Mehr als die Hälfte der Amerikaner lässt sich laut aktuellen Umfragen von einzelnen Offizieren des US-Militärs und der Nasa suggerieren, es gäbe Kontakt zu Außerirdischen. Dies geht zurück auf ein Programm aus den 1980er Jahren, bei dem die Luftwaffe die Details neuer Flugzeuge verschleiern wollte. Es gab ein regelrechtes Spitzelnetz in der UFO-Szene. Fake-Dokumente wurden getauscht gegen Neuigkeiten, wer wieder irgendetwas fotografiert hat.

Milton „Bill“ Cooper wurde durch sein Buch „Behold a Pale Horse“ von 1991 und seine Radiosendung eine einflussreiche Stimme in der amerikanischen Szene aus Verschwörungsaktivisten und bei den Mitgliedern von Wehrsportgruppen („Militias“). Er behandelte ein breites Themenspektrum und hatte darüber hinaus einen Schwerpunkt auf UFOs und Außerirdische: Ein streng geheimes Regierungskomitee stünde in Verbindung mit intelligenten Lebewesen von anderen Planeten.

Im Vorwort seines Buchs erzählt Cooper im Stile eines Amateur-Romanschreibers, wie sein Leben verlaufen sei. Erfolgreich bei der Luftwaffe gedient, dann zur Marine gewechselt und schließlich bei der Uboot-Flotte gelandet. Es klingt alles wie eine Aneinanderreihung von Klischees aus Romanen, TV-Serien und Filmen. Mitten im Nirgendwo sei dann Folgendes passiert:

Ich drehte mich um und hob gerade rechtzeitig mein Fernglas an meine Augen, um zu sehen, wie eine riesige Scheibe unter dem Ozean auftauchte, Wasser aus der Luft um sie herum strömte, träge um ihre Achse taumelte und in den Wolken verschwand. Mein Herz schlug wild. Ich versuchte zu sprechen, konnte es aber nicht; dann änderte ich meine Meinung und entschied, dass ich das sowieso nicht sagen wollte. Ich hatte eine fliegende Untertasse von der Größe eines Flugzeugträgers direkt aus dem Meer kommen und in die Wolken fliegen sehen. Ich sah mich schnell um, um zu sehen, ob es noch jemand gesehen hatte.

Dann, so die Schilderung, kam dieses UFO wieder aus den Wolken hervor und tauchte zurück ins Wasser. Normalerweise beschränken sich UFO-Geschichten darauf, dass beispielsweise auf Radarbildschirmen unerklärliche Dinge beobachtet worden waren, oder dass ein Pilot von einem ungewöhnlich agil fliegenden Objekt verfolgt wurde, oder es geht um seltsame Objekte, die am Himmel fliegen und vom Boden aus zu sehen sind. Bei Cooper jedoch gibt es kein bisschen Zurückhaltung, keine Ungewissheit, kein Rätselraten. Eine fliegende Untertasse von der Größe eines Flugzeugträgers.

Wir beobachteten wiederholt, wie das seltsame Fahrzeug wieder ins Wasser eintauchte und dann immer wieder in die Wolken aufstieg.

Natürlich habe die Navy die Sache vertuscht und man müsse sich nun auf das Wort Coopers verlassen.

Es ist nicht dokumentiert, dass er mit seiner Einheit tatsächlich eine Presidential Unit Citation und die weiteren genannten Auszeichnungen erhalten hat. Auch nicht dokumentiert sind seine UFO-Märchen aus Vietnam:

Alle Menschen eines ganzen Dorfes verschwanden, nachdem UFOs über ihren Hütten schwebten. Ich erfuhr, dass beide Seiten auf die UFOs geschossen hatten und sie mit einem mysteriösen blauen Licht zurückgeschossen hatten. Gerüchte gingen um, dass UFOs zwei Armeesoldaten entführt und verstümmelt und sie dann in den Busch geworfen hätten. Ich fand später heraus, dass die meisten dieser Gerüchte wahr waren.

