Als russische Spezialkräfte 2014 in einer Blitzaktion die Krim besetzten, wunderten sich amerikanische Regierungsfunktionäre, wie die Russen so schnell so gut werden konnten. Als Antwort auf das Rätsel ergab sich bald: Moskau war einfach auf Einkaufstour gegangen.
2011 erhielt der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall einen Vertrag im Umfang von 140 Millionen $, um ein Gefechtsübungszentrum im südwestlichen Russland zu bauen, das 30.000 Soldaten pro Jahr ausbilden kann. Eine Quasi-Kopie des Gefechtsübungszentrums des deutschen Heeres in der Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt. In herkömmlichen Manövern werden Standard-Schussbahnen verwendet und hinterher Kritik geübt. Viel besser ist dagegen die moderne Technik, mit der unter realistischen Bedingungen mit Laserwaffen gekämpft wird und wo die Software alles aufzeichnet, sogar den simulierten Verletzungsgrad von Panzerbesatzungen. Auf diese Weise lassen sich Streitkräfte optimieren. Das geplante Trainingszentrum im russischen Mulino sollte sogar über einen virtuellen Panzer verfügen, so spart man gleich noch Geld in der Ausbildung.
Der Forschungsdienst des US-Kongresses berichtete, dass Rheinmetalls Partner der staatliche russische Konzern Oboronservis war. Aus Deutschland wurden Simulations-, Kommunikations-, Video- und Datenverarbeitungssysteme angefragt. Rheinmetall erhoffte sich nach dem Bau dieses weltweit besten Ausbildungszentrums weitere Aufträge zur Modernisierung der russischen Armee.
Die US-Beamten glauben, dass ein Teil der deutschen Ausbildung in den letzten Jahren an die GRU Spetsnaz ging, die Spezialeinheiten, die unmarkiert auf die Krim vordrangen und die jetzt in der Ostukraine Unruhe stiften.
„Die Leute sind sauer“,
sagte ein US-Geheimdienstmitarbeiter gegenüber The Daily Beast.
„Im Pentagon wird darüber geredet, dass das Training, das sie anbieten, nach Spetznaz gehen würde.“
Rheinmetall wollte aber dann entschädigt werden, weil die deutsche Politik während der Krimkrise einen Stopp der äußerst peinlichen Anlage in Mulino befohlen hatte. Berichten zufolge hätte man gerne bis zu 120 Millionen € Schadensersatz, was fast der Gesamtsumme von rund 135 Millionen € entspricht. Die spannende Frage lautet, wie weit die Anlage wirklich bereits vorangeschritten war und wie viel Technologie ausgeliefert oder in Lizenz gebaut worden war, bevor das Verbot kam.
Zu allem Übel waren laut der Presse in Sigmar Gabriels Wirtschaftsministerium mehrere Kisten an geheimen Dokumenten zu dem Fall unauffindbar. Ein Sprecher erklärte nervös:
„In der Kopierstelle sind zu keinem Zeitpunkt Akten verloren gegangen.“
Datenträger und die Geheimpapiere waren laut BILD Online in der Vervielfältigungsstelle der Behörde kopiert, aber nicht an das Referat VB3 (Rüstungsgüter) zurückgegeben worden. So galten die Akten als vermisst. Drei Tage später alarmierte die Zentralabteilung per Rundmail sogar die ganze Behörde.
Angeblich standen bei einer Tochtergesellschaft in Bremen 70 Lkw voll von Material für die Fahrt nach Russland bereit und durften nicht mehr starten. Der deutsche Steuerzahler kann schnell den Eindruck erhalten, dass also kaum etwas an die Russen ausgeliefert wurde. Im März 2014 hatte Bundeswirtschaftsminister Gabriel das Geschäft vorläufig gestoppt. Die taz berichtete allerdings im Juni: 2014:
Im russischen Verteidigungsministerium ist General Dimitri Bulgakow, einer der acht Vize-Minister, für die Deutschland-Kontakte zuständig. Ende Mai verkündete er, die politische Entwicklung werde „absolut keinen Einfluss“ auf die Realisierung des GÜZ [Gefechtsübungszentrums] haben, man liege „voll im Zeitplan“.
