Tag: Medienhetze

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Wikileaks-Mythos Nummer 1: Wikileaks hat das akkurateste Bild vom Irakkrieg vermittelt

Durch die wirklich kompetenten Investigativberichterstatter erhalten wir seit geraumer Zeit ein realistisches Bild über den Irak-Krieg; dummerweise wird es nun weitaus schwieriger sein die Weltöffentlichkeit zu überzeugen, weil die irreführende und softe Wikileaks-Veröffentlichung eine so hohe Glaubwürdigkeit genießt

Britischer Think Thank fordert Infiltrierung von Verschwörungs-Webseiten

Demos wurde 1993 von den Marxisten Martin Jacques und Geoff Mulgan gegründet und als eng verwoben mit der Labour-Regierung Tony Blairs betrachtet. Mulgan arbeitete später im Jahre 1997 in Downing Street. Der gegenwärtige britische Premierminister David Cameron arbeitet ebenso eng mit Demos zusammen und hielt bereits Reden an Veranstaltungen der Gruppe

Podcast der Infokrieg-Live-Radiosendung vom 30. Juli 2010

Für die, die am Freitag Abend ab 17.00 Uhr nicht live zuhören konnten, gibt es auf Infokrieg mehrere Möglichkeiten zum Download und Stream der Sendung. Zentrales Thema war die Breitseite im SPIEGEL gegen Pakistan und der Vergleich zwischen Julian Assange und Daniel Ellsberg

Obama und Vereinte Nationen wollen „akzeptables Verhalten“ im Internet diktieren

Nach einem Bericht von Computer Weekly sind die Vereinigten Staaten, Großbritannien, China und Russland darin übereingekommen, gemeinsam unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen "Normen von akzeptablem Verhalten im Cyberspace" zu definieren

Wie vorhergesagt: FBI-Agent inmitten der wegen Terror angeklagten Hutaree-Miliz

Montag begannen wir die Stunden zu zählen bevor sich Verbindungen zu den Bundesbehörden ergeben; nun erfahren wir vom Wall Street Journal 48 Stunden später, dass die US-Bundespolizei FBI einen Informanten in der angeklagten Hutaree-Milizgruppe plaziert hatte und dass jener Teil der Verschwörung war, Polizisten zu töten. In einer eidesstattlichen Aussage wird Thomas William Piatek beschrieben als kooperativer Zeuge und verdeckt ermittelnder FBI-Agent.

US-Kommunikationsbehörde FCC will staatlich geleitete „Volksmedien“, um den alternativen Medien entgegenzuwirken

Um den alternativen Medien entgegenzuwirken, hat eine Beraterin der Federal Communications Commission (FCC) laut Matt Cover von CNSNews vorgeschlagen, Steuergelder – beziehungsweise Gelder die die Regierung sich von den Banken leiht und welche dann von der nächsten Generation zurückgezahlt werden müssen – zur Schaffung von "Volksmedien" zu verwenden, die als „Filter“ und „Sprachrohr“ eines Netzwerkes von regierungsfinanzierten Journalisten fungieren und eine Konkurrenz zu anderen, von der Regierung nicht unterstützen Reportern darstellen.