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Die „Hamburger Hölle“ zum G20 ist ein gigantischer Schwindel

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Kommentar

Die Polizei hat Berichten zufolge die Gefahrenlage in Hamburg zum G20-Gipfel „unterschätzt“ und wer weiß schon, wie viele kommunistische Sympathisanten im Staatsapparat ihren Teil dazu beigetragen haben, dass nun die rote Hansestadt ein kleines bisschen so aussieht wie die Ostukraine bevor die Panzer rollten.

Warum buchen unsere Linken nicht einmal zur Abwechslung Flugtickets nach China, um dort in einer Hauptstadt Randale zu machen gegen Sklaven-Löhne in den Fabriken und nicht vorhandene Bürgerrechte? Ach ja, im real existierenden Sozialismus würden diese Demonstranten im Lager landen und dort dann 12 Stunden am Tag Smartphones zusammenkleben.

Zugegeben: Für die Linken ist Trump einfach keinen Deut anders als George W. Bush und repräsentiert NSA-Schnüffelei, Patriot Act, Folter, Vetternwirtschaft, illegale Kriege und Konzernbosse. Viele Konservative bei uns in Europa konnten Bush auch überhaupt nicht leiden.

Die konservativen Medien begnügen sich aber nun mit einer scharfen Verurteilung der Antifa-Randalierer und preisen gleichzeitig die konservative Troika aus Trump, Putin und Erdogan. Das ist aber viel zu kurz gedacht und einer echten konservativen Agenda alles andere als dienlich.

Trump war immer der Mann der linken New Yorker Schickeria und pries vor Jahren noch Hillary als geeignete Präsidentin. Putin kämpfte jahrzehntelang für den Kommunismus, äußert sich inzwischen wieder positiv über den Kommunismus und lässt seine Geheimdienste weltweit die Linken warm halten. Erdogan ist da noch der einzige, den man wirklich rechtskonservativ nennen kann und keine komplette Mogelpackung ist, dafür favorisiert er ein klassisches Günstlings- und Vetternwirtschafts-System.

Wäre die Sowjetunion nicht 1991 offiziell untergegangen und wäre Hillary oder Sanders jetzt US-Präsident, würde die Antifa jetzt in Hamburg wohl nicht randalieren, sondern Schilder mit Herzchen drauf und dem Namen des sowjetischen Staatschefs hochhalten.

„Unsere“ Linken im Westen sind entweder Moskau auf den Leim gegangen, oder sie sind unbewusst Mitläufer des britischen Fabian-Netzwerks, welches von reichen Kapitalisten geschaffen wurde. Es ist ungefähr genauso blöd, wie die kommunistischen Demonstranten bei Bilderberg-Konferenzen. Bilderberg finanziert nicht nur die Linken bei uns im Westen, sondern hielt durch Technologieverkäufe gleich noch die Sowjets am Leben.

Nun haben die Konservativen ausgerechnet Sympathien für einen Hochstapler desselben Establishments, das die Linken fördert (Trump), für einen unfähigen Diktator der Kommunismus und Zarenherrschaft unter einen Hut bringen will und konservative Politik mit glattem Faschismus vermengt (Putin), sowie für einen Islamisten der gerne ein neues Kalifat errichten möchte (Erdogan).

Verrückte Welt, nicht wahr?

AlexBenesch
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