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„Proaktive Polizeiarbeit“ und der planlose Bürger

Datum:

Ein Kommentar von Alexander Benesch

Ein Mann aus dem deutschen Aschaffenburg steckt 1966 während seiner Bundeswehr-Zeit bei einer Übung eine nichtgezündete Patrone als Souvenir ein. Hinterher studiert er Lehramt und wird verbeamtet. Sein Dilemma: Der Besitz dieses Gegenstandes ist für ihn als Zivilist illegal, er möchte ihn jedoch nicht einfach im nächsten Gewässer versenken wo ihn eines Tages vielleicht Kinder finden könnten.

Auf die Idee, die Patrone mit einer Zange zu zerstören und die einzelnen Komponenten getrennt zu entsorgen, kommt er nicht. „Vater Staat“ liefert 2009 die scheinbare Lösung in Form des Amnestiegesetzes für die straffreie freiwillige Einreichung von Schusswaffen an zuständige Behörden. Dummerweise fehlte in dem Gesetz ein Hinweis auf Munition und die betreffende Patrone fällt als Hartkerngeschoss mit spezieller Markierung unter das Kriegswaffenkontrollgesetz. Unser Lehrer erhält 2800 Euro Strafe und kommt damit noch glimpflich davon, da ein Schöffengericht seinen Fall als minder schwerer einordnet. Staatsbediensteten drohen bei „Verbrechen“ mit Freiheitsstrafen ab 1 Jahr ein Disziplinarverfahren, die Suspendierung und der Verlust der Pensionsbezüge. Ein Einzelfall?

Großbritannien: Ein ehemaliger Soldat findet eine fremde Schusswaffe in seinem Garten, übergibt sie der örtlichen Polizeistation, wird verhaftet und von einer Jury verurteilt. Den Mann erwarten 5 Jahre Haft, da die drakonischen Waffenkontrollgesetze vorschreiben, dass ein Bürger eine Schusswaffe nicht einmal anfassen kann ohne des „Besitzes“ angeklagt zu werden. Trotz der Tatsache, dass die Polizei von Surrey ein Flugblatt verteilte, in dem sie die Menschen dazu ermutigte „gefundene Schusswaffen zu melden“, sagte der Staatsanwalt zu Clark, dass seine ehrlichen Absichten irrelevant seien und dass der Besitz einer Schusswaffe eine Anklage wegen „Gefährdungshaftung“ nach sich ziehe.

„Einfach nur weil sich die Waffe in seinem Besitz befand, war er schuldig im Sinne der Anklage, und er hat keinerlei rechtliche Verteidigungsmöglichkeit gegen dieses Urteil,“

hieß es.

„The world is yours“

In den letzten 15 Jahren gewöhnten wir uns an die alltäglichen Fälle, bei denen gesetzestreue Bürger einen Angriff von einem Verbrecher abzuwehren versuchen oder ihr Heim gegen einen Raubüberfall verteidigt haben, nur um für den Angriff auf einen Kriminellen angeklagt zu werden und nicht andersherum. Dieses System ist verwirrend und kafkaesk während es viele echte Verbrecher befähigt, ihrem Geschäft nachzugehen.

(Artikel fährt unten fort)

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Siegfried F. Hübner, Selbstschutz: Überfälle konsequent abwehren, Einbrüche wirksam verhindern, Waffen richtig gebrauchen

Wer gegen die ansteigende Kriminalität einzig auf die Hilfe von Polizei und Justiz hofft, wird eine Enttäuschung erleben. Die Aufklärungsraten sind gering, die Verurteilungen erfolgen zu spät und zu lasch. Dieses Buch will dem gefährdeten Bürger in kompakter und leicht verständlicher Form zeigen, mit welchen Gefahren er rechnen muß und vor allem, wie er sich selbst und seine Familie umfassend schützen kann. Der Autor verfügt als ehemaliger waffentechnischer Berater und Ausbilder von Polizeieinheiten über einen umfangreichen Erfahrungsschatz, an dem er den Leser teilhaben läßt

Eine zunehmend kriminelle Jugend terrorisiert die Gesellschaft und letztere fleht wiederum den Staat an, mehr Macht an sich zu reißen um „hart durchzugreifen“. All die populäre Gangster-Rapmusik, Mafia-Filme wie Scarface und Bestseller im Videospielsektor bauen im Kern immer auf dem gleichen Klischee auf: Jeder könne es mit der nötigen Cleverness und genügend Motivation schaffen, eine erfolgreiche Karriere als Krimineller aufzubauen, angenehm zu leben und vielleicht sogar sein verdientes Geld irgendwann in die legale Wirtschaft zu investieren und die kriminellen Aktivitäten ruhen zu lassen.