Im Mai 1987 veröffentlichten die UFO-Aktivisten Bill Moore, Jaime Shandera und Stanton Friedman die „Majestic 12-Dokumente“, die die Existenz einer hochrangigen politischen Entscheidungsgruppe zur Überwachung von UFOs und Außerirdischen behaupteten. Die Dokumente waren natürlich fake, was zu weitläufigen Vorwürfen und Gegenvorwürfen in der Szene führte. Die Verlockung muss naheliegend gewesen sein, mit Schere, Kleber und Fotokopierer einer ganzen Szene das zu liefern, nach dem sie sich sehnte. UFO-Aktivisten beobachteten ständig Luftwaffe-Basen wie Area 51, in denen teilweise geheime Flugzeugentwicklungen (A-12, SR-71 und F-117A) stationiert waren. Die Besorgnis war auch, dass der sowjetische Geheimdienst KGB die Zirkel der UFO-Aktivisten unterwandert. Also entwarf das Air Force Office of Special Investigations (AFOSI) den Plan, gefälschte Informationen über Außerirdische und UFOs an die UFO-Aktivisten zu übermitteln im Tausch gegen Spitzelberichte, was in der Szene so vor sich geht. Mit den Fake-Dokumenten konnten die Spitzel Führungsrollen in der Szene übernehmen und so wie ein Magnet haufenweise Aktivisten anziehen, die vielleicht etwas Neues von Belang fotografiert hatten. Es ist also die Standard-Vorgehensweise, die wir schon so oft beobachten konnten: Eine geheime Operation wird abgeschirmt durch eine geheime Desinformations-Operation. Ein neues Flugzeug wird getarnt mit Fake-Informationen über vermeintliche Verschwörungen zu UFOs und Außerirdischen. Rund 200 Jahre zuvor tarnte man die geheimdienstliche Unterstützung der französischen Revolutionäre mit Hilfe von irreführenden Verschwörungsbüchern über Illuminaten und Freimaurer. Immer die gleiche Vorgehensweise. Es überrascht auch nicht, dass ausgerechnet in den USA die wichtigsten Aktivitäten der UFO-Aktivisten stattfinden, denn nirgendwo sonst gibt es eine dermaßen große, auf viele Stützpunkte verteilte Luftwaffe mit immer neuen, geheimen Entwicklungen und Experimenten.

Bei der MUFON-Konferenz 1989 erklärte der Aktivist Bill Moore, dass er jahrelang eine Beziehung unterhalten hätte mit dem Air Force Office of Special Investigations (AFOSI): Er lieferte Infos aus der Szene und bekam dafür Dokumente zugeschanzt. Anscheinend erwartete er Lob und Zuspruch dafür, dass er mit Hilfe seiner Spitzeltätigkeit letztendlich belohnt worden sei mit Unterlagen wie „Majestic 12“. Die UFO-Szene reagierte aber mit Verachtung gegenüber Moore und mit einer großen Verunsicherung darüber, wie viel Material, das in unzähligen Büchern gelandet war, gezielte Desinformation von der Regierung ist. Der Aktivist Paul Bennewitz beispielsweise flog mit seinem Kleinflugzeug ständig in New Mexico herum und fotografierte alles Mögliche, was er außerirdischen Lebewesen und deren vermeintlicher Technologie zuschrieb. 1985 erlangte er anscheinend einen Schnappschuss von einem abgestürzten, geheimen, futuristisch aussehenden Tarnkappenflugzeug. Bennewitz gab die Bilder an den UFO-Aktivisten Bill Moore, der sie sofort weitereichte an das Air Force Office of Special Investigations (AFOSI). Die Regierungsbeamten entschieden sich, Bennewitz mit allerhand Falschinformationen über Aliens zu füttern und ihn auch durch Moore immer mehr in den irrigen Vorstellungen zu bestärken, er sei auf eine beispiellose historische Entdeckung gestoßen. Es endete in einem psychischen Zusammenbruch und einem Krankenhausaufenthalt. 2010 erschien das Buch „Mirage Men“ und 2013 der dazugehörige Dokufilm zu der damaligen Desinformationskampagne der US-Luftwaffe. 1988, ein Jahr nach der Veröffentlichung der Fake-Dokumente zu „Majestic 12“ begann Cooper, in dem ParaNet-Forum zu UFO-Themen zu posten und zu behaupten, bei der US-Marine im Jahr 1966 ein UFO von der Größe eines Flugzeugträgers gesehen zu haben. Innerhalb von Tagen wurde Cooper kontaktiert von John Olsen Lear, dem Sohn des Learjet-Firmengründers Bill Lear. Gegenüber Cooper stellte sich John Lear als ein Pilot vor, der Missionen für die CIA geflogen habe. In einem Beitrag namens „The UFO Coverup“ hatte Lear den „Majestic 12“-Mythos erwähnt und Falschinformationen von dem Aktivisten Paul Bennewitz zu der vermeintlichen Alien-Untergrundbasis nahe der Stadt Dulce im Bundesstaat New Mexico ergänzt um neue Behauptungen und Scheinbeweise. Bennewitz war wiederum von der US-Luftwaffe und dem Spitzel Bill Moore nach allen Regeln der Kunst manipuliert worden. Cooper besuchte Lear und zwischen 1988 und 1990 sollen die beiden viel Zeit miteinander verbracht haben.

