Kommentar
Was kostet den deutschen Steuerzahler ein einzelner Flüchtling? „Durchschnittlich auf das gesamte Leben gerechnet rund 470 000 Euro netto“.
Das ganze Ausmaß des Irrsinns wird deutlich, wenn man betrachtet, was umgekehrt Deutsche erwartet, die ins Ausland migrieren wollen:
- Die meisten Länder verlangen von Migranten für eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis Nachweise für ein existierendes, konkretes Jobangebot. Unbebildete oder schwach gebildete haben wenig bis keine Chancen. Der deutsche Migrant bekommt keine kostenlose Vollversorgung und Weiterbildung
- Die meisten Länder verlangen ausreichende Sprachkenntnisse. Für die Sprachkurse muss der Migrant selbst aufkommen
- Mit Vorstrafen geht meistens gar nichts.
- Viele Länder, selbst in Südamerika, verlangen Nachweise für ausreichende Finanzmittel
- Viele Länder nehmen äußerst ungerne Menschen aus unsicheren Drittstaaten auf. Selbst bei Menschen aus sicheren Staaten wie Deutschland werden alle möglichen Listen abgeklappert und Quasi-Verhöre durchgeführt.
- Der deutsche Migrant hat in aller Regel keinen Anspruch auf Sozialleistungen
- Kriminalität wird nicht geduldet und führt schnell zum Entzug der Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis