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Luisa Neubauer rüttelt an der Marktwirtschaft, versucht es mit Klassenkampf und Sabotage

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Bild: Rolf G Wackenberg / Shutterstock.com

Kommentar

Luisa Neubauer, eine der Hauptorganisatorinnen der „Fridays for Future“-Demonstrationen, will eine grüne Revolution samt Ende des gewinnbasierten Wirtschaftens und nimmt dafür in Kauf, dass Brücken oder Flughäfen von Aktivisten lahmgelegt werden, um den Forderungen  Nachdruck zu verleihen. Das sagt sie aktuell in der „Zeit“.

Wenn diese Sabotage-Aktionen aber verpuffen? Wie weit will sie es dann treiben? Weil ja angeblich der Klimawandel uns alle umbringen würde, wäre ja eigentlich jedes Mittel recht? Oder?

Wer steckt hinter der Ausbildung der neuen revolutionären Öko-Kader? Soll es eine Wiederholung geben der Aktionen in der Anfangszeit der Grünen? Weiß Fräulein Neubauer überhaupt, wie stark Geheimdienste damals involviert waren?

Neubauer stimmt zu, dass das System gewinnbasierten Wirtschaftens infrage gestellt werden müsse.

„Durch die Art, wie wir wirtschaften, wird global gesehen die Hälfte der Menschheit ausgebeutet. Ich finde es alles andere als radikal, zu sagen, diese Art zu leben kann nicht Bestand haben.“

Da im real existierenden Sozialismus heftige Ausbeutung, Mangel und Umweltverschmutzung an der Tagesordnung waren, müsste sie dann auch überzeugend erklären, wie sie es dieses Mal hinbekommen will ohne das Elend zu wiederholen. Aber sie meint wohl, das braucht sie nicht zu können, weil andere für diese Probleme zuständig seien. Ihre Aufgabe ist nur der revolutionäre Agitprop. Deutschland hat 8 Billionen Schulden, wenn man die Ansprüche der Rentner, Beamtenpensionen und andere Versprechen mit einberechnet.

Ihre Ideen ruinieren Produktivität und verursachen kaum quantifizierbare Kosten. Was wird sie später den Opfern ihrer Gesellschaftsklempnerei erzählen?

Sie ist bei den Grünen, studiert an der Welfen-Universität Göttingen die schon zu so mancher Blitzkarriere führte und bekam ein Deutschlandstipendium sowie ein Stipendium der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung. Ihr Weg in die große Parteienkarriere oder anderweitige Karriere ist also vorgezeichnet.

Wer diesen hohlen Hype und solche künstlichen Retorten-Karrieren schrecklich findet, der wird schnell abgetan als wütender, sexuell frustrierter Kerl, der heimlich Trump geil findet und AfD wählt. So einfach ist die Welt aber nicht.

Die Georg-August-Universität in Göttingen wurde geschaffen von dem Hannoveraner Welfen und Britischen König George II. und war schon Sprungbrett für viele Blitz-Karrieren mit viel Extra-Förderung hinterher von altbekannten Eliten. Die Welfen schufen unsere modere Zivilisation mit allerhand Tarnorganisationen und Marionetten die wir als Großkonzerne und Politiker kennen. Insbesondere stecken die Welfen hinter Großkonzernen wie Royal Dutch Shell, British Petroleum und den Giganten der Chemiebranche, die bei den grünen Ökos als Feindbild gelten.

Das sogenannte “Deutschlandstipendium” geht zurück auf die Altparteien, deren wichtigste Mitglieder alle an Welfen-Unis studiert hatten. Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen bedient sich bei Steuergeldern: Im Jahr 2016 betrugen die Einnahmen aus öffentlichen Fördermitteln ca. 62 Mio. Euro.