1989 veröffentlichten sie eine „Anklageschrift“ gegen die US-Regierung und forderten sie auf, „diese außerirdische Nation, die in unseren Grenzen existiert, nicht mehr zu unterstützen und zu verbergen“. Sie forderten weiter, dass sie „alle Operationen, Projekte, Verträge und jede andere Beteiligung an dieser außerirdischen Nation einstellen“ muss, und befahlen „dieser außerirdischen Nation und allen ihren Mitgliedern, die Vereinigten Staaten und diese Erde sofort zu verlassen für alle Zeiten bis zum 1. Juni 1990“, und forderte schließlich eine vollständige Offenlegung aller Interaktionen zwischen Außerirdischen und der Regierung. https://newrepublic.com/article/150922/pioneer-paranoia

1989 fand dann unter der Leitung von Lear die berüchtigte MUFON-Konferenz statt, bei der Bill Moore unter Tränen sein Geständnis ablegte, im Zusammenspiel mit der US-Luftwaffe Fake-Informationen an Paul Bennewitz geliefert zu haben, der einen psychischen Zusammenbruch erlitt. Lear hatte im Vorfeld noch Druck ausgeübt auf MUFON-Führungsleute, um eine Reihe an Gästen einladen zu dürfen, die die Behauptungen von Bennewitz mit eigenen Belegen untermauern wollten. Cooper beschuldigte letztendlich Lear, im Auftrag der CIA Täuschungen zu verbreiten. Vielleicht lag Cooper damit ausnahmsweise einmal grob richtig. Lear hatte nicht nur versucht, die verschiedenen Fakes der US-Luftwaffe bei der MUFON-Konferenz und durch die gemeinsamen Aktionen mit Cooper stärker zu popularisieren, sondern er förderte auch Karrieren wie die von Bob Lazar. Dieser Schaumschläger vermarktet sich heute noch als ein Elite-Physiker, der in den 1980er Jahren angeheuert worden sei, um in der Nähe von Area-51 diverse Alien-Technologien zu analysieren. In Wirklichkeit hatte er einen schlechten Schulabschluss und besuchte nur ein kleines Community College in Los Angeles. Nirgends fanden sich Belege für seine behaupteten Abschlüsse am MIT und Caltech. Nirgends fanden sich Belege für seine hochtrabenden Geschichten über geheime Basen und Antimaterie-Reaktoren und Schwerkraft-Generatoren. Selbstverständlich lieferte er die Ausrede, das Establishment hätte seine berufliche Historie ausgelöscht. Er kann aber auch aus dem Gedächtnis heraus nichts anbieten, was irgendwie neu und besonders und vor allem nachprüfbar wäre. Trotzdem wurde er in jüngerer Zeit eingeladen als Gast in dem extrem erfolgreichen Podcast von Joe Rogan. In dem Buch „Behold a Pale Horse“ versucht Cooper es mit Ausreden, um sich besser aussehen zu lassen:

