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Massenmedien bewerben Impfstoffe gegen „Stress“

Datum:

Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Tuesday, August 3, 2010

Die UK Daily Mail berichtet:

„Akademiker sagen sie stünden kurz davor, den ersten Impfstoff gegen Stress zu entwickeln – eine einzige Injektion die uns beim Entspannen helfen würde ohne uns zu verlangsamen.“

Dr. Robert Sapolsky, Professor für Neurowissenschaft an der Universität Stanford in Kalifornien, meint der Impfstoff solle durch eine Veränderung der Hirnchemie einen Zustand der ‚fokussierten Ruhe‘ hervorrufen. Diese Technologie erinnert an dystopische Science Fiction-Thriller wie George Lucas‘ THX 1138, in welchem die Bevölkerung durch spezielle Medikamente ihrer Emotionen beraubt wird. Stress, Wut und leidenschaftliche Reaktionen sind natürliche und wichtige Teile des menschlichen Verhaltens. Wissenschaftler argumentieren nun, dass man Menschen mit neuen Substanzen „verbessern“ soll. Das Stanford-Team hat dafür einen Herpes-Virus genetisch verändert um „schützende“ Gene in das Gehirn zu transportieren. Man ist sich sicher:

„Dies könnte die Gesellschaft verändern.“

Biotech-Forscher am am Boyce Thompson Institute for Plant Research in Ithica, New York, erforschen unterdessen Möglichkeiten um Nahrungsmittel wie Bananen und Kartoffeln um die Wirkung diverser Impfstoffe zu ergänzen.

Ähnlichen Vorschlägen zufolge soll Lithium dem Trinkwasser zugesetzt werden um die Stimmung der Bevölkerung zu heben und die Selbstmordrate zu verringern. Der generellen Bevölkerung wird ein neues Zeitalter vergrößerter Leistungsfähigkeit und Lebensqualität versprochen, stattdessen würden die Pläne der technokratischen Elite eine Subspezies schaffen die weder die Intelligenz noch den Willen hätte, zu rebellieren.

Menschen weltweit werden bereits mit Natriumfluorid und ähnlichen Substanzen bombardiert; die Neurotoxine landen im Trinkwasser, in Zahnpasta und Nahrungsmitteln. Die erste weitflächige Fluoridierung von Trinkwasser fand in Nazi-Konzentrationslagern statt. Der Gestapo ging es nicht um die Vermeidung von Karies bei den Gafangenen, sondern darum die Insassen ruhig zu stellen.

Die Massenmedien werden sich eine neue Taktik einfallen lassen müssen um diejenigen lächerlich zu machen, welche sich gegen die Fluoridierung des Trinkwassers aussprechen, nachdem ein umfangreicher neuer Bericht des Scientific American zu dem Schluss gelangte dass „wissenschaftliche Ratschläge in Richtung Fluoridierung sich ändern könnten“, da neue Beweise bekannt wurden welche dieses Gift mit Beeinträchtigungen der Zähne, der Knochen, des Gehirns, der Schilddrüse sowie mit der Absenkung des IQs in Zusammenhang bringen.

„Heute trinken fast 60 % der US-Bevölkerung fluoridiertes Wasser, darunter Bewohner von 46 der 50 größten US-amerikanischen Städte,“

berichtet Dan Fagin von Scientific American. Fagin ist der preisgekrönte Umweltjournalist und Direktor des Wissenschafts-, Gesundheits- und Umweltberichtprogramms der Universität von New York.

„Außerhalb der USA hat sich die Fluoridierung nach Kanada, UK, Australien, Neuseeland und wenige andere Länder ausgebreitet. Kritiker dieser Praktik wurden von etablierten Forschern und öffentlichen Gesundheitsämtern in diesen Ländern sowie in den USA grundsätzlich als Eiferer und Spinner abgetan (in anderen Ländern ist die Fluoridierung jedoch selten und umstritten).“

