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Massenhafte sexuelle Übergriffe in Deutschland: Bald Zustände wie in Rotherham?

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Kommentar

Die Kanzlerin hatte gerade noch ihr Boot notdürftig geflickt und hoch und heilig versprochen, dass jetzt endlich Ruhe einkehren werde, da passieren in mehreren deutschen Großstädten massenhafte sexuelle Übergriffe von Männern mit Migrationshintergrund auf deutsche Frauen. In den betroffenen Städten sei, so einzelne Medienberichte, bekannt dass Asyl-Gangs bestimmte Territorien kontrollieren. Es fehlt nicht mehr viel, und die Tätergruppen entdecken ein sehr lukratives Geschäftsmodell, das bereits im britischen Rotherham über 15 Jahre lang funktionierte: Entführungen von Mädchen und Frauen, Zwangsprostitution und systematischer Missbrauch.

  • Die aktuellen Vorfälle waren in mehreren deutschen Städten wahrscheinlich abgesprochen und organisiert. Dies würde den Vorsatz mit einschließen, gemeinschaftlich Verbrechen zu begehen und darüberhinaus einen Einschüchterungseffekt auf das ganze Land auszuüben. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker schockierte mit „Verhaltenstipps“ für Frauen wie etwa der Abstand einer Armlänge zu anderen Personen. Natürlich bietet eine Armlänge keinen zusätzlichen Schutz.
  • Die Deutsche Polizeigewerkschaft fürchtet, dass man keine einzige Verurteilung eines Täters hinbekommen werde. Dies trotz weitläufiger Videoüberwachung.
  • Der Express berichtete, dass es sich bei den Tätern um eine große Gruppe nordafrikanischer Asylbewerber handeln soll, die den Kölner Hauptbahnhof als ihr Territorium betrachten
  • Das Werkzeug namens Abschiebung, das Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) als wirkungsvolle Waffe bescheibt, ist ein schlechter Witz. Zunächst sind die Identitäten der Täter nicht bekannt. Außerdem haben Asylbewerber viele Möglichkeiten und Schlupflöcher, darunter auch das Abtauchen und das Benutzen mehrerer Identitäten.

Bald Zustände wie in Rotherham?

Unter dem Missbrauchsskandal von Rotherham lassen sich Vorgänge des organisierten sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen zwischen den Jahren 1997 und 2013 in Mittelengland zusammenfassen. Zum Skandal wuchsen sich die Ereignisse aus, als 2014 ein Untersuchungsbericht erschien, der die Dimension der Verbrechen bilanzierte und Behördenmitarbeitern, der Polizei und Kommunalpolitikern Verschleierung und Versagen nachwies. 1400 Kinder und Jugendliche wurden in der Stadt Rotherham, deren Umgebung und anderen Orten in Mittelengland durch britisch-pakistanische „Grooming“-Banden systematisch missbraucht. Dabei kam es zu Gruppenvergewaltigungen, erzwungener Prostitution und „Trafficking“– einem Weiterreichen von einer Männergruppe zur nächsten.

Die meisten Opfer aus den gesammelten und untersuchten Fällen waren laut Untersuchungsbericht „white British children“, (deutsch: „weiße britische Kinder und Jugendliche“), die Täter muslimischen Glaubens stammten in der Mehrheit aus der pakistanisch-britischen Gemeinde von Rotherham.

in nationaler Bericht des Büros des Kinder-Beauftragten (»Office of Children’s Commissioner«), der ebenfalls im November veröffentlicht wurde, konstatierte, dass jedes Jahr Tausende von Minderjährigen von Banden in England sexuell missbraucht würden.

Am 26. August 2014 wurde der Bericht der unabhängigen Untersuchung der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham von Professorin Alexis Jay vorgestellt.

Er ergab, dass die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die in Rotherham zwischen 1997 und 2013 sexuell missbraucht wurde, bei „konservativer Schätzung“ mindestens 1400 beträgt. Laut dem Bericht wurden die Kinder im Alter von elf Jahren „durch mehrere Täter entführt, in andere Städte in England gehandelt, vergewaltigt, geschlagen und eingeschüchtert“. Drei frühere Untersuchungen – durchgeführt 2002, 2003 und 2006 – hatten bereits ähnliche Ergebnisse erbracht, aber seien „wirkungsvoll unterdrückt“ worden, weil Beamte „den Daten nicht glaubten“. Das Untersuchungsteam fand Fälle von Kindern, „die mit Benzin übergossen wurden – wobei ihnen gedroht wurde, sie anzuzünden –, die mit Schusswaffen bedroht wurden, die bei brutalen gewalttätigen Vergewaltigungen zusehen mussten – wobei ihnen gedroht wurde, sie würden die nächsten sein, wenn sie jemandem davon erzählten“

Obwohl von der Mehrheit der Täter bekannt war, dass sie asiatischer oder pakistanischer Herkunft sind, beschrieben sich mehrere Mitarbeiter der Behörde als nervös hinsichtlich der Ermittlung der ethnischen Herkunft der Täter – aus Angst davor, dass sie als Rassisten angesehen werden könnten; andere – worauf der Bericht hinweist – „erinnern sich an klare Anweisungen von ihren Vorgesetzten“, solche ethnisch-bezogenen Angaben nicht vorzunehmen.[20] Einem Mitarbeiter, der 2002 versuchte, bei hochrangigen Polizeibeamten auf den Anstieg dieser Mißbrauchsfälle aufmerksam zu machen, wurde gesagt, dass er dies unterlassen solle; darüber hinaus wurde er anschließend suspendiert und ins Abseits gedrängt. In dem Bericht wurde ferner festgestellt, dass es der Polizei an Respekt für die Opfer mangelte, die als „unerwünscht“ angesehen wurden.

Einer für alle – alle für einen

Rotherham zeigt deutlich, wie sich Männer mit psychopathischen und narzisstischen Persönlichkeitsstukturen bei Teilen der islamischen Religion und Ideologie bedienen. Bei den aktuellen Vorfällen in Deutschland haben wir leider noch keine genauen Zahlen zu den Tätern, weil ja trotz Videoüberwachung niemand auffindbar scheint.

Hätten theoretisch zugewanderte, deutsche, nichtmuslimische Männer beispielsweise in einem muslimischen Land solches Verhalten gezeigt, wären sie allesamt verhaftet und brutalst bestraft worden. Denn ein Angriff von außerhalb der muslimischen Gemeinschaft auf einzelne Mitglieder würde gewertet werden als Angriff gegen die gesamte Gemeinschaft.

Natürlich behauptet die deutsche Politik und die deutsche Presse höchst nervös, es hätte nichts mit Zuwanderung und dem Islam zu tun. Dummerweise ist sexuelle Gewalt im muslimischen Recht genau geregelt, genauso wie die erlaubten Vorgehensweisen bei erbeuteten weiblichen Sklaven. Der islamische Staat veröffentlichte kürzlich ein offizielles Regelwerk für Frauensklaven, das auf dem Koran, den Hadithen und diversen Rechtsgutachten international anerkannter Glaubensautoritäten basiert.

Eine Vergewaltigung ist zwar offiziell verboten, das Opfer muss aber nach islamischem Recht vier Augenzeugen aufbieten die bestätigen, dass es kein freiwilliger Sex gewesen war.

wikipedia-Zitate unter der Lizenz  „Creative Commons Attribution/Share Alike“

AlexBenesch
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