Das Klatsch-Blatt National Enquirer soll laut AP in einem Tresor Belege gebunkert haben über Trumps Zahlungen an Pornostars. Man muss sich fragen: Auf was sitzen dann professionelle Geheimdienste? Glauben die Trump-Fans wirklich, dass Trump nicht bis in den hinterletzten Winkel durchleuchtet wurde? Der Chef des Enquirer bekam strafrechtliche Immunität von den Ermittlern gegen Trumps Anwalt Cohen.
Die einflussreichen Kreise wiederholen anscheinend mit Donald Trump das gleiche Programm, das bereits mit Präsident Richard Nixon abgespult worden war: Erst der Aufbau eines künstlichen Rufs des Politikers als Establishment-Kritiker, dann Förderung der Präsidentschaftskandidatur, später dann Druck, um einen Rücktritt wegen diversen Skandalen zu erzwingen.
In dem Klassiker-Buch der investigativen Geschichtsforschung „None dare call it conspiracy“ beschreibt Gary Allen, wie Nixon nach mehreren heftigen Wahlniederlagen nach New York umzog und Nachbar wurde von Nelson Rockefeller. Arbeit fand der vorerst gescheiterte Politiker bei der Kanzleri von Rockefellers persönlichem Anwalt John Mitchell und verdiente damit ziemlich viel Geld. Die Rockefellers und der Rest des Ostküsten-Establishments täuschten in der Öffentlichkeit vor, Nixon zu verabscheuen, um ihn damit bei den Wählern der Republikanischen Partei beliebter zu machen. John Mitchell leitete später Nixons neue politische Kampagne und bekam den Posten des Justizministers. Natürlich musste Nixon brav und folgsam den furchtbaren Henry Kissinger mit in seine Administration holen. Nixons Aufstieg zum Präsidenten trug überall die Handschrift der Bilderberg-Gruppe. Im Amt zentralisierte er entgegen seiner Wahlversprechen den Staat, häufte deutlich mehr Schulden an als seine Vorgänger und blies den Staatshaushalt gewaltig auf mit Geldsummen, die zuvor ungekannt waren. Entgegen seinem künstlichen Ruf als Antikommunist erlaubte er den Rockefellers und Kissingers, den Handel mit dem kommunistischen Ostblock weiter auszubauen.
In seinem Bestseller-Buch „Die wahre Geschichte der Bilderberger“ detailliert Daniel Estulin, wie dieselben Machtkreise, die Nixon als Präsidenten installiert hatten, Nixon aus dem Amt drängten. Die Zeitung Washington Post, die Stammgast ist bei Bilderberg-Konferenzen, brachte in den 70er Jahren massenhaft fragwürdige Enthüllungen, um den Druck auf Nixon zu erhöhen. Der Autor Dr. John Coleman warf den Verdacht auf, die Post-Chefin Katherine Graham könnte ihren Ehemann ermordet haben, um sich das Blatt unter den Nagel zu reißen. Kissingers Unterlinge wie David Young beschafften die Toband-Aufnahmen, die Nixon zu Fall bringen sollten. Nach klassischen Geheimdienst-Methoden wurde der Präsident isoliert, dann von Verrätern umgeben und verwirrt.
Bei Donald Trump sehen wir verblüffende Parallelen. So manche Figuren und Firmen aus den Bilderberg-Kreisen unterstützten Trump und arbeiteten mit ihm zusammen. Auch Henry Kissinger und seine Unterlinge infiltrierten und berieten die Turmp-Administration. Andere Bilderberger äußerten sich in der Öffentlichkeit äußerst negativ über Trump und natürlich der von Bilderberg kontrollierte Medienapparat schuf den Mythos von Trump dem Anti-Establishment-Mann. Anstatt den „Sumpf auszutrocknen“ wie im Wahlkampf versprochen, ließ Trump die Heritage Foundation sein Team auswählen und holte sich unzählige Lobbyisten und Insider ins Boot. Auch gibt es ernste Anzeichen auf Wahlbetrug zugunsten von Trump mit Methoden, die schon bei den Wahlerfolgen von George W. Bush zum Einsatz kamen.