Statt wie Tony Montana im Marmor-Pool zu liegen, schleppen sich weltweit müde Menschen jeden Tag zu Gerichtsterminen wegen Drogenhandels, wenn sie nicht gerade verschlafen und dadurch noch schlimmere Strafen provozieren. Am dümmsten ist es, wenn man nicht einmal mehr Kohle für den Bus hat und ein Auto für die Fahrt zum Gericht stiehlt, in dem der eigentliche Besitzer auch noch sein Meth versteckt hat.

Fast genug Kokain für eine durchschnittliche Hollywood-Party in LA

Wie würde sich das schon anhören, wenn Rap-Helden auf ihren Alben davon erzählen, wie sie vor ihrem Durchbruch bei McDonalds Burger gewendet hätten? Es ließen sich zwar genausoviele Worte finden die sich auf „McRib“ und „Chicken Nuggets“ reimen als auf „Dope“ und „Smack“, aber der planlose Teeanager will ja schließlich Fantasievorstellungen vom schnellen und leichten Geld hören. Die Chancen, ein reicher Gangster zu werden der die Früchte seiner „Arbeit“ genießt, sind ungefähr so gering wie ein dicker Lottogewinn. Die Anzahl der Karriere-Kriminellen über 30 die nicht im Gefängnis sitzen, ist dementsprechend niedrig.

Das gewöhnliche Ende der durchschnittlichen Drogen-Karriere

„Proaktive“ Polizeiarbeit

Vergessen sie was sie im TV sehen über glamouröse Komissare, verdeckte Ermittler und Forensiker mit High Tech-Labors. Die meisten Verbrecher werden geschnappt indem Polizisten einfach verdächtige Leute anhalten und überprüfen. Der Terrorist Timothy McVeigh, einer der Haupttäter bei dem verheerenden Bombenanschlag in Oklahoma City im Jahr 1995, wurde zum Beispiel geschnappt weil ein Streifenpolizist an dessen Nummernschild eine abgelaufene Prüfplakette bermerkt hat.

Vergessen sie auch das Klischee des hochintelligenten Serienkillers der mit den Ermittlern Katz und Maus spielt. Der durchschnittliche Serienkiller ist deshalb so gefährlich, eben weil er so durchschnittlich ist. Er sieht durchschnittlich aus, wohnt in einem durchschnittlichen Haus, grüßt seine Nachbarn jeden Morgen und hat einen durchschnittlichen Job. Er wählt den Zeitpunkt und den Ort aus an dem er zuschlägt, er stellt sicher dass kein Polizist in der Nähe ist und voilá. Der Polizei bleibt meist nichts anderes übrig als zu warten bis der Killer weitere Opfer produziert und hoffentlich verwertbare Spuren hinterlässt.

Die Jagd nach Wayne Williams endete nicht deshalb erfolgreich, weil verschiedene Behörden beispiellose Fahndungsarbeit geleistet hatten, sondern weil er wegen einem verkehrswidrigen Abbiegen angehalten wurde. Zahllose Bürger weltweit begeben sich währenddessen auf juristisches Glatteis wenn sie unterwegs ohne staatliche Erlaubnis zum Selbstschutz eine geladene Schusswaffe mit sich führen. Laut offiziellen Daten verhindern Bürger in den USA mit ihren privaten Waffen jedes Jahr 2 Millionen schwere Verbrechen, nur ein Bruchteil davon wird jedoch der Polizei gemeldet aus Angst, wegen einer Verletzung von Schusswaffengesetzen selbst angeklagt zu werden.

