Jeffrey Epstein umgarnte eine Menge einflussreicher Leute und war in der Lage, diese mit minderjährigen Mädchen zu beliefern. In seinen letzten Jahren vor dem angeblichen Selbstmord im Gefängnis suchte er besonders Kontakt zu wichtigen Figuren aus Tech-Konzernen.

Business Insider berichtete, dass Epstein eine seiner Damen zu Elons Bruder Kimbal schickte, der Vorstandsmitglied ist bei der Raketenfirma SpaceX und bei Tesla. Es ergab sich eine Beziehung, die für Epstein wohl ein Türöffner sein sollte.

Es zirkulierten Gerüchte, wonach Epstein angeblich eine SpaceX-Anlage besichtigen durfte und er heimlich Tesla beriet.

Es gab aber noch weitere mögliche Wege in den Musk-Zirkel hinein, wie etwa über den Hedge Fonds Luminus Management. Epsteins Finanzverwalter Jonathan Barrett wurde dort ein Direktor. Luminus ist Partner von LS Power, ein wichtiger Lieferant für Tesla. Luminus war der größte Shareholder in Valaris, die Großanlagen an SpaceX verkauften.

Bei Luminus-Teilfirmen arbeitete Alex Erskine, der für Epstein gearbeitet hatte. Erskine ist auch Direktor für Unterfirmen von Glencore, der Gigant der von dem Mossad-Agenten Marc Rich gegründet worden war.

Elon Musk benannte sein Kind nach einem geheimen CIA-Spionageflugzeug-Programm und schießt Spionage-Satelliten in die Umlaufbahn. Selbst mit mehrmaligem Nachbohren gelang es dem Podcaster Joe Rogan nicht, auch nur einen Funken Kritik aus Musk am militärisch-industriellen Komplex herauszukitzeln.

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