„Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie in der Alpenrepublik“, ein Vortrag von Éric Bertinat (Schweizerische Volkspartei)
Die Info-Veranstaltung der deutschen Partei der Vernunft am 6. November zum Thema „Unabhängigkeitserklärung oder Beitritt zur Schweiz – Die Lehren aus Stuttgart 21“ fand im Vinum im Stuttgarter Literaturhaus statt und bot den Zuhörern die Gelegenheit, sich umfassend über die Aspekte einer dezentralen Verwaltung bzw. direkter Demokratie zu informieren.
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einer Rede des Schweizer SVP-Abgeordneten Eric Bertinat aus Genf, der die Vorzüge des Schweizer Modells der direkten Bürgerbeteiligung vorstellte. Den Zuhörern war schnell klar, dass die Schweiz mit ihren Bürgern grundsätzlich anders umgeht, wenn es um deren direkten Einfluss bei politischen Entscheidungen geht. Insoweit hat die Schweiz tatsächlich Vorbildcharakter für uns und zwar weit über Stuttgart 21 hinaus.
(Artikel fährt unten fort)
Das Kapitalismus-Komplott von Oliver Janich, Begründer der Partei der Vernunft, im IK-Shop
Der Vortrag wurde aufgezeichnet von INFOKRIEG TV:
Die Schweiz ist korrupt? Ja, aber.. Es sind die Schweizer Banken, die mit Monströsen Angstkampagnen das Bankgeheimnis hegen und Pflegen.
Obwohl wir starke Industriezweige haben (Pharmaindustrie, usw), glauben wir, dass wir ohne Bankgeheimnis Untergehen werden.
Jedoch in realität würden Banken wie die UBS Probleme kriegen. Aber das haben Sie ja auch schon mit dem Bankgeheimnis geschafft. Der Steuerzahler hat es aber wieder hingebogen.
Interessant jedoch zu lesen, dass diese Angstkampagne auch in Deutschland (oder woher auch immer du kommst) Früchte getragen hat.
Und ja, niemals ein Wort der SVP glauben. Das ist nicht die Volkspartei.
ich bin auch schweizer.
deshalb mal einige erfahrungswerte und fakten:
fakt direkte demokratie:
ist ein Instrument, welches uns ungeahnte möglichkeiten bietet. ob das sinnvoll und angemessen BEnutzt wird sei mal dahingestellt. ein machtvolles instrument für das volk bleibt’s dennoch.
ebenso wie in DE, AT oder wo auch immer sind zu viele leute noch nicht aufgewacht, und dösen vor sih hin. deswegen, und das unterscheidet uns genau so wenig von euch allen, werden falsche entscheidungen auf politischer ebene gefällt. nur mit dem kleinen unterschied, dass wenn genug menschen wach geworden sind, haben wir die möglichkeit etwas zu unternehmen.
ich erachte (wie gesagt ist das meine meinung) jede schweizerin und jeder schweizer als schlafenden deppen (oder schlafschafe, oder wie auch immer) der/die linke(SP/Grüne/Piraten), rechte (SVP), oder den käse in der mitte für das einzig wahre hält.
hier und jetzt ist politik lobby-ismus, und fertig.
gestern hab ich 2 hausfrauen in einer pizzeria belauscht, wie gut sie doch die ausschaffungs-initiative fänden…blablabla.. und das einzige was ich definitiv sagen kann, ist dass die beiden damen nicht selbstständig denken können… wo wir wieder beim thema wären, dem aufwachen.
ob ich nun mit den abstimmungen zufrieden bin oder nicht, ist mein problem. die direkte demokratie hingegen ist lediglich ein instrument, welches wir hüten sollten wie ein schatz.
wenn mal genügen menschen aufgewacht sind, werden wir viel verändern können. in der EU würden wir niedergeknüppelt, in etwa so wie in stuttgart.
…und ja, natürlich ist die CH korrupt! auch ich bin kein svp wähler, auch wenn ich die generelle idee, dass kriminell gewordene ausländer nicht in unsere gesellschaft gehören. weil das, ähnlch wie sportveranstaltungen, die menschen von den wirkliich wichtigen denkprozessen abhält. denn dieser multi-kulti-wir sind-alle-fröhlich-und -kommen-gut-miteinander-aus mist, nicht funktionieren kann.
abschliessend möchte ich noch kurz den gedanken aufnehmen, mit Baden-Würtemberg und den beitritt zur CH.
wenn ihr (Baden-WürtembergerInnen) tatsächlich alle samt wach werdet, so dass dieses thema eine echte option darstellen würde, dann wäre exakt das, der wertvollste beitrag, den ihr für die CH leisten könntet. denn wir brauchen nichts mehr, als wache geister/gehirne.
von mir gäbe es auf jeden fall ein ja zum beitritt an der urne. wäre eine wirklich spannende geschichte.
äähh, tso, die luft ist erstmal raus.
grüsse an die front.
Der Schweizer hasst sich selber, sehr schade. Genau wie die selbsthassenden Juden, die Israel in den Rücken fallen bei ihrem Kampf gegen die islamisch-dominierte NWO….
Ich bin Schweizer, und muss sagen mann sollte ein kritisches Auge auf die Schweizerische Volkspartei (SVP) haben. Sie sind rassistisch und schaffen es nur Wahlen durchzubringen indem sie X-Franken für Werbung ausgeben die das Gehrin von schwachen Leuten ohne politische Orientierung wäscht. Ihre Minarett- und Ausschaffungsinitiative ist eine Schande für eine scheinbar neutrale Schweiz, und ich schäme mich dafür… Der SVP und deren Mitglieder sollte man nicht allzufest trauen.
Der folgende Text spiegelt nur meine eigene Meinung wider!
Hi Alex,
mal ehrlich; Die Schweiz ist doch durch und durch korrupt! Die Leben davon, dass in anderen Ländern das Großkapital seine Steuern hinterziehen kann, dass die Mafia und andere kriminelle Organisationen oder Einzelpersonen, ihr Geld da anlegen und waschen können usw. usf.
Müsste de Schweiz ihr Geld auf herkömmliche Art und Weise – nähmlich mit Industrieprodukten – verdienen, währe es sehr schnell vorbei mit der fortschrittlichen Demokratie.
Zu Zeiten der Weimarer Republik war das Land ebenfalls den Siegermächten unterworfen. Die Frage ist nur, ob es sich wie damals erneut befreien kann. Wenn wir gleich den Kopf in den Sand stecken, dann kannst du dir auch ein Strick nehmen, Chris…
@ chris
wer heute den kopf in den sand steckt knirscht morgen mit den zähnen
Wir werden von den USA kolonial verwaltet. Ein derartiges System von der Schweiz auf dtl. zu übertragen, wird mit unserer politischen Kaste nicht möglich sein.
Punkt.