Russland hat Listen mit bis zu 40.000 Kämpfern der syrischen Armee und verbündeter Milizen erstellt, die für den Einsatz in der Ukraine mobilisiert werden sollen, sagte ein Kriegsbeobachter am Dienstag. Der Kreml verkündete letzte Woche offiziell, dass unbezahlte Freiwillige, auch aus Syrien, willkommen seien, an der Seite der russischen Armee in der Ukraine zu kämpfen.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte und Aktivisten sagten:

„Bisher haben sich mehr als 40.000 Syrer registriert, um an der Seite Russlands in der Ukraine zu kämpfen.“

Diese Kämpfer sind entweder Kämpfer der regulären Armee oder regimetreue Milizen, die Erfahrung im Straßenkrieg haben und eine russische Ausbildung erhalten haben.

Russland hat den Männern angeblich ein Gehalt von 1.100 Dollar für den Kampf in der Ukraine versprochen. Anderweitig seien kaum ernsthafte Kapazitäten zu mobilisieren, da Russlands Krieg in der Ukraine ins Stocken geraten ist und sich dort hinter jedem Hügel, jeder Häuserecke und jedem Wäldchen eine Gefahr verbergen kann.

Die Syrer hätten angeblich Anspruch auf 7.700 Dollar Entschädigung für Verletzungen und ihre Familien auf 16.500 Dollar, falls sie im Kampf getötet werden.

Ein syrischer Regierungsvertreter bestritt die Rekrutierungskampagne.

Russland wird immer muslimischer

In der Eröffnungsrede anlässlich der modernisierten Moskauer Großmoschee, mit Gästen wie Erdogan und Abbas, feierte Wladimir Putin den Islam und Multikulti als integralen Bestandteil Russlands. Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 10.000 Personen und einer Gesamtfläche des Areals (inklusive Nebennutzungen wie Hotel und Bibliothek) von 19.000 Quadratmetern ist die Moskauer Kathedralmoschee heute die größte Moschee Russlands, die zweitgrößte in Europa.

Putin erklärte:

„Der Koran fordert uns auf, uns gegenseitig zu überbieten mit guten Taten. Von Anbeginn an war Russland immerzu ein multi-ethnisches und multi-konfessionelles Land. Diese gegenseitige Bereicherung unterschiedlicher Kulturen, Traditionen und Religionen war immer die herausragende Eigenschaft unseres Landes und unsere Stärke. […] Die Anzahl an Moscheen und islamischen Kulturzentren hat sich enorm vergrößert in Russland während den vergangenen 20 Jahren.“

In Russland sind bereits10 bis 15% der Bevölkerung muslimisch, Tendenz stark steigend.

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