Man nennt es ein „unfassbares Netzwerk“ innerhalb der FDP, CDU und AfD. Die Massenmedien berichten allerdings bisher fast nur über die Situation in der AfD. Soll ein einzelner Mann wirklich so viele Strippen auf einmal ziehen können?

Seit ihrer Gründung begleitet ein Mann die AfD –  wie ein Schatten. Auch zu anderen Parteien, wie CDU und FDP hat er Kontakt, doch nirgends scheint sein Netzwerk so groß wie in der AfD.

Vielleicht „scheint“ es auch nur primär ein AfD-Problem zu sein. Vielleicht ist er eine Neuauflage von Flick, der verschiedene Parteien bedient hatte. Letztendlich verriet der Stasi-Agent Kanter die Sache an den Ostblock.

STRG_F gemeinsam mit NDR, WDR und der Wochenzeitung die ZEIT untersuchen den Fall, ohne die ganz großen Fragen zu stellen: Gibt es Hintermänner, die das gesamte Parteienspektrum bearbeiten? Wurde gezielt die AfD aufs Glatteis gelockt? Wissen deutsche und/ausländische Geheimdienste längst über alles Bescheid? War die AfD von Anfang an als Sammelbecken geplant gewesen?

Alice Weidel distanziert sich heute mit Händen und Füßen von dem Strippenzieher Rohrböck. Andere AfD-Leute scheinen Angst zu haben.

Die Fäden laufen sogar in Richtung NPD, die vom Verfassungsschutz unter Beobachtung steht. Die Reporter sprechen über den Baron August von Finck, haben aber noch keine handfesten Informationen zu Verbindungen vorzuzeigen.

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