Inzwischen befindet sich Trump in einer ähnlichen Phase wie Nixon im Untergang; isoliert, verwirrt und von Verrätern umgeben. Die Washington Post spielt wieder die Rolle des pausenlosen Enthüllers von Skandalen und Skandälchen. Immer mehr Druck, bis Trump eventuell freiwillig zurücktritt, um einem Amtsenthebungsverfahren zuvor zu kommen. Bilderberg hat viel krassere Russland-Verbindungen als Trump und vor 2014 wurden Geschäfte mit zwielichtigen Russen geradezu befürwortet.
Die Attacken gegen Trump bedeuten nicht, dass der Präsident ein tragischer Held ist im Kampf gegen das Establishment, genauso wenig wie Nixon ein Mann des Volkes gewesen war. Es ist noch zu früh, um abzusehen ob Trump von denselben Mächten abgesägt wird, die ihn ins Amt befördert hatten. Vielleicht bricht bald ein gewaltiger Krieg mit Nordkorea los und der „Russiagate“-Skandal wird vergessen.
Nach allem, was wir über den Krypto-Kommunisten Henry Kissinger – der auch in Sachen Klimawandel eindeutig Stellung bezog und den damit verbundenen „Transformationen der Gesellschaften“ – in Erfahrung bringen konnten, kann durchaus mit dem Fazit geschlossen werden, dass er ein strategisch zutiefst voreingenommener Kommunist zu sein scheint, der aber auch okkulte Befleckungen sein Eigen nennen mag.
Die Kommunisten in China fand er auch schon immer „toll“ – so wie etwa der Herr Juncker und Frau Merkel, die Chinas „grüne Politik“ loben. Juncker zitierte einst genüsslich vom grünen Kommunisten Joschka Fischer, der bekanntlich auch die Karl-Marx-Buchhandlung in Frankfurt am Main gründete: „Fischer hat nicht nur Marx und Mao Tse-Tung studiert, sondern auch Brehms Tierleben, weil in Brehms Tierleben ist nachzulesen, dass große und kleine Tiere gemeinsam atmen, leben und sich bewegen müssen“.
Wie das bei den Kommunisten, auch den rechten von Hitler unter anderen Vorzeichen und Namensgebungen, ausgesehen hat, wissen wir im Zusammenhang mit dem „gemeinsam atmen, leben und sich bewegen“: Der gleichgeschaltete NSDAP-Volkskörper, oder auch der kommunistisch-gleich regulierte Volkskadaver.
Nun ja, und so wissen wir auch, dass die Kommunisten mit als erstes gegen die „jüdischen Kapitalisten“ hetzten, siehe Schriften von Lenin und Co. – Der ständig mit russischen Okkultisten herummachende Hitler betrat die Bühne erst viel später mit seinen Ansichten – sein System mit Arbeitslagern und Co. stand dem des Kommunismus aber in nichts nach!
Und selbst mit Blick auf die zum gleichen Block in Tarnabsichten gehörenden Anarchisten machten es deutlich – Bakunin: „Diese ganze jüdische Welt, die eine ausbeuterische Sekte, ein Blutegelvolk, einen einzigen fressenden Parasiten bildet, eng und intim nicht nur über die Staatsgrenzen hin, sondern auch über alle Verschiedenheiten der politischen Meinungen hinweg“ (weit bevor der rote Hitler die Bühne betrat!).
Auch formulierte Juncker einst: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“.
Exakt diese Taktik beschrieb ein wenig anders formuliert einst der Kommunist Lenin – nach der Oktoberrevolution, um das Volk langsam aber stetig in seine „eigene Knechtschaft“ zu zwingen.
