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EU wird umstrittene Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs durchwinken

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Die EU wird den umstrittenen Impfstoff Gardasil und ähnliche Preparate gegen Gebärmutterhalskrebs auf die Sicherheit und Verträglichkeit testen. Allerdings wurde vor dem Test bereits festgehalten, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen würden. Im Vorfeld hieß es außerdem von der Europäischen Arzneimittel-Agentur, dass Komplikationen selten, aber heftig seien. Genannt wird ein chronisches Schmerzsyndrom in Beinen. Eine Mutter in Neuseeland postete kürzlich ein Video ihrer Tochter, die nach der Impfung chronische Schmerzen entwickelte.

Ende 2010 kam es zu Reaktionen der Überraschung bis Empörung, als bekannt wurde, dass der damalige Executive Director der Europäischen Arzneimittel-Agentur, Thomas Lönngren, direkt nach seinem Ausscheiden aus der Agentur in eine Beratungsfirma der Pharmaindustrie wechseln würde, für deren Überwachung und Kontrolle er zuvor zuständig gewesen war. Ein Großteil des Budgets der Behörde wird durch Gebühren getragen, die die Pharmaunternehmen für die Bearbeitung der Zulassungsanträge entrichten müssen.

BILD Online veröffentlicht zeitgleich in Deutschland eine Artikelserie ihrer eigenen Medizin-Reporterin Sarah Majorcyk, der eine Krebsvorstufe aus dem Gebärmutterhals entfernt wurde. Ist das indirekt Werbung für die Impfung? In Dänemark wurde im staatlichen Sender TV2 eine sehr kritische Dokumentation ausgestrahlt:

https://youtu.be/GO2i-r39hok

In den USA warben Behörden aggressiv dafür, dass alle Mädchen und Jungen ab 11 Jahren die Impfung erhalten. Sogar Legislatur wurde in einzelnen Bundesstaaten verabschiedet, um die Impfung für Mädchen verpflichtend zu machen, um in die sechste Klasse aufsteigen zu können. Dies widerspricht der generellen Impf-Freiheit und führte zu mehreren gerichtlichen Auseinandersetzungen.

Durch einen Medienschwindel wurde in Texas und in anderen Teilen der USA den Eltern vorgemacht, dass der neue HPV-Impfstoff für junge Mädchen gesetzlich vorgeschrieben sei.

Der texanische Gouverneur Rick Perry gab vor wenigen Jahren eine Rechtsverordnung heraus, laut der der Impfstoff gegen den sexuell übertragbaren Pappilomavirus (HPV) auf die Liste der „empfohlenen“ Impfungen gesetzt wird. Die Massenmedien berichteten jedoch einhellig, dass die HPV-Impfung nun gesetzlich vorgeschrieben sei, obwohl es überhaupt kein Gesetz gibt, welches abgesehen von medizinischem Personal jemandem irgendeine Impfung vorschreibt.

Laut der Associated Press hatte Perry Verbindungen zu Merck und bekam Geld von dem Konzern für seine Kampagne zur Wiederwahl.

„Er hat ebenfalls Verbindungen zu Women in Government, einer von Merck finanzierten Befürwortergruppe, die sich aus weiblichen Gesetzgeberinnen im ganzen Land zusammensetzt. Die Schwiegermutter von Perrys Personalvostand, die republikanische Abgeordnete Dianne White Delisi in Texas ist eine Direktorin der Gruppe,“

berichtete AP. Perrys ehemaliger Personalvorstand Mike Toomey war als Lobbyist auf der Gehaltsliste von Merck.

Fast unmittelbar nach Perrys Ankündigung berichteten Zeitungen und Fernsehsender, es sei nun „Gesetz“, dass Eltern ihre Kinder impfen lassen müssen. Es gibt keine Gesetze in Amerika, außer jene für medizinisches Personal, die irgendwem vorschreiben dass man irgendeine Impfung haben muss. Es ist unmöglich unter der US-Verfassung und den anderen Gesetzen, dass man wegen der Verweigerung eines Impfstoffes im Gefängnis landen kann.

„Nebenwirkungen von Gardasil, ein neuer Impfstoff von Merck gegen den sexuell übertragberen Virus der Gebärmutterhalskrebs auslösen kann, werden im District of Columbia und in 20 weiteren Staaten berichtet. Die Reaktionen reichen von Verlust des Bewusstseins bis hin zu Anfällen,“

berichtete die Washington Times. Mit Hilfe der neuen Studien wird nun hingegen von den Behörden kein Zusammenhang mehr behauptet.

„Junge Mädchen erleiden schwere Kopfschmerzen, Schwindel, kurzzeitigen Verlust der Sehfähigkeit und manche Mädchen verloren das Bewusstseinin durch Anfälle, sagt Vicky Debold, Analytikerin für Gesundheitspolitik des Nationalen Zentrums für Impfinformationen, eine gemeinnützige Organisation zur Verhinderung von Impfschäden.“

Der Bericht zitierte Mediziner, die den Behauptungen von Merck und der FDA (staatliche Testbehörde für Lebensmittel und Medikamente) widersprechen, laut denen der HPV-Impfstoff überhaupt Gebärmutterhalskrebs verhindert.

„Es gibt keinen Beweis dafür dass Gardasil Gebärmutterhalskrebs verhindert“, sagt Clayton Young, ein Gynäkologe/Geburtshelfer aus Texas. „Sie haben es nicht lange genug untersucht um diese Behauptung aufzustellen.“

Eine einzige Injektion des Merck-Serums kostet 360 Dollar, laut Aussagen von Medizinern sind für eine benötigte Dreifachinjektion rund 900 Dollar fällig. Es werden Milliarden an Profiten erwartet. Die Massenmedien haben die Debatte in einen Streit zwischen Linksliberalen und Rechtskonservativen verwandelt; den Linksliberalen wurde erzählt dass Gegner der Impfung prinzipiell erzkonservative Sexualphobiker seien, die vorehelichen Sex ihrer Töchter verhindern wollen, den Rechtskonservativen wurde hingegen erzählt, dass der einzige Grund zur Ablehnung der Impfvorschrift die scheinbare Förderung von vorehelichem Sex sei.

Der Kern des Themas hat nichts zu tun mit parteilichem Gestreite über sexuelle Enthaltsamkeit. Es geht um das fundamentale Menschenrecht, sicher zu sein vor körperlichen Eingriffen auf Geheiß einer Regierungsverordnung die nicht einmal in Gesetz ist. Linksliberale fordern lautstark das Recht auf Abtreibung und argumentieren dass die Regierung nicht in die Entscheidung einer Frau eingreifen soll, was sie mit ihrem Körper anstellen will. Trotzdem sind die Linksliberalen für vorgeschriebene Impfstoffe.

 

AlexBenesch
AlexBenesch
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