So habe der offensiv verkündete Ausfuhrstopp „für nicht eine Stunde Pause zusätzlich“ gesorgt, erfährt man. Noch im Mai seien Fachleute aus dem zuständigen, auf Simulations-Elektronik spezialisierten Standort Bremen in die Wolga-Region geflogen. Die Montage laufe.
Ein Sprecher des deutschen Wirtschaftsministeriums erklärte hingegen:
„Der wertmäßig weit überwiegende Teil der für die Errichtung des Gefechtszentrums notwendigen Güter ist nicht nach Russland ausgeführt worden.“
Doch dieser Satz, so die taz, wäre ja auch wahr, wenn die Güter in Russland in Lizenz produziert würden, wie Rheinmetall Defence das in anderen Fällen auch macht. Übt sich die deutsche Regierung also nur in cleverer Wortwahl?
Die Technologie ermöglicht ein realitätsnahes Training und spart enorme Kosten ein. Das russische Militär schätzte, dass sich die Kosten in nur wenigen Jahren deshalb amortisieren würden. Der US-amerikanische Journalist Josh Rogin berichtete im News-Portal The Daily Beast, dass amerikanische Militärs äußerst angesäuert über die Angelegenheit seien.
Rheinmetall kann zumindest in naher Zukunft wohl einige lukrative deutsche Rüstungsdeals abstauben – ausgerechnet wegen der „veränderten Sicherheitslage“ in Bezug auf Russland.
Aber auch andere EU-Länder drängten sich um den russischen Absatzmarkt: Transportflugzeuge aus Tschechien, Panzerfahrzeuge aus Italien, Wärmebildkameras für Panzer aus Frankreich. Renault Defence und Patria aus Finnland wollten gar mit den Russen zusammen Radpanzer bauen. Finnland ist eines der offensichtlichsten historischen Angriffsziele russischer Expansionspläne.
Anfang Juli 2014 wurde bekannt, dass die meisten von Europas Top-Rüstungsexporteuren einen stillen Handelsstopp mit Russland implementiert hätten. Frankreich wollte schnell noch die Lieferung zweier supermoderner Mistral-Kriegsschiffe im Wert von 1,2 Milliarden Dollar nach Russland durchdrücken, was aber misslang. Französischen Medien zufolge wird erwogen, die Schiffe entweder zu zerlegen oder an irgendeinen anderen Staat zu verkaufen. Russland tobt und erklärt, so etwas ginge nicht ohne die Erlaubnis Moskaus.
Am besten wäre, Frankreichs Regierung kauft selber diese beiden Hubschrauber-Träger. Wegen der „veränderten Sicherheitslage“.
Neben solchen klassischen Rüstungsobjekten gibt es noch den Markt für „Dual Use Items“, also Produkte die wichtig für die zivile Verwendung sind, aber auch für militärische Zwecke benutzt werden können. Der europäische Rüstungsgigant EADS stellt beispielsweise Komponenten für russische Spionagesatelliten her, eine US-Firma produziert Mikrochips für russische Militärcomputer. Französische Firmen verkaufen wichtige Teile für russische Kampfbomber und Zielsystemtechnologie für russische Panzer und Bomber. Während dem russisch-georgischen Krieg 2008 wurden russische Kräfte in Südossetien mit teuren Scharfschützengewehren der finnischen Firma Sako fotografiert, die als „Jagdwaffen“ nach Russland verkauft worden waren.
Eine massive Lücke
Die Hälfte des russischen Atomwaffenarsenals ist abhängig von Leitsystemen, die von Firmen in der Ukraine hergestellt und gewartet werden, genauer gesagt im Osten der Ukraine, im Süden und in der Mitte des Landes. Russische Kampfhelikopter, Kriegsschiffe und Kampfbomber verwenden Motoren aus der Ukraine. Die beste Luft-Luft-Rakete der Russen verwendet ukrainische Leitsystem-Technik.