Ich wusste, dass Moore und Friedman Regierungsagenten waren und das Dokument ein Betrug war. Ich hatte noch nie von Shandera gehört. Ich wusste das, weil ich eine Liste von Agenten gesehen hatte, die einen Notfallplan namens MAJESTIC initiieren sollten, der die Ermittler aus der Spur bringen würde, wenn ein solcher Bedarf bestand.

Wahrscheinlich glaubte Cooper im Laufe der 1980er Jahre viele große Scheinsensationen der UFO-Szene. Die desaströse MUFON-Konferenz von 1989, wo Bill Moore sich als Komplize des Air Force Office of Special Investigations (AFOSI) outete, war von Coopers damaligem Freund und Kollegen Lear mitorganisiert worden und sollte eigentlich reihenweise Sensationen bieten auf der Basis von Moores Informationen. Cooper tut im Nachhinein so, als sei er allen überlegen gewesen. Er behauptet im Ernst, er habe eine geheime Liste von Agenten gesehen, die auf Befehl hin Falschinformationen verbreiten sollten über ein Majestic-Programm, um sämtliche guten UFO-Forscher (wie Cooper selbst) samt und sonders zu diskreditieren. Es gibt aber keine guten, glaubhaften UFO-Forscher. Cooper war einfach nur ein Niemand, der in die Szene eingestiegen war. Don Ecker veröffentlichte im Sommer 1990 in der Publikation UFO Magazine eine Reihe an Enthüllungsberichten über Coopers Verhalten und seine vielen Widersprüche und unbelegten Geschichten. Anfang Januar 1989 wurde Cooper von Paul Shepherd interviewt und erzählte Folgendes:

„Während meines Dienstes in der United States Navy im Jahr 1972 nahm ich am Intelligence Briefing Team des Oberbefehlshabers der United States Pacific Fleet teil. Während dieser Teilnahme am Intelligence Briefing Team stieß ich auf ein Dokument namens Grudge Bluebook Report Number 13, und eine Datei namens Majesty File. Als „above top secret“ eingestuft mit einer MAJIC-Klassifizierung, was bedeutet, dass es von MAJIC kontrolliert wird; MAJIC ist die Majestic Agency for Joint Intelligence. Es ist die Organisation, die alle Operationen mit UFOs und mit einer außerirdischen Rasse kontrolliert.“

Später in demselben Jahr in dem dieses Interview stattfand, gestand der UFO-Aktivist Bill Moore bei der MUFON-Konferenz, dass er sich von der US-Luftwaffe mit Dokumenten beliefern ließ. Von an ab distanzierte sich Cooper von allem, was den Namen Majestic trägt. Obwohl Cooper felsenfest behauptet hatte, bereits 1972 bei der Navy Geheimdokumente gesehen zu haben, bei denen alles Mögliche benannt wurde mit „Majestic“ oder der Kurzform „Majic“. Cooper war einfach 1988 in der UFO-Szene aktiv geworden, glaubte die dort zirkulierenden Fakes und konstruierte auf dieser Basis dann seine eigenen Märchen über das, was er in den 1970er Jahren gesehen haben will. Er lieferte zum Schein eine Bestätigung für das, was die Szene ohnehin schon glaubte. Er war ein Trittbrettfahrer, der sich nach der MUFON-Konferenz 1989 schleunigst von dem entlarvten Majestic-Zeug distanzierte. 1991 setzte er dann in seinem Buch noch eins obendrauf mit der Lüge, er habe eine geheime Liste gesehen mit Agenten, die einen „Notfallplan“ mit Desinformation namens MAJESTIC implementieren sollen, falls ehrliche UFO-Forscher der Wahrheit zu nahe kommen. Zu jedem Zeitpunkt war Cooper bereit, einen neuen Hasen aus dem Hut zu zaubern. Was auch immer er gerade brauchte, konnte er flugs in seiner Fantasie erschaffen und als Quelle ein Geheimdokument behaupten aus seiner Navy-Zeit in den 1970ern. Als UFO-Aktivisten Coopers Dokumente einsehen wollten, die er angeblich beim Marinegeheimdienst fotokopiert hatte, erwiderte Cooper, dass seine Garage mit den Dokumenten abgebrannt sei, ohne dabei zu enthüllen, wo er wohnte, denn dann hätte man bei der örtlichen Feuerwehr überprüfen können, ob es diesen Brand wirklich gegeben hatte. In dem Buch „Behold a Pale Horse“ bietet Cooper noch die folgende Ausrede an:

