Tag: Eugenik

spot_imgspot_img

Oxford-Professor fordert Zwangsmedikation der gesamten Bevölkerung durch Trinkwasser

"Seit langem verwenden Menschen plumpe Stoffe zur Verbesserung, meist um Wachheit zu fördern, wie Nikotin, Koffein und Amphetamine. Eine neue Generation von effektiveren verbessernden Stoffen tritt hervor: Ritalin, Adderral, Ampakine und die Piracetam-Familie von Gedächtnisverbesserern."

Rockefeller-Stiftung förderte Sterilisierungen für Frauen und Männer durch Impfstoffe und Genpflanzen

"Obwohl ein Impfstoff an nur 180 Frauen in Indien getestet wurde, wird es als 'sicher' bezeichnet, 'ohne jegliche Nebenwirkungen und komplett reversibel'. Die Wissenschaft weiß ganz genau dass solche Beteuerungen inkorrekt sind."

Archive durchforstet: 45 Millionen Tote unter Maos Sozialismus

Nach einem Trip nach China im Jahr 1973 lobte der Globalist und generell als Philantropist beschriebene Banker David Rockefeller den chinesichen Diktator Mao Tse Tung. Der Bericht mit dem Titel "Von einem China-Reisenden" betont die verschiedenen Ziele die in UN-Dokumenten dargelegt wurden wie z.B. "The Commission on Global Governance" und UNESCOs Our Creative Diversity

Bill Gates und das sozialverträgliche Frühableben

Während einer Frage-Antwort-Session deutete Gates an, dass ältere Patienten, die sich teuren Behandlungen des staatlichen Krankenversicherungssystems unterziehen, lieber dem Tod überlassen werden sollten, um das Geld anderswo ausgeben zu können

Die Agenda für Bevölkerungsreduktion – kein philanthropisches Unterfangen (Teil II)

Im 21. Jahrhundert hat die Eugenik-Bewegung abermals ihre Fassade erneuert und manifestiert sich nun durch die Agenda für eine globale Steuer auf Kohlenstoff und die Denkweise, dass zu viele Kinder in einer Familie oder ein vernünftiger Lebensstandard die Zerstörung des Planeten auf Grund von globaler Erwärmung bedeuten

Die Agenda für Bevölkerungsreduktion – kein philanthropisches Unterfangen (Teil I)

"Bill Gates und sein Freund Waren Buffet sind nicht nur die beiden reichsten Männer Amerikas, sie folgen auch einem hehren Ziel: Sie wollen 600 Milliarden Dollar für wohltätige Zwecke zusammentreiben - und sie sind auf dem besten Weg."