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Diesen 5 prominenten Umweltschützern schien die Sonne zu lange aufs Hirn

Datum:

1. Pentti Linkola: Ab in die Lager, ihr Zweifler!

„Leugner“ des Klimawandels sollen in Gulags umerzogen, die Mehrheit der Menschen umgebracht und und der Rest in einem grünen Polizeistaat verwaltet werden. Fortpflanzung soll ein staatlich verliehenes Privileg werden, Zwangssterilisationen die Norm repräsentieren und Autos sollen beschlagnahmt werden da das Reisen nur der Elite gestattet ist. Der Philosoph Pentti Linkola hat im Ernst Jünger um sich geschart die sich selbst als „Ökofaschisten“ bezeichnen.

In Linkolas Vorstellung „würden nur ein paar Millionen Menschen als Bauern und Fischer arbeiten, ohne moderne Annehmlichkeiten wie das Automobil“. Nicht nur Zwangsabtreibungen werden gefordert, auch ein weiterer Weltkrieg wäre „eine tolle Sache für den Planeten“ weil dadurch mehrere zehn Millionen Menschen ausgelöscht würden. Immerhin seien „Wachstum und Freiheit“ die „schlimmsten Ideologien auf der Welt“:

„Jede Diktatur wäre besser als eine moderne Demokratie.“

„Es kann keinen so inkompetenten Diktator geben, der dümmer ist als die Mehrheit der Leute. Die beste Diktatur wäre eine in der viele Köpfe rollen und die Regierung jedes wirtschaftliche Wachstum verhindert.“

Diejenigen die dieser Logik nicht folgen, würden in Gulags verfrachtet zur „Umerziehung“.

„Wenn es einen Knopf gäbe den ich drücken könnte, würde ich mich ohne zu zögern opfern wenn das bedeuten würde dass Millionen Menschen sterben.“

Und er setzt noch einen drauf:

„Wer vermisst schon all die Leute die im zweiten Weltkrieg gestorben sind? Wer vermisst die zwanzig Millionen die von Stalin hingerichtet wurden? Wer vermisst Hitlers sechs Millionen Juden?“

Charles Manson äußert sich übrigens ähnlich.

2. Eric Holdren und die Kontamination der Körperflüssigkeiten

Obamas führender Wissenschaftsberater forderte in seinem Buch Ecoscience von 1977 nicht nur ein globales Regime um Zwangsabtreibungen, die Sorgerechtsübernahme von außerehelichen Kindern sowie verhütende Körperimplantate umzusetzen, sondern forderte außerdem das “Hinzufügen eines sterilisierenden Stoffes zum Trinkwasser und zu Grundnahrungsmitteln“. Holy shit.

Eric Holdren fügte hinzu, dass der sterilisierende Stoff klar umrissene Bedingungen erfüllen müsse sodass nur Menschen betroffen sind und nicht etwa Nutzvieh.

“Er muss durchweg effektiv sein trotz stark unterschiedlichen Dosen die Individuen aufnehmen und trotz unterschiedlicher Fruchtbarkeit und Empfindlichkeit von Individuen; er muss frei sein von gefährlichen oder unangenehmen Nebenwirkungen und er darf keine Auswirkungen haben auf Mitglieder des anderen Geschlechts, auf Kinder, alte Menschen, Haustiere oder auf Nutzvieh,”

schrieb Holdren mit seinen Co-Autoren Paul Ehrlich und Anne Ehrlich. Das wär ja noch schöner… den armen Kühen darf doch nichts passieren!

3. Sir Julian Huxley

Julian Huxley kam aus einer sehr eugenik-begeisterten Familie. Als Eugenik nach dem zweiten Weltkrieg unpopulär geworden war, benannte Huxley die Bewegung einfach um in „Transhumanismus“:

„Obwohl es absolut wahr ist dass jedwede radikale Eugenik-Politik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es wichtig sein für die UNESCO, dafür zu sorgen dass das Eugenik-Problem mit der größten Behutsamkeit untersucht wird und dass die Öffentlichkeit über die Probleme informiert wird damit das was jetzt noch undenkbar ist, zumindest wieder denkbar wird.“
Sir Julian Huxley, erster Generaldirektor der UNESCO (1946-1948)

Und ja, sein Bruder schrieb diesen berühmten Horror-Roman über das Regime der Zukunft.