Wie bewerten Polizeichefs in den USA ihre Beamten? Sie vergeben Punkte je nachdem wieviele Verhaftungen die einzelnen Polizisten erreicht haben und wieviele der Verhafteten erfolgreich verurteilt wurden. Ein Strafzettel gibt einen Punkt, eine Verhaftung wegen eines minderen Vergehens zwei, bei einem richtigen Verbrechen drei. War bereits ein Haftbefehl ausgestellt? Extrapunkt. Findet man Drogen oder Waffen? Mehr Bonuspunkte. Wird der Verhaftete von den Bundesbehörden gesucht oder ist auf der Top-10-Liste des FBI? Highscore! Wieviel bekommt ein Polizist wenn er Bürgern bei etwas hilft? Null.

Foto: Die monatliche Punktekarte eines amerikanischen Polizisten, Quelle: Arrest Proof Yourself

Polizeidezernate leugnen meist, dass auf diese Weise der Erfolg gemessen wird; wer aber nicht genug Punkte einfährt, macht keine Karriere oder darf sich bald nach einem anderen Job umsehen. Wohin das führt, ist klar. In der alten Sowjetunion wurde zum Beispiel der Erfolg bei der Produktion von Gütern plump an der Anzahl gemessen, was zur Folge hatte dass Karrierebürokraten aus Rohmaterialien hauptsächlich Kinderschuhe herstellten und die Bürger in den Läden kaum Stiefel für Erwachsene fanden.

Cops verhaften heute mit Vorliebe Marihuana-Raucher: Man streicht viele leichte Punkte ein, denn die Täter sind meist problemloser zu verhaften als Betrunkene oder Leute auf Drogen wie PCP. Manche Dope-Raucher sind unvorsichtig  und schlampig und so findet der Beamte oft noch weitere Beweise für illegale Aktivitäten. Erfahrene Polizisten berichten, dass sie für jeden echten Kriminellen hunderte Pot-Heads einbuchten.

Es geht aber noch schlimmer: US-Cops dürfen sogenannte legale „Anreizer“ gegen Bürger verwenden, die man beispielsweise auf der Straße angehalten hat. Die Hoffnung der Beamten ist, weitere anklagewürdige Vergehen und Verbrechen zu provozieren wo vorher keine waren oder mindere Vergehen auf echte Verberechen hochzutreiben.

Stellen sie sich vor: Ein Cop nähert sich ihrem Gesicht bis auf wenige Zentimeter und schreit sie laut an. Heben sie ihre Hände um ihr Gesicht zu schützen, gilt das bereits als Widerstand gegen die Staatsgewalt oder Widerstand gegen eine Verhaftung. Bewegt man sich instinktiv zurück oder läuft gar ein paar Meter zurück, „flieht“ man schon vor einer Verhaftung. Schubst man den Beamten leicht, ist dies schon ein tätlicher Angriff gegen die Polizei. Man sieht: Mit simplem Geschrei kann sich der Polizist mehr Punkte auf seiner Punktekarte verschaffen.

Dann gibt es bei den „Anreizern“ auch die Grauzone, man wird an der Schulter gegriffen oder mit dem Finger gestochen. Illegal aber hinterher schwer nachzuweisen sind u.a. das Zwicken in die Hoden, rassistische Beleidigungen oder gezielte Stöße etwa mit einer Taschenlampe in den Solarplexus. In der extremsten Form schieben Cops dem Bürger einfach Drogen oder Waffen unter. Die Rechtfertigung dafür lautet häufig folgendermaßen: Der Bürger muss einfach irgendetwas Illegales auf dem Kerbholz haben, also kann man ihn genausogut für etwas Erfundenes einbuchten.

Wir merken, wie schnell man in Verhältnisse hineinrutscht die einer Bananenrepublik würdig sind. Bestimmte Karrierebürokraten, Karrierepolizisten und Politiker zählen auf unsere Ignoranz. Was zählt sind schicke Statistiken und Schlagzeilen. Kriminalität gilt hier als Win-Win-Situation, man kann schließlich immer irgendwie politisches Kapital daraus schlagen.

AlexBenesch
AlexBenesch
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21 Kommentare

  1. Die Waffenkultur
    waffenkultur.com
    Für alle, die von Sportschützen-Magazinen die Schnauze voll haben!

    personaldefensenetwork.com
    Für alle, die es satthaben, dass das taktische Verteidigungsschiessen ein Tabuthema ist!

    Kauft ein und bereitet euch vor, solange die Repressionen noch erträglich sind!