Nach dem Ende der Sowjetunion sank das aufgeblähte Militärbudget schlagartig um 96%. Soldaten wurden kaum noch gebraucht, Lagerhallen voller Waffen staubten ein und der Inhalt wurde in alle Welt verschachert. Die teuren Interkontinentalraketen fingen an, in den Silos zu rosten. Die Instandhaltung zehntausender Panzer konnte sich der Staat nicht mehr leisten. Waffenhändler vermittelten schweres sowjetisches Gerät an diverse Kunden im Ausland. Wenn Kunden nach einem U-Boot fragten, lautete die Antwort: „Mit oder ohne Raketen?“
Am 9. Mai 2015, rund ein Vierteljahrhundert später, feierte Russland den 70. Jahrestag des Sieges über Nazideutschland. Das „Siegervolk“ beklatschte eine gigantische Parade aus Panzern, Soldaten, Flugabwehrkanonen und Atomraketen, genau wie in alten sowjetischen Tagen. Westliche Staatschefs schlugen die Einladungen aus wegen der Situation in der Ukraine und der Krim.
Bis zum Jahr 2020 sollen die russischen Atomwaffen modernisiert werden, es sollen tausende Panzer der neuesten Armata-Modellreihe fertig sein, und alle anderen wichtigen Bereiche der Streitkräfte sollen ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht werden.
Millionen Männer haben den Wehrdienst durchlaufen und lassen sich kurzfristig als Reserve aktivieren. Einige haben auch in den Tschetschenienkriegen gedient und haben die nötige Kampferfahrung. Russland plant außerdem die Fertigstellung von 5000 Bunkeranlagen. Das Verteidigungsministerium hat eingestanden: Kurzstrecken-Atomraketen mit Stealth-Tarnung wurden innerhalb der letzten 12 Monate bis an die Grenze zur Europäischen Union stationiert und haben eine Reichweite bis Berlin. Die „Iskander M“ ist eine taktische ballistische Boden-Boden-Rakete aus russischer Produktion und gehört zur Klasse der Kurzstreckenraketen (SRBM). Sie repräsentiert den aktuellen technischen Stand und erreicht damit eine deutlich höhere Zielgenauigkeit als ihre Vorgänger. Das System ist auf einem geländegängigen LKW untergebracht und kann dadurch sehr schnell bewegt werden. Die Iskander-Rakete verfügt über eine ganze Reihe an Systemen zur Überwindung gegnerischer Abwehrmaßnahmen. Als erstes verfügt die Rakete über eine äußerst flache, semi-ballistische Flugbahn. Eine solch flache Flugbahn erschwert die Zielerfassung durch Suchradare. Während des Zielanfluges führt die Rakete nach dem Zufallsprinzip mehrere abrupte Ausweichmanöver durch. Ebenso werden beim Zielanflug mehrere Täuschkörper ausgestoßen. Auch befindet sich ein etwa 30 Kilogramm schwerer Störsender an Bord, der das Feuerleitradar von Raketenabwehrsystemen stören soll. Zusätzlich ist die Raketenoberfläche mit einer radarabsorbierenden Schutzschicht versehen. Die BILD berichtete:
Geheime Nato-Satellitenbilder, in die BILD Einblick nehmen konnte, dokumentieren die Stationierung einer „zweistelligen Zahl“ von mobilen SS-26-Rakten sowohl in Kaliningrad als auch entlang der russischen Westgrenze zum Baltikum (Estland, Lettland und Litauen).
Eines der Wunschziele der russischen Planer ist „Eurasien“, ein Riesenreich von Lissabon bis Wladiwostok, kontrolliert von Moskau und seiner orthodoxen Kirche. 2005 wurde ein alter, streng geheimer sowjetischer Plan aus dem Jahr 1979 bekannt, laut dem deutsche Großstädte wie Stuttgart, München und Nürnberg mit Atomwaffen zerstört werden sollten um danach in „7 Tagen zum Rhein“ vorzustoßen.