Das derzeitige Spitzenpersonal der Grünen hatte einen interessanten Aufstieg:

  • Annalena Baerbock wuchs im Dorf Schulenburg nahe Hannover auf, dem wichtigen Zentrum der Welfen Sie besuchte die Humboldtschule Hannover, ging auf die Uni Hamburg die mit den Welfen und den  verwandten Dänen bzw. den Schleswig-Holsteinern zusammenhängt. Dann Studium an der London School of Economics (Imperial College) das auf den Welfen-König George V. zurückgeht.
  • Robert Habeck studierte an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, der Universität Roskilde in Dänemark und an der Uni Hamburg.
  • Michael Kellner, der Bundesgeschäftsführer der Grünen, studierte im britischen Canterbury mit einem Erasmus-Stipendium der EU und mit einem Fulbright-Stipendium in den USA. Fulbright geht zurück auf einen Senator namens J. William Fulbright, der ein elitäres Rhodes-Stipendium hatte für ein Studium an Oxford. Rhodes war ein wichtiger Manager des welfisch-britischen Imperiums und aus Oxford kommen die Spione. Fulbright war im “American Committee on United Europe” das vom ehemaligen OSS-Geheimdienstchefs William Joseph Donovan und seinem Stellvertreter, dem CIA-Direktor Allen Welsh Dulles geleitet wurde. Das American Committee on United Europe wurde von der Ford Foundation, der Rockefeller-Stiftung und von regierungsnahen Unternehmensgruppen finanziert. Ende der 1950er-Jahre war der ehemalige OSS-Offizier und Geschäftsführer der Ford Foundation, Paul Hoffman, zugleich Leiter des ACUE. Am Beratergremium war später der erste CIA-Direktor Walter Bedell Smith beteiligt.

Klingt nicht gerade nach miefigen, müsli-fressenden Kommunisten, oder? Auch bei den früheren führenden Mitgliedern und Gründungsmitgliedern der Grünen hatten wir interessante Figuren wie

  • Jutta Ditfurth. Sie stammt aus zwei Adelsgeschlechtern, von Ditfurth und von Raven. Ihr Großvater betreute nach einer Banklehre die Vermögensverwaltung für den Erbgroßherzog Nikolaus von Oldenburg (Welfen). Ihr Urgroßvater Wilhelm von Ditfurth war der Sohn des preußischen Kriegs- und Domänenrats Georg von Ditfurth (1742–1815) aus Cosel, kurhessischer (!) Landrat und Vorsteher der Schaumburger Ritterschaft. Die Schaumburger Grafschaft wurde mal aufgeteilt zwischen den Landgrafen von Hessen-Kassel (Welfen) und den Grafen zur Lippe. Jutta Ditfurth besuchte das Mädchengymnasium Elisabeth-von-Thadden-Schule in Heidelberg-Wieblingen (Reformpädagogik, soll heißen erleuchtete Aufklärung nach Welfen-Art), dann Studium an der der Welfen Uni “Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg” und an den Unis Hamburg, Freiburg, Glasgow, Detroit und Bielefeld. Sie soll auch gearbeitet haben an den Unis Freiburg, Bielefeld und Marburg (Welfen). Sie gründete die Grüne Liste Hessen (GLH) mit, in der Heimat der Welfen. Als deren Delegierte war sie im Januar 1980 in Karlsruhe an der Gründung der Bundespartei „Die Grünen“ beteiligt. Sie bezeichnete den Ex-Kommunisten und inzwischen neurechten/querfrontlerischen Eurasie Jürgen Elsässer in einem Fernsehinterview als „glühenden Antisemiten“. Auf Elsässers Klage verbot das Landgericht München I Ditfurths Aussage.
  • Jürgen Trittin. Ein Urgestein der Grünen. Er stammte wie Jürgen Elsässer aus den kommunistischen Gruppen. Er studierte an der Welfen-Uni Georg-August-Universität Göttingen. Er war danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen tätig. Seine Polit-Karriere startete in Niedersachsen. Die meisten Vorgängerterritorien des Landes waren Teilfürstentümer des mittelalterlichen welfischen Herzogtums Braunschweig-Lüneburg. Alle welfischen Fürsten nannten sich in ihren jeweiligen oft zersplitterten und immer wieder vereinigten Fürstentümern Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg. Im Sommer 2012 war Trittin Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz im amerikanischen Chantilly (Virginia).
AlexBenesch
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