Zu dieser „schrittweisen Vorgehensweise“ passt auch folgendes natürlich: Der extreme Kommunist Chruschtschow merkte einmal gegenüber der US-amerikanischen Ministerin für Landwirtschaft, Ezra Taft Benson, an und gab damit gleichzeitig ein Stück der kommunistischen Langfriststrategie zur Zersetzung des Westens der Öffentlichkeit bekannt: Die Enkelkinder von ihnen werden künftig im Kommunismus leben […] ihr werdet unseren Kommunismus zwar nicht von euch selbst aus akzeptieren, doch wir werden euch stets und beständig mit geringen sozialistischen Dosen füttern, bis ihr dann später aufwacht und merkt, dass ihr im Kommunismus lebt…
Wie an anderer Stelle hier bei Recentr schon angemerkt: Die tieferen Gründe der globalen Erwärmung werden hier nicht angesprochen. Der Ursprung der globalen Erwärmung liegt im Kapitalismus. Wenn wir dem Kapitalismus ein Ende setzen könnten [!], hätten wir eine Lösung. (So sagte es der Kommunist-Sozialist: Evo Morales, Präsident Boliviens).
Mit Blick auf die USA: Der ehem. Vizepräsident Al Gore, einst der Chefpropagandist der globalen Erwärmung in den USA – und optisch-getarnter Kommunist im Business-Outfit mit Schlips und Kragen, begann seinen Aufstieg als politisches Geschöpf des mit der Sowjetunion verbundenen Geschäftsmanns Armand Hammer. Wenn man nun weiß, wer Armand Hammer war, weiß man auch etwas über Al Gore. Empfohlen wird aus offenen Quellen etwa Edward Jay Epsteins: „The Secret History of Armand Hammer“. Es zeigt, dass Hammer für den sowjetischen Geheimdienst der Kommunisten arbeitete.
Die rote Socke Lenin zeigte das Konzept auf, wie das Kommunisten-Gespann agiert: Wer sich mit verteilten Rollen und Schauspielunterricht auskennt, weiß was das abgestimmte Konzert bringt (auch im Zusammenhang mit Satellitenstaaten und der Politik). Derartige Traditionen stehen demnach in der alten Tradition Lenins, mit seinem „großen Orchester“, wo es z.B. den schrecklichen Kontrabass, die sentimental wirkende Violine oder auch denjenigen mit Dirigentenstab in der Hand gibt. (Jeder spielt seine Rolle – um zur einstimmigen „Harmonie“ zu gelangen – oder auch andere strategische Ziele zu verfolgen).
Lenin und seine subversiven Kommunisten-Anhängsel äußerten frühzeitig, man müsse eine weltweite Katastrophe inszenieren, um dadurch zu erreichen, mit Zeitdruckwirkung – sich einem weltumspannenden Diktat, „das von uns gesetzt werden wird“, zu beugen. Und der rote Klimawandel (neben weiteren „Gesellschaftstransformationen“) unter grünen Vorzeichen ist genau das, womit den Westlern die Hirne vernebelt wird, um z.B. ihre Industrien nach und nach einzustampfen (bzw. sie ins rote Reich nach Osten auszulagern)!
Die Hingabe des IPCC und der US-Regierung an die Treibhausgastheorie des Klimawandels ist/war insbesondere deshalb so beunruhigend, weil diese Theorie längst als erbärmlicher Reinfall historischer Größenordnung entlarvt worden ist. Bedauerlicherweise wissen wir jetzt, auch durch die Climategate-E-Mails und viele andere Enthüllungen, über wissenschaftliches Fehlverhalten, dass die entschiedene wissenschaftliche Diskussion zu keinem Zeitpunkt irgendetwas mit Wissenschaft zu tun hatte. (John L. Casey: Dark Winter)
Herr Kissinger: Sie sind eine GANZ GROSSE NUMMER, aber das wissen Sie wahrscheinlich selbst!