    Strike Fast!
    Hit Hard!

  2. @Freddy

    Das Problem ist, dass die Polizei hier schon ähnliche Ansätze vorweist (wie beim „großen Bruder“).

    Wie Freigeist auch schon sagte, sei erstmal verdächtigt von der Polizei. Ob du jetzt wirklich etwas gemacht hast oder nicht ist denen ziemlich egal. Ich habe hier in BW die Erfahrung gemacht. Und selbst wenn du geständig bist, wirst du nachher wegen Sachen verurteilt, da langt sich der normal denkende an den Kopf.

    In meinem Fall (ich bin einer dieser PotHeads 😉 ) bekam ich ein Jahr und 10 Monate auf Bewährung. Anhand meiner Aussage dass ich regelmäsiger Konsument war, über längeren Zeitraum, hieß es später bei der Urteilsverkündung: Herr S. wird verurteilt da er seit dieser Zeit, diese Mengen, monatlich konsumiert und gekauft hat. Scheinbar waren der Richter auch etwas enttäuscht da er noch sagte: Wir können ja nur die letzten 15 Monate anrechnen.
    Und jetzt? Standartkontrolle auf der Straße o.Ä. Ahja! Sie! Da ist doch was in unseren Akten….dann steigen sie mal aus dem Auto und wir suchen mal….

  3. Polizei ist eine Gang
    http://www.worldfreeinternet.us/news/nws168.htm

    Wisst ihr was? Die Mafia ist auch nur ein Konzept, dass nur in Verbindung mit einem Staat existieren kann. Was sollten die sonst machen? Schutzgelderpressung läuft nicht wenn der Gemüsehändler einem die Doppelläufige Schrotflinte vor die Nase hält. Drogenhandel und funktioniert nur bei Prohibition.

    @fredyy
    Du hattest nochnie als Verdächtiger mit der Polizei zutun?
    Steh erstmal selbst vor Gericht und du wirst dich ganz schön umschauen. Was denkst du eigentlich wie die Cops hier so drauf sind? Gerade in Bayern.

  4. Das find ich alles uninteressant, schließlich ist es in Deutschland nicht so. Das ist auch panikmache was ihr hier betreibt. einer von 10 lesern denkt das das in deutschland so ist und gibt es so weiter.

  5. naja.. wäre es nicht klüger die selben methoden anzuwenden`? wenn das personal macht was es will und es keinen „ausknopf“ dafür gibt kann der boss ja auch nich machen was er will und seine leute zwingen.. wenn polizei, behörden und armee auf der seite des volkes stehen haben gewisse machtgeier ja garkeine option mehr.. ihr müsst euch aber als erstes mal ein konzept ausdenken das größer und besser ist als das bisherige.. ohne holz wird auch nich gehobelt ergo, es können keine späne fallen, zieht was auf, organisiert euch profisionell und zieht neue strukturen hoch.. mekkern kann jeder.. aber solang es nichts gibt das den apperrat ersetzt oder ersetzten kann, kann auch nichts passieren…wie gesagt.. deutschland regiert nur weil das deutsche reich handlungsunfähig in form von behörden, armee, polizei etc. ist.. MACHT WAS UND LABERT NICHT!!

  6. Da sieht man wieder, wie dumm die Menschen sind, wenn sie ehrlich sind. EIn Kluger Mann geht hin, wenn er einen Schatz äh… findet und vergräbt ihn luftfeutigkeits- und wasserfest an einem Ort im Acker, den nur er kennt. In Krisenzeiten und Notsituationen holt er das Ding hervor, um damit dem Faschismus und Genozid welcher Gruppen auch immer Einhalt zu gebieten. Das Risiko auf dem Weg vom Fundort zum Acker erwischt zu werden, sollte man als geringes Übel ansehen gegenüber der überwiegenden Gefahr für Leib, Leben und Freiheit, staatlicher Willkür und dem Recht des Stärkeren im Zweifel ohne Rückgriff auf diese wichtigen Tools zu bleiben.