2007 fand ein NATO-Historiker einen ähnlichen Plan von 1964. Mit 131 taktischen Nuklearwaffen sollten die politischen Zentren und Kommunikationszentren Westeuropas ausgeschaltet werden. Im Anschluss war vorgesehen, die tschechoslowakische Volksarmee in die verstrahlten deutschen Gebiete einmarschieren zu lassen. Dieser „Prager Plan“ war bis 1986 eine der Optionen Moskaus. Die sowjetischen Militärplaner gingen fest davon aus, dass die „westlichen Imperialisten“ zuerst nuklear zuschlagen würden.
Heute behält man sich „präventive“ nukleare Schläge vor. Wenn also der Kreml entscheidet, dass man sich „eingekreist“ fühlt, könnte es losgehen.
1200 Bunker standen alleine in der DDR für den dritten Weltkrieg bereit. Ganze 100 Divisionen, rund 2 Millionen Soldaten, standen für den Sturm nach Westeuropa in Bereitschaft. In sieben Tagen wollte die Rote Armee den Rhein erreichen, nach 12 Tagen Blitzkrieg den Atlantik.
Nach der Wende wurden die Bunker schnell entkernt und die Geräte und Dokumente nach Russland gebracht. Die russischen Akten über diese Anlagen sind interessanterweise noch weitere 70 Jahre unter Verschluss.
In der DDR, nördlich von Berlin, wurde mit 84.000 Tonnen Beton der streng geheime Unterschlupf für Honecker gebaut. Nicht einmal das Führungspersonal um Honecker wusste, wo genau er sich befand. Im Ernstfall hätte sich die höchste Garde des Staates dort eingeschlossen. Die wichtigen militärischen Entscheidungen waren natürlich Moskau vorbehalten; Befehle konnten an den Bunker gesendet werden. In einem Tonstudio war es den SED-Politikern möglich, Botschaften ans Volk einzusprechen und diese über die Hörfunksender der DDR auszustrahlen.
Die Anlage entsprach mit ihrer elastischen Federung und ihrer reichhaltigen Ausstattung dem damaligen Stand der Technik. Die Vorräte waren aber recht knapp bemessen; nur 14 Tage hätten die Insassen nach dem Einsatz von Atomwaffen versorgt werden können, danach hätten sie in Schutzanzügen und mit Gasmasken zum Flughafen und in die Sowjetunion transportiert werden müssen.
Ein anderer Bunker bei Kossa in Nordsachsen wurde lange Zeit nur für den Unterschlupf des Territorialkommandos des III. Militärbezirks der NVA gehalten. Historiker vermuten jedoch inzwischen, dass hier eine Kommandozentrale ein Millionenheer Richtung Westeuropa hätte lenken sollen. Ein Großrechner vom Typ AP 3 war dort installiert, mit dem man Schlachtpläne direkt an die Front hätte senden können. Andere extrem wichtige Bunker wurden gesprengt oder sind mit Regenwasser vollgelaufen.
Die russische Militärdoktrin sah traditionell für den Ernstfall schnelle Gebietsgewinne vor, egal ob dabei viele eigene Truppen und Zivilisten sterben. Die NATO ging jahrzehntelang davon aus, dass die Rote Armee ohne allzu große Probleme bis nach Portugal durchmarschieren könnte. Deutschland wäre mit Atomwaffen enthauptet und die Bundeswehr danach überrollt worden.
In diesem Fall sollten dann später von England und Nordafrika aus Bombardements in Europa durchgeführt werden, während lange vorbereitete Widerstandszellen in Europa die Rote Armee sabotieren.
Auch heute sind solche Kriegspläne für Westeuropa noch relevant. Mit solchen Blitzkrieg-Methoden wären Europas Streitkräfte plötzlich führungslos und orientierungslos.
