benötigte. Beteiligte Dynastien wie die Harrimans spielten das gleiche Spiel in China.

 

Stufe 6: China wird die Luft abgedreht

Die langjährige Quersubventionierung Chinas durch das angloamerikanische Empire wurde in den letzten Jahren Schritt für Schritt beendet. Der aktuelle Handelskrieg unter der Trump-Administration ist die bisher höchste Eskalationsstufe. Wenn also der Westen keine chinesischen Güter mehr kauft, kehren dann die ganzen Industrie-Arbeitsplätze in den Westen zurück? Ja, aber die Jobs werden bei uns von Robotern übernommen werden. Das Timing ist höchst verdächtig: Genau dann, wenn bei uns das Zeitalter der „Industrie 2.0“ anbricht, passiert ein Handelskrieg mit China und das Angloamerikanische Imperium verlagert die Industrieproduktion in den Westen zurück.

Viele Arbeiter bei uns werden somit zur Klasse derjenigen, die vom Empire nicht mehr gebraucht werden. Der israelische Militärhistoriker, “Zukunftsforscher” und Bestsellerautor Yuval Noah Harari präsentierte sein Buch „Homo Deus. Eine Geschichte von morgen“ und prognostizierte, dass bald im Zeitalter der Roboter die neue gesellschaftliche “Klasse der Nutzlosen” zum größten Problem werden wird:

“Milliarden Menschen, die nicht nur beschäftigungslos, sondern gar nicht zu beschäftigen sind. […] In Zukunft liegt vielleicht die ganze Macht bei ein paar Milliardären, die im Besitz der Algorithmen sind, die alle Fahrzeuge steuern.”

Glaubt man einer Studie der renommierten Oxford-Universität, dann werden in nur 25 Jahren 47 Prozent der Jobs verschwunden sein.

Was soll China machen, um seine kollabierende Wirtschaft und das kommunistische Regime zu retten? Hunderte Millionen Rentner müssen bald versorgt werden, die Jobs schwinden und wirtschaftliche Blasen werden platzen.

Stufe 7: Krieg

Experten wie Joel Skousen vermuten, dass die USA es gezielt darauf anlegen, dass über Nordkorea ein größerer Konflikt losgetreten wird. Skull and Bones hat nach wie vor die Kontrolle über die amerikanischen Geheimdienste und Streitkräfte. Eine Wiederholung des letzten Koreakrieges hätte viel mehr Opfer zur Folge.

Als Nordkorea vergangenes Jahr erfolgreich einen Satelliten ins All geschossen hatte, fielen Bruchstücke der Trägerrakete ins südchinesische Meer. Die Südkoreaner schnappten sich den Müll, analysierten ihn und stellten fest, dass die Bauteile aus China stammten, bzw. dass es westliche High-End-Bauteile und europäische Softwareprodukte waren, die von chinesischen Distributionsfirmen nach Nordkorea gebracht wurden. Europäische Technologie landete auch in chinesischen High-End-Fräsmaschinen und schließlich in Nordkorea. Damit kann man auch Zentrifugen herstellen für die Anreicherung von Uran.

Ein Atomwaffenprogramm inklusive Mittel- und Langstreckenraketen ist enorm teuer und erfordert eine lebendige Industrie, die es in Nordkorea nicht gibt. Das einzige, was Kim Jong Un nicht aus dem Ausland beschaffen muss, ist das Roh-Uran; ansonsten holt man sich anscheinend westliche Bauteile und Software. Kommt es tatsächlich zu einem begrenzten nuklearen Konflikt, hätte der Westen überhaupt erst Nordkoreas Schlagkraft möglich gemacht.

Nordkorea benutzt allerhand Tarnfirmen in China um Sanktionen zu umgehen und China benutzt höchstwahrscheinlich die gleiche Methode, um Nordkorea heimlich zu helfen bzw. um bewusst wegzuschauen. China stellt sich dumm und verhaftet hier und da ein paar Schmuggler, um den Eindruck zu wahren, etwas zu tun. Was kauft China nochmal so alles in Europa? Ganze Technologiefirmen, welche Dinge produzieren, die sich auch militärisch nutzen lassen und die man theoretisch alle nach Nordkorea schaffen könnte.

Der US-Vizepräsident Mike Pence meint, dass nun die „Ära der strategischen Geduld“ mit Nordkorea zu Ende sei. Kommt jetzt die Ära der strategischen Ungeduld?

China könnte einen Krieg nutzen, um „überschüssige“ Bürger loszuwerden (vor allem Rentner) und um weitreichende militärische Eroberungen im asiatischen Raum zu machen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass die USA genauestens im Bilde sind über die militärischen Kapazitäten und Technologien Chinas.

AlexBenesch
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