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Ein viel krasserer Fall als Ferguson mit weißen Opfern, den die Medien ignorierten

Datum:

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Ein Kommentar von Alexander Benesch

Ferguson ist ein Sinnbild geworden für Irrsinn und Hysterie. Noch lange liegen nicht alle Fakten auf dem Tisch, trotzdem agieren viele Leute und Gruppen als sei dies der Fall. Der von einem Polizisten erschossene Michael Brown war kein unschuldiger Teenager, sondern ein hochgewachsener 18-jähriger Mann, der anscheinend kurz zuvor einen Laden überfiel und den unterlegenen Verkäufer aus dem Weg räumte. Danach lief er mitten auf einer vielbefahrenen Straße und behinderte den Verkehr. Ist das das Verhalten einer Person die noch alle Tassen im Schrank hat? Wenn der Toxikologie-Bericht nach der Obduktion eintrudelt, finden sich vielleicht auch noch Marihuana oder Codein oder Meth. Wir sind gespannt. Kriminelle üben sogar, Polizisten die Dienstwaffe aus dem Holster zu reißen.

Fast alle Morde an Afroamerikanern werden von anderen Afroamerikanern begangen:

Einerseits verfügen Polizisten über einen gewissen Spielraum, den man ausnutzen kann um aus rassistischen Motiven Minderheiten zu benachteiligen. Dies kann bis hin zum „legal murder“ reichen, wo den Erschossenen beispielsweise im Nachhinein noch eine Waffe in die Hand gedrückt wird. Oder man kassiert Schutzgeld von Läden und Firmen. Wer nicht zahlt, dem werden Drogen untergeschoben.

Gleichzeitig haben Kriminelle ihren eigenen Spielraum, den sie bis zum Äußersten ausreizen. Weil meist schon mehrere Vorstrafen vorhanden sind, fürchten sie, sich bei einer Konfrontation mit Beamten nicht herauswinden zu können, weil sie etwa Drogen mit sich führen, eine nicht-registrierte Waffe oder andere Beweismittel. Das heißt im Ernstfall stehen Täter bei einer Personenkontrolle auf der Straße vor der Entscheidung, entweder den Polizisten zu verprügeln oder zu töten, oder letztendlich im Knast zu landen.

Die Afroamerikaner jammern nun über die Militarisierung der Polizei, dabei hatten sie doch begeistert Obama gewählt, der diese Militarisierung vehement vorantrieb. Radikale Gruppen wie die New Black Panthers und Kommunisten versuchen mit allen Mitteln, die Situation zu eskalieren, damit man hinterher propaganda-taugliche Bilder hat von Panzerfahrzeugen und Polizisten mit Gewehren.

Die simple Wahrheit ist, dass ein Prozentsatz der Afroamerikaner, genauso wie ein Prozentsatz der Weißen und der Latinos, sich für ein Leben des Verbrechens entschieden hat, wo man konstant betrügt und stiehlt. Ein extrem hoher Anteil der Täter aus allen ethnischen Gruppen sind narzisstische und psychopathische Persönlichkeiten. Sie träumen davon, groß rauszukommen, sie denken dies steht ihnen zu. Dafür sind sie aber zu faul und dumm. Im Fernsehen laufen den ganzen Tag Hiphop-Videos von steinreichen Gangstern, Scarface-DVDs und Playstation Games wie Grand Theft Auto.

Es gibt viel Gewaltverbrechen von Afroamerikanern an der weißen Bevölkerung, ohne dass deshalb wie in Ferguson Protestbewegungen entstehen und große Aufstände angezettelt werden. Meist gibt es nicht einmal Aufmerksamkeit durch die Medien.

Ein besonders krasser Fall waren die Morde an dem jungen Pärchen Channon Christian und Christopher Newsom.

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Die Täter waren eine Gruppe Afroamerikaner die den ganzen Tag auf ihren Ärschen saßen, Dope rauchten, Dope dealten und ihre nächsten Raubzüge planten. Sie entführten das junge Paar, vergewaltigten Channon mehrfach, schütteten ihr Bleichmittel über den Körper und den Hals hinunter um DNA-Spuren zu zerstören, versuchten ihr Genick zu brechen, fesselten sie, stopften sie in Mülltüten und steckten sie in eine Mülltonne, wo sie schließlich erstickte.

Christopher wurde an einem Baum gefesselt, vergewaltigt, geschlagen und schließlich mit drei Kugeln erschossen. Die Leiche versuchte man zu verbrennen.

Die Täter konnten alle Möglichkeiten des Rechtssystems ausschöpfen. Die beteiligte Vanessa Coleman kann frühestens 2019 frühzeitig aus dem Gefängnis kommen. Cobbins und Thomas werden höchstwahrscheinlich nie das Gefängnis verlassen. Davidson wurde zum Tode verurteilt. Boyd könnte 2022 freikommen.

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