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Putin bei Moschee-Eröffnung: Traditioneller Islam und Multikulti waren immer russische Tradition

In der Eröffnungsrede anlässlich der modernisierten Moskauer Großmoschee, mit Gästen wie Erdogan und Abbas, feierte Wladimir Putin den Islam und Multikulti als integralen Bestandteil Russlands.

Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 10.000 Personen und einer Gesamtfläche des Areals (inklusive Nebennutzungen wie Hotel und Bibliothek) von 19.000 Quadratmetern ist die Moskauer Kathedralmoschee heute die größte Moschee Russlands, die zweitgrößte in Europa.

Putin erklärte:

„Der Koran fordert uns auf, uns gegenseitig zu überbieten mit guten Taten.

Von Anbeginn an war Russland immerzu ein multi-ethnisches und multi-konfessionelles Land. Diese gegenseitige Bereicherung unterschiedlicher Kulturen, Traditionen und Religionen war immer die herausragende Eigenschaft unseres Landes und unsere Stärke. […] Die Anzahl an Moscheen und islamischen Kulturzentren hat sich enorm vergrößert in Russland während den vergangenen 20 Jahren.“

In Russland sind bereits mindestens 10% der Bevölkerung muslimisch, Tendenz stark steigend.

Trevor Loudon bringt es auf den Punkt:

„BITTE ERSPAREN SIE MIR DIESE NAIVEN SEELEN, DIE DIE KGB-DESINFORMATION GLAUBEN (JETZT FSB), DASS PUTIN EIN WEISSER CHRISTLICHER RITTER SEI, DER DEN DEKADENTEN WESTEN VOR DEM ISLAM UND DER SCHWULENBEWEGUNG RETTEN WIRD. PUTIN IST EIN VOM KGB AUSGEBILDETER TYRANN, DER DEN WESTEN HASST.“

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