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- Britischer Polizeiermittler der bei einer wichtigen Verhaftung 1992 beteiligt war, spricht von fünf Koffern voller Beweismittel gegen pädophile Establishment-Figuren. Die Informationen aus dem Material wurden kaum weiter verfolgt. Woanders wurde wichtiges Beweismaterial anscheinend geschreddert, oder vom MI5 gehalten. Es geht um mutmaßliche Täter die Minister waren. Es soll aber Kopien geben. Man müsste zunächst die Geheimhaltung aufheben (im Britannien ein sehr täterfreundliches Gesetz). Prominente Namen in den Dossiers seien in höchstem Maße schockierend. Der MI5 wird vielleicht Teile rausrücken, wenn überhaupt. Mit dem Zeug ließen sich nämlich wichtige Leute erpressen.
- NATO veröffentlicht ein Video über Russlands „Hybrid-Strategie“ (Mischung aus regulären Truppen und Truppen ohne Kennzeichnungen bzw. Frontorganisationen wie die Rebellengruppen). Man kann mit dieser Strategie natürlich wunderbar das amerikanische Vorgehen beispielsweise in Syrien beschreiben. Das fehlt natürlich im Video. Besonders gruselig: Chertoff.
- Anscheinend noch ein Spion der Amerikaner in Deutschland. Diesmal bei der Bundeswehr, genauer gesagt im Verteidigungsministerium. Der Militärische Abschirmdienst hätte seit einer gewissen Zeit Kontaktaufnahmen beobachtet. Naja, falls (was ziemlich wahrscheinlich ist) die Amerikaner Hintertüren in der offiziellen NATO-Verschlüsselung eingebaut haben, dann lesen die sowieso ALLES mit. Die Springerpresse hat mehr über den anderen mutmaßlichen Spion beim BND. Angeblich sollen die Deutschen um Amtshilfe bei den Amerikanern wegen der verwendeten Googlemail-Adresse gebeten haben, ohne eine Antwort zu bekommen. Dabei schickte der mutmaßliche Verräter doch Material an die Russen, es sollte ein Treffen in Prag geben und die Bezahlung war mies. Das klingt eher nach Russen (die zahlen schlecht). Spuren deuten aber auch in Richtung USA, obwohl es nicht nötig gewesen sei, auf diesem Weg die Infos zu beschaffen. Nachfragen hätte gereicht. Wer profitiert letztendlich von der Sache? Eigentlich nur Russland.
- Das Pipeline-Projekt South Stream, mit dem Russland am Liebsten Europa von sich abhängig machen würde, ist erstmal auf Eis. Gas und das damit verbundene Geld sind ein formidables Druckmittel der russischen Eroberungspolitik. Wer in Russland meckert gegen die Energiemafia, dem werden brutal die Knochen zertrümmert oder Schlimmeres. Die deutsche hohe Politik und die Wirtschaft hatten damit bis vor kurzem keine Probleme. In dem Verein “Deutschland-Russland – Die neue Generation” kamen sie alle zusammen. Vorsitzende ist Anna-Marie Großmann, die Tochter des Chefs des Energiekonzerns RWE. Unterstützt wird sie von Maximilian von Waldenfels. Das ist der Sohn des ehemaligen bayerischen Finanzministers und war bis zum Rücktritt des Plagiators und Verteidigungsminister Theodor zu Guttenberg dessen persönlicher Referent. Dann sind auch noch zwei führende Mitarbeiter von McKinsey dabei. Sogar Bundespräsident Christian Wulff, in dessen Umfeld ein Mitglied des Vereins sitzt, setzte sich für den Verein ein, damit Wladimir Putin sie in Moskau empfängt.
- Israel schießt mit teuren Patriot Raketen die billigen Homebrew-Raketen der Qassam-Modelle der Palästinenser ab. Alle bisherigen Qassam-Modelle sind einfache, mit Sprengstoff und Splittern gefüllte Stahlkonstruktionen ohne Leitsystem. Die Herstellung erfolgt in Handarbeit mit einer Präzision, die deutlich hinter der industriell gefertigter Typen zurückbleibt. Die Treffgenauigkeit, Zuverlässigkeit und Wirkung ist dementsprechend unpräzise.
- Citigroup zahlt im Ernst sieben Milliarden Dollar wegen Betrugs an die US-Behörden in einem Vergleich, um Schlimmeres zu vermeiden. Es soll Ramsch vor dem Crash verhökert worden sein ohne die Käufer richtig aufgeklärt zu haben. Sie wissen schon, der Schrott mit blitzendem, blinkendem AAA-Rating. Die frazösische Großbank BNP Paribas zahlt 9 Milliarden wegen Geschäfte mit Mullahs und Fidel Castro. Wenn diese Geldinstitute jetzt ins Schlingern geraten, gibt’s dann wieder einen Bailout den die Steuerzahler absichern müssen.
- Immer diese Streber: 2 junge britische Damen die zum Dschihad nach Syrien türmten, waren Top-Schülerinnen mit Bestnoten. Hätten die Eltern mal einen auf NSA gemacht und den Internetverkehr der Kinder überwacht.
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