30.000 russische Truppen konnten der Einkesselung in der Ukraine entgehen, weil das Weiße Haus entsprechend Einfluss ausgeübt hat. Dies erfahren wir in einer ungewöhnlich unverblümten Expertenrunde. Es fällt der historische Vergleich mit den beinahe eingekesselten britischen Soldaten bei Dünkirchen im Zweiten Weltkrieg, die wegen Hitlers Haltebefehl entkommen konnten. Diese bis zu 400.000 Briten wurden auf dem Seeweg evakuiert und kämpfen später erneut gegen das Dritte Reich.

In Cherson sei der Ukraine ein „KO-Sieg“ in greifbare Nähe gerückt. Der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sei nach Kiew gereist, um zu bremsen. Ein Deal im Hintergrund sei gemacht worden und die Ukraine konnte dann „die Hand, die sie füttert (USA) nicht beißen“.

Anders sei es nicht zu erklären, wie 30.000 Russen über drei schwer beschädigte Brücken flüchten konnten.

Zudem sei es nicht wirkungsvoll unterbunden worden, dass westliche Bauteile in russischen und iranischen Waffensystemen landeten.

Die Ukraine erhält „immer zuwenig, um einen durchschlagenden Erfolg zu haben“.

Auch China hätte im Hintergrund interveniert.

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