Das nächste Fake: FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz träufelte vor den Augen der Parlamentarier in Österreich am Rednerpult einen Corona-Schnelltest mit ein paar Tropfen Cola. Drei Minuten später zeigte sich eine Verfärbung durch die Säure in der Cola. Er schlussfolgerte, wie einige Online-Influencer, dass der Test somit unzuverlässig sei.

„Herr Präsident, wir dürften jetzt ein Problem haben, wir haben einen positiven Corona-Test im Parlament, nämlich dieses Cola hat einen positiven Corona-Test ausgelöst. Ich weiß jetzt nicht, wie Sie damit umgehen. Mit solchen Dingen werfen Sie zig Millionen Euro Steuergeld aus dem Fenster, statt für echten Schutz der Alten- und Pflegeheime zu sorgen, anstatt Geld zu investieren in unsere Krankenhäuser. “

Der verwendete Antigen-Test ging einfach kaputt durch die Cola. Es handelt sich nicht um ein falsch-positives Corona-Testergebnis.

Die Säure könne die Eiweiße auf dem Teststreifen zersetzen, an denen eigentlich die Eiweiße des Virus andocken sollen, erklärt der Leiter des Bereichs für patientennahe Diagnostik bei Siemens Healthineers, Christoph Pedain.

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