4. Prince Philip, Duke of Edinburgh, House of Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg

Prinz Philip, verheiratet mit der Queen, ist der festen Überzeugung, dass eine staatlich verordnete Verringerung der Größe von Familien “der beste Weg sein könnte, um die in die Höhe schießenden Kosten von Grundnahrungsmitteln wie Brot und Reis unter Kontrolle zu halten,” wie die London Times berichtete.

“Jeder denkt dass es damit zusammenhängt dass nicht genug Nahrung da ist, aber es liegt in Wirklichkeit daran dass der Bedarf zu groß ist; zu viele Menschen. Es ist im Prinzip ein wenig befremdlich für jeden. Niemand weiß so richtig wie er damit umgehen soll. Niemand will dass sich die Regierung in das eigene Familienleben einmischt.”

Abgesehen davon dass Prinz Philip selbst vier Kinder und acht Enkel hat, wird seine königliche Hoheit fälschlicherweise als “Öko-Krieger” präsentiert. Philip half auch dabei, den World Wildlife Fund zusammen mit dem ehemaligen Nazi-SS-Offizier Prinz Bernhard von den Niederlanden zu starten; letzterer gründete später den Club Bilderberg. Philip hat in der Vergangenheit ebenfalls die Treffen im Bohemian Grove besucht. Die Nazis liehen sich von amerikanischen Wissenschaftlern die Pseudowissenschaft der Eugenik für ihr eigenes Programm. Nach einem Besuch Deutschlands fragten sich die US-Rassehygieniker, wie dort die „untere Mittelschicht“ an die Macht kommen könnte.

“In dem Fall dass ich wiedergeboren werde, würde ich gerne als ein tödlicher Virus zurückkehren um etwas beizutragen für die Lösung [des Problems der] Überbevölkerung,”

sagte Philip der Deutschen Presseagentur im August 1988. Er wiederholte seinen Wunsch in dem Vorwort seines Buches “If I Were an Animal”, veröffentlicht im Jahr 1986:

“Ich frage mich nur wie es sein würde, als ein Tier wiedergeboren zu werden dessen Spezies soweit zahlenmäßig verringert worden ist dass es vom Aussterben bedroht ist. Was wären dessen Gefühle über die menschliche Spezies deren Bevölkerungsexplosion es ihm unmöglich machte, irgendwo zu existieren….Ich muss gestehen dass ich versucht bin, um eine Reinkarnation als ein besonders tödlicher Virus zu bitten.”

Ich möchte als Ozean aus Industriealkohol wiedergeboren werden und es auf eine Konforntation mit dem reinkarnierten Herren ankommen lassen.

5. Dr. Eric Pianka

2006, lange bevor das Wort Shitstorm überhaupt im Gebrauch war, ergoss sich eine Menge Wut auf den angesehenen texanischen Biologen Dr. Eric Pianka nach einer Rede vor der Texas Academy of Sciences über das Thema Umweltschutz und Bevölkerungskontrolle. Jemand aus dem Publikum namens Forrest Mims, der zu einer Fakultät der Akademie gehörte, beschwerte sich dass Pianka die Eliminierung von 90% der Weltbevölkerung durch einen Erreger wie Ebola befürwortet hätte. Mims’ Kollege meldete sogar dem Heimatschutzministerium einen Verdacht wegen möglichem Bioterrorismus, worauf das FBI Pianka einen Besuch abstattete und unangenehme Fragen stellte wie “Haben sie vor, einen gefährlichen Virus zu verbreiten oder wissen sie über den Plan von jemandem, einen gefährlichen Virus zu verbeiten?”

Er erklärte, dass er die gleiche Rede mit dem Titel “The Vanishing Book of Life” mehrfach gehalten hätte, wie etwa vor der St. Edwards University in Texas. Am krassesten jedoch war die Fragerunde nach der Rede vor der Texas Academy of Sciences. Dort meinte er:

“Ich fragte vor Jahren einen Fortpflanzungsforscher: ‘Kannst du ein Molekül entwickeln, das man nur einmal anwenden muss, das sich an die DNA bindet, Fortpflanzung unmöglich macht und den Mensch sterilisiert?’ Und er meinte ‘ja, theoretisch schon’. Und dann fragte ich ob er ein Gegenmittel entwerfen könnte dass kurzzeitig für ein paar Sekunden die Wirkung aufhebt? Und er sagte ‘ja, wahrscheinlich’. Das ist genau was wir brauchen. Wir müssen jeden auf der Erde sterilisieren und das Gegenmittel jedem geben der bereit ist, dafür zu arbeiten.”

