Die Initiative Earth4All schätzt, dass durch eine bestimmte Politik die Weltbevölkerung um 2040 einen Höchststand von 8,5 Milliarden Menschen erreichen und bis zum Ende des Jahrhunderts auf etwa sechs Milliarden zurückgehen wird.

Der Schlüssel sei die Bekämpfung von Armut und die Bildung von Frauen. Insbesondere der letzte Faktor wird in der neueren Forschung immer stärker betont. Frauen, die mit bis zu 10 Geschwistern aufgewachsen sind, wollen selbst nur noch höchstens 2 Kinder.

David P. Goldman zeigt in seinem Buch „How Civilizations Die (And Why Islam is Dying too)“ dass auch Muslime ein Problem mit Geburtenraten bekommen. Iranische Frauen, die mit fünf bis sieben Geschwister aufwuchsen, werden selbst nur ein oder zwei Kinder bekommen. In der Türkei und in Algerien verhält es sich ähnlich. Weitere muslimische Nationen zeigen den gleichen Trend. Nach einem letzten Aufbäumen geht es bergab. 2050 wird der Gürtel muslimischer Länder von Marokko bis Iran so grau sein wie Europa, und das bei nur einem Zehntel der Produktivität.

Das Buch „War Against the Weak: Eugenics and America’s Campaign to Create a Master Race – Expanded Edition“ von Edwin Black ist bis dato das Standard-Werk zum Thema Eugenik. Ganz konsequent zu Ende gedacht würde das Konzept, das von Elite-Universitäten und den Superreichen getragen wurde, bedeuten, dass am Ende nur noch der angloamerikanische Adel und seine Abkömmlinge übrig bleiben.

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