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Keine Bunker für niemanden in Deutschland, dafür maximale Erpressung durch die Russen

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Kommentar

Die öffentlich-rechtlichen GEZ-Medien haben eigentlich einen Bildungsauftrag als Existenzberechtigung, aber erst der Ukrainekrieg ab dem 24. Februar 2022 war notwendig, um zu Berichten zu animieren über echten Zivilschutz. Nicht nur Infotainment zu kurzlebigen Stromausfällen. Es geht um die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes. Je wehrloser die Deutschen, umso eher könnten sie nuklear erpresst werden, während die NATO-Führung und diejenigen Mitglieder mit Atomwaffen uns nicht zwingend nuklear verteidigen; Bündnisfall hin oder her.

Das Magazin „ZDF Frontal“ fragte alle deutschen Großstädte an zu Bunkeranlagen und bekam zu hören, dass nirgendwo funktionstüchtige Anlagen existieren und auch niemanden vor Ort mit Erfahrungen, wie man so etwas wieder instand setzt, damit es modernen Anforderungen genügt. Niemand kennt sich aus.

Alle relevanten Bunker wurden in den vergangenen 20 Jahren rückgebaut, umfunktioniert zu Museen oder es wurde einfach die Wartung eingestellt. Selbst die aktuelle Generation von Politikern waren damals, als Bunker relevant waren, oft noch Studenten und kannten sich bestenfalls aus mit Fächern wie Jura.

ZDF Frontal probiert es mit etwas Klassenkampf und Sozialneid: Wohlhabende Leute können hunderttausende Euros oder gar Millionen für private Schutzräume ausgeben. Die Masse der Bevölkerung ist schutzlos gegen Atomangriffe. Ist den Reportern etwa entgangen, wie amerikanische Experten des Oak Ridge National Laboratory noch im Kalten Krieg detaillierte Ratgeber veröffentlichten, wie man mit einfachen und günstigen Methoden zum eigenen Schutzraum kommt? Warum zeigen die Reporter stattdessen „Panzergaragen“ für 200.000€ aufwärts, wo Kunden ihre „Diamanten, seltenen Porsches und Kunstsammlungen“ reinstecken wollen in der Apokalypse?

Dürfen die Reporter nicht mehr sagen, um nicht die Politik zu vergrätzen? Sind sie schlicht unfähig?

Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärte es zur „Chefsache“ aber es wird nur endlos geprüft und Geld verblasen für Sirenen und Warn-SMS per Handy. Es kann einige Jahre dauern, bis überhaupt etwas funktioniert. Man sondiert auch ein paar alte Tiefgaragen und U-Bahnhöfe. Wenn die GEZ-Medien endlich die Menschen animieren würden zu echtem Zivilschutz en masse, würde dies dann die Russen nervös machen? Wenn wir nicht mehr vollständig nuklear erpressbar wären?

Ex-Kanzler Schröder beschrieb kürzlich ggü. der NY Times die Russen-Pipelines als Preis der Widervereinigung. Er deutet also wie einige hohe Staatsfunktionäre vor ihm an, dass es geheime Vereinbarungen gegeben hatte. Anscheinend durfte Deutschland sich nur wiedervereinigen und in der NATO bleiben, wenn die Bundeswehr ruiniert wird und der Zivilschutz obendrauf.

Das Zivilschutzamt BBK ist ziemlich blank und geht immer noch hausieren mit lausigen Broschüren. Nachbarschaftsvereine werden gezeigt. Das heißt, der Steuerzahler mit seinem mehrfach versteuerten Einkommen soll die Scherben aufheben, wenn es mal so weit ist. Ein Akademiker-Fuzzi darf dann auch noch schlaumeiern, dass Schutzräume nicht so wichtig seien. Die Russen würden vielmehr Hybridkrieg gegen uns versuchen. Aha. Das war ursprünglich auch der Plan gegen die Ukraine gewesen.

AlexBenesch
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