In seinem Rede-Text “Vanishing Book of Life” fordert er Strafsteuern auf Kinder:

“Die Leute leugnen das Problem und wollen einfach nicht die Realität konfrontieren. Wir erlauben Menschen immer noch, mehr als zwei Kinder zu haben. Wir ermutigen sogar noch Fortpflanzung. Man bekommt Steuernachlässe für Kinder. Stattdessen sollte man mehr Steuern zahlen müssen wenn man das erste Kind hat. Wenn man das zweite Kind hat sollte man noch viel mehr Steuern zahlen und beim dritten Kind sollte man gar nichts mehr rausbekommen und alles einbehalten werden.”

Der Student Neil Sinhababu von der University of Texas meinte, dass laut seinen befreundeten linksliberalen Mitstudenten Pianka tatsächlich verrückt sei und eine Auslöschung von 90% der Weltbevölkerung durch Ebola oder “unseren Freund, das AIDS”, befürworte. Außerdem würde man vermeiden, dass neues Personal in der Fakultät Pianka als erstes kennenlernt. Die Universität zählt zu den größten der Welt und betreibt auch geheime Forschung für das Militär. Pianka, der “Echsenmann”, ist dort Professor. Natürlich muss man erwähnen, dass die religiöse Rechte in den USA ihre eigene Armegeddon-Vorstellung pflegt, in der alle Nicht-Gläubigen in der Hölle landen, dies macht jedoch Piankas Öko-Armageddon-Ideologie nicht besser.

Von der Fragerunde nach der Rede vor der Texas Academy of Sciences existierte eine Audioaufzeichung und ein partielles Transkript. Jemand aus dem Publikum erklärt, dass er nun die Nichtweitergabe von bestimmten Stoffen in einem anderen Licht sehe, worauf das Publikum lacht und Pianka antwortet: “Wissen sie, die Vogelgrippe ist auch gut!”

Er beschreibt den AIDS-Virus als “zu langsam”, um Bevölkerungen zu reduzieren. Stattdessen hätte Ebola Zaire “Potenzial”. Wenn es mutiert und durch die Luft übertragbar wird, würden 9 von 10 Menschen weitweit sterben:

“Und ich denke wirklich dass die Welt viel besser dran sein wird wenn nur 10 oder 20 Prozent von uns übrig sind.”

In einer längeren Textform der Rede meint er:

“Menschen hätten die Wächter der Erde und ihrer vielen Bewohner sein können, Mikroben, Pflanzen, Pilze und Tiere. Wir haben das Potenzial, gott-ähnlich zu sein. Stattdessen wurden wir zur Plage des Planeten wegen einem kurzsichtigen, kurzfristigen Bevölkerungsboom.”

Vielleicht lieg seine radikale Haltung eher in seiner Teenager-Zeit begründet als in seriöser wissenschaftlicher Forschung. Mit 13 Jahren wurde er bei einer Explosion verletzt und hatte fortan ein stark verkürztes, teilweise gelähmtes Bein und entwickelte eine krumme Wirbelsäule. Ein Jahr Highschool musste er im Bett verbringen. Entwickelte er wegen diesen Behinderungen einen Hass auf die anderen Menschen? Hatte er außer seinen Eidechsen und anderen Tieren irgendwelche engeren Freunde? Da er sich anderen Menschen nicht überlegen fühlen konnte, zog er sich in die stille Natur zurück, wo er gegenüber dem kriechenden Getier wie ein “gott-ähnlicher” Wächter auftreten konnte. Der Narzissmus und die damit verbundene Sucht nach Kontrolle quillt aus allen Zeilen seines Textes: Er und seinesgleichen wollen die Masse der Menscheit verdrängen, reduzieren und managen wie Viecher. Wie Kühe sollen Menschen gezüchtet werden nach dem Wunsch der Wächter.

AlexBenesch
AlexBenesch
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