Der ideale Ort für geheime Kommandobunker, von denen aus eine Invasionsarmee für Westeuropa in der näheren Zukunft gesteuert werden könnte, ist Polen. Zwar ist Polen inzwischen ein NATO-Staat, allerdings befinden sich im Land immer noch mächtige, prorussische Netzwerke. Bei dem mysteriösen Flugzeugabsturz im russischen Smolensk 2010 verstarben die Anführer aller vier Teilbereiche der polnischen Streitkräfte, zusammen mit weiteren wichtigen Militäroffizieren und Führungsfiguren Polens.
Von den ehemals hunderttausenden Soldaten der US-Armee in Europa waren im Jahr 2013 nur rund 40.000 übriggeblieben. Bis 2017 sollte dies eigentlich auf 30.000 sinken, um Geld zu sparen. 2014 jedoch, anlässlich der Krise in der Ukraine, sollten plötzlich ein Milliarde Dollar fließen um die Präsenz auf dem Kontinent zu verstärken. 150 zusätzliche Panzer, eine schnelle NATO-Eingreiftruppe von 6000 Mann. Aber auch diese Maßnahmen sind eher kosmetisch. Manche osteuropäischen Länder sowie die baltischen Staaten fühlen sich alleine gelassen und würden im Ernstfall wohl sofort kapitulieren, wohl wissend, dass niemand käme, um ihnen zu helfen.
Westliche Rüstungsfirmen wie General Dynamics, KMW oder Rheinmetall warten auf die Gelegenheit, die Produktion wiederzubeleben. Kriege wie in Afghanistan oder im Irak dienten hauptsächlich zu Testzwecken und dem Training von Offizieren, nicht jedoch um einen Grund zu liefern für teure Neuentwicklungen und hohe Stückzahlen. Russland wiederum erinnert sich nur zu gut an das verheerende Wettrüsten im kalten Krieg und die resultierende Staatspleite. Die sowjetischen Atomraketen sind veraltet und müssen teuer entsorgt werden. Die neueste Generation fliegt schneller und hat mehr Gefechtsköpfe und Täuschungsmechanismen, um durch den NATO-Raketenschild zu dringen. Beliebt sind kleinere, mobile Raketen mit einer Reichweite von ein paar hundert Kilometern, die von LKWs aus gestartet werden können. Gelingt es den Amerikanern, wirksame moderne Abwehrmechanismen zu schaffen, gucken die Russen in die Röhre, es sei denn man kann rechtzeitig irgendwelche noch moderneren Waffen aus dem Hut zaubern. Den ganzen kalten Krieg über hielten sich hartnäckige Gerüchte, dass heimlich sowjetische Atombomben in Koffergröße in wichtige US-Städte geschmuggelt wurden. Rüstungsprojekte sind immer längerfristig angelegt, da es keine Maschinen gibt, die fertige Kampfhelikopter, Panzer oder Atomraketen ausspucken können. Unterlaufen hier Planungsfehler, lassen diese sich später nicht kurzfristig ausbügeln. Rüstungsprojekte sind oft weit stärker kriegsentscheidend als das Können der Soldaten auf den Schlachtfeldern.
Quellenverzeichnis:
http://www.shtfplan.com/emergency-preparedness/russians-to-rapidly-build-5000-bomb-shelters-in-moscow-by-2012_11122010
http://www.wnd.com/2000/06/4137/
Russland stationiert 48 Atomraketen an EU-Grenze
http://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/exklusiv-russland-stationiert-48-atomraketen-an-eu-grenze-33916120.bild.html
Sowjet-Pläne zum Blitzkrieg gegen Westeuropa:
http://www.rferl.org/content/article/1063249.html
As if Things Weren’t Bad Enough, Russian Professor Predicts End of U.S.
http://www.wsj.com/articles/SB123051100709638419
Verstößt Rheinmetall gegen das Waffenembargo und baut das russische Gefechtsübungszentrum Mulino einfach weiter?
Germany Helped Prep Russia for War, U.S. Sources Say