Steve Bannon sagte am Sonntag, dass alles, was von Hunter Bidens Laptop-Festplatten ans Licht gekommen ist, wahr sei. Joe Biden hätte diesbezüglich jahrelang gelogen“, sagte Bannon am Sonntag in einem Interview mit Sky News.
Fox NEWS kontaktierte Leute aus den E-Mails und erfuhren, die heiklen Treffen hätten absolut stattgefunden. Der ehemalige Stratege des Weißen Hauses für Präsident Donald Trump sagte, Hunters Anwalt habe versucht, der Werkstatt eine E-Mail zu schicken, um den Laptop zurückzubekommen, und habe sich seitdem mit Bannon und seinem Team in Verbindung gesetzt, um die empfindliche Festplatte zurückzuholen. Hunter Bidens Anwalt kam sowohl mit Anrufen als auch mit E-Mails zu uns, in denen es hieß: ‚Hey, ich muss die Festplatte zurückbekommen‘, sagte Bannon.
„Dies ist nicht irgendeine russische Geheimdienstoperation; sie geben zu, dass es ihre Festplatte ist“, fuhr er fort, als er die Gültigkeit der auf dem Laptop gefundenen Informationen bestätigte.“
Der republikanische Senator Ron Johnson aus Wisconsin, Vorsitzender des Ausschusses für Innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten, fordert FBI-Direktor Christopher Wray auf, Einzelheiten bezüglich der Festplatte zu bestätigen oder zu dementieren.
„Joe Biden ist ein korrupter Politiker, und das weiß jeder“, fuhr der Präsident in einem weiteren Tweet fort. „Jetzt haben Sie den Beweis, wie es vielleicht noch nie zuvor bei einem großen Politiker der Fall war. Laptop plus. Dies ist der zweitgrößte politische Skandal in unserer Geschichte!“
E-Mails auf dem Laptop enthüllten, dass Hunter plante, seinen Vater – der der damalige Vizepräsident war – einer Führungskraft des ukrainischen Energieunternehmens Burisma vorzustellen, in dem Hunter im Vorstand tätig war.
In den von der Post veröffentlichten E-Mails wird Biden gezeigt, wie er einen lukrativen Deal mit Chinas größtem privaten Energieunternehmen verfolgt, und in einer Nachricht heißt es, der vorgeschlagene Deal sei „interessant für mich und meine Familie“, bevor über Vergütungspakete gesprochen wird.
