Monatsarchive: Juni, 2010

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Gilt gesunde Ernährungsweise bald als psychische Störung?

"Menschen mit Orthorexia haben für gewöhnlich starre Regeln für ihr Essen. Das Vermeiden von Zucker, Salz, Kaffee, Alkohol, Weizen, Gluten, Hefe, Soja, Mais und Milchprodukte ist erst der Anfang ihrer Essgewohnheiten. Jegliche Nahrungsmittel, die mit Pestiziden oder Herbiziden in Kontakt gekommen sind oder die künstliche Zusatzstoffe enthalten, sind ebenfalls tabu."

„Internet 2“ und vorgeschriebene Identifizierung fürs Surfen rücken näher

Wie schnell aus dem "kann" ein "muss" wird und wie durchsichtig die Argumentation hinter solchen Systemen ist, zeigen aktuelle Entwicklungen in den USA, wo nun verkündet wurde dass die Strategie der Regierung für Internetsicherheit Internet-Ausweise für Benutzer vorsieht, ohne die man schlicht keine Webseiten besuchen kann

Liefern Berufsprovokateure in Toronto Vorwand für Polizeigewalt gegen Demonstranten und Reporter?

Charlie Veitch von der Londoner Aktivistengruppe "The Love Police" wurde in Toronto verhaftet weil er es ablehnte, sich gegenüber Beamten zu identifizieren. Der Infowars-Reporter Luke Rudkowski und sein Team wurde die Einreise nach Kanada verweigert

Solarenergieunternehmen schickt Wirtschaftsprofessor Päckchen voller Sprengsatz-Einzelteile

Dr. Calzada kontaktierte einen Terrorismus-Experten um sich um das Päckchen zu kümmern. Der Experte durchleuchtete es zuerst und öffnete es dann im Beisein eines Journalisten, Dr. Calzada und eines privaten Sicherheitsexperten. Der Terrorismusberater sagte, er hätte so etwas schon häufiger gesehen

Methan-Desaster und Kriegsrecht am Golf von Mexiko

Der Investigativjournalist Wayne Madsen schrieb für die Publikation Oil Price, dass seine Quellen in der Bundesregierung, der Katastrophenschutzbehörde FEMA und dem US Army Corps of Engineers im Hinblick auf das Methan von einer möglichen "Todeszone" sprechen im Umfang von 200 Meilen rund um die Deepwater Horizon

Zahlungsunfähig? Ab in das Schuldnergefängnis!

Eine PR-Kampagne wurde entworfen um die Diskussion zu entfachen über eine Wiedereinführung von Schuldgefängnissen als brauchbares Konzept. Noch schlimmer ist, dass solche Einrichtungen als profitables Investment betrachtet werden würden sowie als politische Lösung für weiter steigende Arbeitslosigkeit sowie überschuldete Haushalte