Thomas C. Theiner listet auf Twitter das bizarre Vorgehen von Kanzler Scholz:

1) Ende Februar schickt die deutsche Rüstungsindustrie Scholz eine lange Liste aller verfügbaren Waffen.
2) Scholz teilt die Liste nicht mit der Ukraine.
3) Scholz sagt, dass es in Deutschland keine Waffen mehr gibt, die man der Ukraine geben könnte.
4) Die deutsche Verteidigungsindustrie lässt die Liste an den ukrainischen Botschafter durchsickern.
5) Scholz sagt, dass die Waffen auf der Liste nicht funktionieren.
6) Die Verteidigungsindustrie bestreitet dies und lässt die Liste an die Presse durchsickern.
7) Scholz sagt, die Ukrainer könnten die Waffen in der verfügbaren Zeit nicht beherrschen.
8) Deutsche Verteidigungsexperten sagen der deutschen Presse, dass die Ukrainer die Waffen in 2-3 Wochen beherrschen können.
9) Scholz sagt, die Waffen werden von der NATO benötigt und die NATO muss ihre Weitergabe genehmigen.
10) NATO-Beamte und deutsche Generäle bestreiten dies.
11) Scholz sagt, dass kein anderer NATO/EU-Verbündeter schwere Waffen an die Ukraine liefert.
12) Die USA, Großbritannien, Australien, Polen, Tschechien, die Slowakei, Rumänien, die Türkei, Italien, Finnland, Dänemark, Rumänien, die Niederlande usw. veröffentlichen die Listen der schweren Waffen, die sie an die Ukraine liefern.
13) Unter Druck Scholz kündigt 2 Milliarden Euro für das ukrainische Militär an.
14) Deutsche Parlamentarier finden heraus, dass es wirklich nur 1 Milliarde Euro sind, die erst in 2-3 Monaten zur Verfügung stehen, und dann kann Scholz jeden Kaufwunsch der Ukraine ablehnen oder auf unbestimmte Zeit hinauszögern.
15) Die USA, Frankreich, Polen, Rumänien, Japan, Großbritannien und Italien sowie die EU- und NATO-Chefs verbringen einen Nachmittag damit, Scholz zur Vernunft zu bringen.
16) Scholz gibt eine Erklärung ab und sagt, die Ukraine könne jetzt die 1 Milliarde Euro haben und von der Liste bestellen, was sie wolle.
17) Der Botschafter der Ukraine sagt, dass Scholz alle Punkte, die die Ukraine eigentlich will, von der Liste gestrichen hat, bevor er sie der Ukraine gegeben hat, und was auf der Liste bleibt, ist nur ein Bruchteil der 1 Milliarde Euro.

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