Zuerst galt es, die bekannten Agenten davon zu überzeugen, dass ich nur ein Spinner war, der eigentlich nichts wusste. Ich bereitete einige falsche Informationen vor, mischte sie mit wahren Informationen und gab sie über Jim Spieser, den Betreiber eines Computer-BBS-Netzwerks namens Paranet, an Moore und Friedman weiter. Spieser wurde gesagt, dass die Informationen nur an Moore oder Friedman gehen sollten; niemand sonst sollte es sehen. Ich wollte Zeit gewinnen, indem ich diese Agenten davon überzeugte, mich ihren Führungsoffizieren als harmlos zu melden, damit ich die wahren Informationen an die Öffentlichkeit bringen konnte. Keine dieser Informationen war dazu bestimmt, an die Öffentlichkeit zu gehen. Es stellte sich jedoch heraus, dass Spieser mit Moore zusammenarbeitete und die Dateien in den Computernetzwerken veröffentlichte. Spieser ging dann nach Los Angeles, beriet sich drei Tage lang mit Moore, kehrte dann zurück und sperrte mich aus dem Paranet-System aus.

Es seien dann „zwei Agenten des Defense Investigation Service“ bei ihm zu Hause aufgekreuzt und konfiszierten alle seine Disketten. Cooper besteht darauf, später öffentlich klargestellt zu haben, dass „das Briefing-Dokument von Eisenhower ein Betrug ist.“ Damit meint er wohl das gefälschte „Cutler/Twining-Memo“, das aussehen sollte, als stamme es von Präsident Eisenhowers Assistent Robert Cutler und sei an General Nathan F. Twining gerichtet mit einem Verweis an Majestic 12. Cooper hatte an dieses Zeug geglaubt, aber dann so getan als hätte er diesen Glauben nur aus taktischen Motiven vorgetäuscht. Und dann erdreistet er sich in seinem 1991 erschienenen Buch Folgendes zu schreiben:

Während ich beim Marinegeheimdienst war, las ich streng geheime Dokumente, die besagten, dass Präsident Eisenhower aus Sicherheitsgründen sechs der Mitglieder des Exekutivkomitees des CFR in das Gremium namens Majesty Twelve, auch bekannt als Majority Twelve, berufen hatte. Majesty Twelve ist die geheime Gruppe, die außerirdische Informationen und Projekte kontrollieren soll. Die Dokumente besagten, dass Eisenhower auch sechs Mitglieder der Exekutive ernannt hatte, die auch Mitglieder des CFR waren. Die Gesamtzahl der Mitglieder von Majesty Twelve betrug neunzehn, darunter Dr. Edward Teller und die sechs Mitglieder der JASON-Wissenschaftsgruppe. Ob dies wahr oder Desinformation ist, hängt wiederum allein von der Existenz von Außerirdischen ab.

Er führt allen Ernstes die Legende fort. Ganz ohne das gefälschte „Cutler/Twining-Memo“. Wie üblich erfindet er flugs Geheimdokumente, die er in den 1970er Jahren gesehen haben will. Laut diesen heißt das Alien-Gremium nicht „Majestic“, sondern Majesty. Aber Anfang Januar 1989 hatte Cooper im Interview mit Paul Shepherd noch gesprochen von einer „Majestic Agency for Joint Intelligence“

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