  7. Hallo Alex, ich sehe mir deine Sendungen sehr oft an, tolle Sache, weiter so.-Interessant auch, dass Du im Gegensatz zu anderen Leuten eine gewisse Neutralität beibehälst, Dein Motiv ist offenbar ALLEIN der freiheitliche Gedankenansatz, ohne jegliche totalitäre Systeme zu unterstützen. Und richtig, manchen tut die Wahrheit weh, ja sie ist oft schmerzhaft, weil man (auch ich) sich von liebgewordenen Gedankenkomplexen lösen muß.-Glücklicherweise bin ich mit 41 Jahren noch nicht ideologisch verhärtet und halte immer nach Alternativen aller Art Ausschau, ohne mich dabei zu verbiegen. Respekt vor Deiner Leistung als relativ junger Mensch, so ein Projekt ins Leben zu rufen.-Wollte ich nur mal loswerden. Gruß an Deine frau Sonja und macht weiter so 😉 !

  8. ich habe der Fall Zivilcourage in Muc in der Presse verfolgt. Parallel dazu gab es ebenfalls einen Fall Zivilcourage in NRW. Dort war der Zivilcouragierte an- geklagt wegen schwerer Körperver-letzung, wurde aber vom Gericht freigesprochen. Der Münchner, der dank seiner Zivilcourage zu Tode kam, versuchten Politk, Staatsan-waltschaft und Medien posthum noch was anzuhängen. Damit hat sich für mich das Thema Zivil-courage in D erledigt. Bis du einmal aktenkundig – danke, darauf verzichte ich gerne in diesem unserem Vaterland.

  9. Wenn der Staat dich dazu verurteilt in einer Notsituation mit heruntergelassenen Hosen dazustehen, dann wird der Staat zu einer größeren Bedrohung als Kriminelle.

    Danke übrigens an den Zuhörer der letztens auf die Seite Small-Arms-Import.ch hingewiesen hat. Da gibts wirklich verdammt gute Bücher.

  10. Zu mir: extra angemeldet

    Zum Thema: Amerika ist ein schönes Land aber die Menschen sind schlecht (die gefühlte Mehrheit) und wenn wir nicht aufpassen, sind wir in absehbarer Zeit an der gleichen Stelle. Ich hab zwar keine Kristallkugel aber wir machen ja so ziemlich alles, die Bevölkerung betreffend, negative, was sich auch in Amerika als negativ erwiesen hat, nach. Ich müsste mal die Gründe zählen, für die ich auf die strasse gehen würdegegangen bin aber ich denke da ist doch sicherlich für jedes Gemüt etwas dabei, was den Zorn erfüllt. Lasst uns doch mal n Datum festlegen, an dem wa alle oder zumindestes so viel wie möglich (min. 10.000)uns treffen und mit nem Besen durchs land gehen. Das ist auf jeden Fall überfällig. „Aber ohne negativ belastete Organisationen wie Gewerkschaft und solchen Kram. Es darf nur um die Sache gehen und die darf nicht von Organisationen ausgenutzt werden. Ich bin für Vorschläge, die dass Datum betreffen, relativ flexibel ansonsten gefällt mir der 1. Mai.

    Zum Inhaber: Danke Herr Benesch, schön das es Sie gibt. Ohne Sie wäre die alternative Nachrichtenwelt weitaus weniger alternativ und Daumen hoch für das scheinbar unerschöpliche Durchhaltevermögen

    • ich hatte letzes das vergnügen die ersten deutschen obama bürger polizisten live erleben zu dürfen. sie klingeln wie cops kommen sie treppe hoch und warten nur auf die bestätigung bei mir für die finte. nun ich denke diese kids (28-29 jahre) wissen nicht im geringsten warum sie solches verhalten nach ungeklärten politischem verahlten an den tag legen.
      aber versuch mal der generation den film fall of the repubilk näher zu bringen oder ne alex J. ones doku is ja schon bei der 40- 50 gerneration aussichtlos. da heisst esYD

  11. Solche Artikel sollten zwischendurch auch mal in den üblichen Printmedien stehen!

    Sehr gut auf die Thematik eingegangen.

    Gruss an Sie und Ihre Familie Herr Benesch(:

    (genau wie die meisten Erfindungen durch Zufall gemacht werden, schnappt man manche grosse Verbrecher (oder Agenten) ebenfalls zur Zufall)

    Aber eben der Zufall hat ja auch das Universum erschaffen, also wunderts keinen^^

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