In der Tat war es der Zeitgeist gewesen, dass diejenigen verspottet wurden die über die Gefahren der Massenmedikation der Öffentlichkeit sprachen – man erinnert sich an den geistig verwirrten und paranoiden Charakter General Ripper in dem Film „Dr. Seltsam“ von Stanley Kubrick. Aber dieser Stereotyp löst sich gerade in schnellem Tempo auf, da ernste wissenschaftliche Nachforschungen Beweise dafür aufdecken, dass die ganzen Horrorgeschichten über Natriumfluorid  welche jahrzehntelang erzählt wurden im Wesentlichen den Tatsachen entsprechen. Die Studie von Scientific American „kommt zu dem Schluss dass Fluorid die Funktionen des Hormonsystems verändern kann, im Besonderen in der Schilddrüse welche Hormone zur Regulierung des Wachstums und Stoffwechsels produziert.“ Der Report merkt an, dass „eine Serie epidemologischer Studien aus China eine hohe Fluoridbelastung mit der Absenkung des IQs in Zusammenhang bringen.“

„Epidemologische Studien und Tests an Versuchstieren legen nahe, dass eine hohe Fluoridbelastung das Risiko von Knochenbrüchen, besonders bei anfälligeren Bevölkerungsgruppen, wie bei Älteren und Diabetikern, erhöht.“

schreibt Fagin. Im Jahre 2005 wurde eine Studie der Harvard Schule für Zahngesundheit abgeschlossen, welche die Fluoridierung von Trinkwasser direkt für Knochenkrebs bei heranwachsenden Jungen verantwortlich macht.

„Neue amerikanische Nachforschungen legen nahe, dass Jungen die zwischen 5 und 10 Jahren Fluorid ausgesetzt sind, zwischen 10 und 19 Jahren an einer erhöhten Rate von Osteosarkom, Knochenkrebs, leiden,“

so der Artikel des London Observer über die Studie. Harvard-Professor Chester Douglass, der die Gefahren in seinem abschließenden Bericht herunterspielte, war der Chef-Herausgeber des Colgate-Gesundheits-Berichts, einem vierteljährlich erscheinenden Informationsbrief gestiftet von dem Konzern Colgate-Palmolive Co., welcher fluoridierte Zahnpasta herstellt.

FAKTEN ÜBER FLUORID:

  • Fluorid ist ein Abfallprodukt der Dünger- und Aluminiumindustrie und gehört auch zu Teil II der Gifte des britischen Giftgesetzes von 1972 (UK Poisons Act 1972).
  • Fluorid gehört zu den grundlegenden Bestandteilen von PROZAC (Fluoxetin) und dem Nervengas Sarin (Methylfluorphosphonsäureisopropylester).
  • United States Air Force Major George R. Jordan bezeugte vor dem Komitee für unamerikanische Aktivitäten des US-Kongresses in den 50ern, dass während seiner Position als US-Sowjet-Verbindungsoffizier die Sowjets offen zugaben, „Fluorid in der Wasserversorgung der Konzentrationslager zu nutzen, um die Gefängnisinsassen dumm, gefügig und unterwürfig zu machen.“
  • Das erste Auftreten von fluoridiertem Trinkwasser auf der Erde wurde in Konzentrationslagern der Nazis entdeckt. Die Gestapo hatte wenig Bedenken über die der Fluoridierung zugesprochenen Wirkungen auf die Zähne von Kindern; der vorgebliche Grund für die Massenmedikation des Wassers mit Natriumfluorid war es, die Menschen zu sterilisieren und die Bevölkerung in den Konzentrationslagern zur ruhigen Unterwerfung zu zwingen (Ref.: „The Crime and Punishment of I.G. Farben“ v. Joesph Borkin).
  • 97 % von Westeuropa verwarfen die Fluoridierung von Wasser, jedoch trinken es 10 % der Briten und die Britische Regierung versucht die Fluoridierung der gesamten Wasserversorgung des Landes schnell voranzutreiben.
  • In Deutschland, Belgien und Luxemburg wurde die Fluoridierung des Wassers verworfen, weil es als Zwangsmedikation gegen den Willen des Einzelnen eingestuft wurde und daher die Menschenrechte fundamental verletzt.
  • Im November 2006 wurde Eltern durch die amerikanische Zahnarztvereinigung (American Dental Association) ADA empfohlen, es zu vermeiden Babys fluoridiertes Wasser zu geben.
  • Zu Quellen von Fluorid gehören auch: Fluor Zahnpflegeprodukte, Fluor-Pestizide, fluoridierte Pharmaka, mit fluoridiertem Wasser verarbeitete Lebensmittel und Tee.

Es wird heutzutage bizarrerweise sogar behauptet, dass das Toxin Quecksilber positive Auswirkungen auf den mennschlichen Organismus haben soll:

AlexBenesch
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