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BESTÄTIGT: Mein Vorfahre war Theo Benesch, mittelfränkischer NS-Gauleiter und Schriftführer des Stürmers

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Anhänger der nationalsozialistischen Ideologie und Fans der historischen Nationalsozialisten sind höchst unzufrieden mit mir, weil ich ihre Ideologie und ihre geschichtlichen Sichtweisen nicht teile. Sie verlieren Debatten gegen mich über militärische, wirtschaftliche, spionagetechnische, geopolitische und zig weitere  Fragen. Und so weichen sie gerne auf einen Nebenschauplatz aus: Sie unterstellen mir regelmäßig, ich sei kein Anhänger des Nationalsozialismus, weil ich nicht weißer mitteleuropäischer Abstammung sei und keinen deutschen Familienhintergrund hätte, sondern irgendwie verwandt sei mit dem tschechischen Politiker Edvard Beneš, der die antideutschen Dekrete herausgab.

So basteln sich faule und sektiererische Neonazis eine Verschwörungstheorie zusammen, mit der man meine Forschungen zur internationalen Spionagegeschichte der Ära des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs ignorieren bzw. zu antideutscher Propaganda umdeuten will.

Und so kassieren Neonazis bei mir die nächste Niederlage: Der Name Benesch geht auf Benedikt zurück und Beneschs gibt es nicht sonderlich viele, hauptsächlich im Süden und Osten Deutschlands, Oberschlesien, Österreich und in den USA. Die tschechische Schreibweise Beneš ist nur eine von mehreren und unter dem Namen Beneš findet man eben ein paar bekannte Tschechen.

Unter dem Namen Benesch mit der deutschen Schreibweise finden sich ein paar bekanntere deutsche Figuren, wie zum Beispiel Theo Benesch, der Bruder meines Großvaters. Mein Vater Hans-Peter wurde ein Jahr in der Familie von Theo aufgezogen.

Als ich ein kleines Kind war, meinte meine Tante immer, ich sehe aus wie Theo. Das Umfeld meines Großvaters war stark nationalsozialistisch.

Es gibt nur sehr wenige Beneschs in Deutschland, vor allem in Mittelfranken, wo Theo später NS-Gauleiter wurde.

Er hat wegen seiner steilen und fragwürdigen Karriere sogar einen Eintrag bei wikipedia: Theo war ein deutscher Politiker (NSDAP) und Mitglied im nationalsozialistischen Reichstag. Benesch nahm nach dem Besuch der Oberrealschule in Stuttgart-Cannstatt als Kriegsfreiwilliger beim Württembergischen Gebirgsregiment am Ersten Weltkrieg teil. Nach Kriegsende war er als Maschinenbautechniker tätig und wohnte in Erlangen. Er wurde 1923 Mitglied der NSDAP, war von 1927 bis 1933 Stadtrat in Erlangen und von 1929 bis November 1933 beim Gau Mittelfranken Geschäftsführer und Organisationsleiter. Zwischen Oktober 1930 und Oktober 1932 war Benesch Schriftleiter der Zeitschrift Der Stürmer. Benesch vertrat die NSDAP als fanatischer Redner bei Kundgebungen in Mittelfranken und seit 1932 als MdL im Landtag von Bayern. Im November 1933 wurde er Geschäftsführer der NSDAP-Fraktion im Bayerischen Landtag. Am 12. November 1933 erfolgte seine Wahl in den nationalsozialistischen Reichstag, dem er nur bis März 1936 angehörte, da er nicht wieder gewählt wurde. Benesch war nach dem Zweiten Weltkrieg Aufsichtsrat der Rhein-Main-Donau A.G. und bei den Staatlichen Bayerischen Berg-, Hütten- und Salzwerken. Er starb bei einem Zugunglück.

In Horst Wessels Unterlagen findet sich eine Postkarte mit Hitler-Foto. Hinten steht handschriftlich drauf: „In freundlicher Erinnerung: Theo Benesch.“ Wessel und Theo Benesch lernten sich beim Radfahren kennen.

Was genau qualifizierte Theo als Journalist und Politiker? Eigentlich nichts, denn ihm fehlte jeglicher relevanter Bildungshintergrund und er folgte leidenschaftlich und kritiklos den verheerenden Trends der damaligen Zeit.

Neonazis, die mir andichten, ich stamme von einem antideutschen tschechischen Politiker ab, sind in gleichem Maße dumm wie faul und wollen echte Diskussionen vermeiden, weil sie diese verlieren. Ich versuche, sie von ihrem Sektierertum abzubringen und von den Lügen und Fallen britischer und amerikanischer Geheimdienste. Mal gelingt es, mal nicht.

Genauso versuche ich, Sozialisten und andere Ideologen und selbstverständlich auch die sogenannte „Mitte“ aus ihrem Kultdenken herauszulösen.

In Zeiten von Masseneinwanderung und einem Aufflammen von weißer Identitätspolitik kam in meine Richtung vereinzelt auch der Vorwurf aus dem neurechten Spektrum, ich sei nicht weiß genug und hauptsächlich deshalb kein Anhänger des neurechten Trends.

Ethnisch bin ich nach meinem Kenntnisstand hauptsächlich mittel- bis nordeuropäisch mit einem Hauch spanisch-römisch und ein paar Prozent russisch-slawisch. Aber die Details sind nicht 100% bestätigt, bevor ich da nicht professioneller und ausführlicher rangehe. Ich habe dunkelbraune haare, aber als Kind war ich viel heller. Blaugrüne Augen, wie alle Beneschs aus der Linie meines Vaters. Meine Kids waren jahrelang strohblond. Ich tendierte immer und ausschließlich zu blonden Frauen, ohne dabei einen ideologischen Hintergrund zu haben, was wahrscheinlich bedeutet, dass blonde Frauen eine geeignetere genetische Übereinstimmung darstellen. Die allermeisten Menschen heiraten innerhalb ihrer eigenen ethnischen Gruppe.

Ist das weiß genug? Ist mein Nachwuchs weiß genug, um die neurechten Ideologen zufriedenzustellen und Nazi-Lügner zum Schweigen zu bringen? Können wir jetzt die anderen Sachthemen weiterbehandeln?

https://www.youtube.com/watch?v=aJrlyJfgF7Y

 

AlexBenesch
AlexBenesch
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